2018 ist Olympia für die NHL untinteressant, weil Südkorea kein Markt ist, an dem die NHL verdienen kann. Also gibt es einfach keine Freigabe. Aber 2022 wäre interessant, weil China ein Riesenmarkt wäre. Und da wird das IOC den Spieß nun umdrehen. Statt sich an den Kosten und Versicherungen für die NHL-Stars zu beteiligen, soll die NHL das dann schön mal alleine bezahlen. Die NHL will ja dann dabei sein...
solothurnerzeitung.ch/sport/ei…hon-bald-folgen-131383028
Die IOC-Strategie ist klar: Die NHL-Stars kommen 2018 nicht – na und? Es wird deswegen nicht ein Ticket weniger verkauft und der Ertrag aus den Spielen von 2018 wird deswegen nicht um einen einzigen Dollar geringer sein.Im Gegenteil: Kosten in zweistelliger Millionenhöhe für die Hege und Pflege der NHL-Stars und ihrer Entourage entfallen.
Die NHL-Stars werden 2022 in Peking herzlich willkommen sein. Aber für die Kosten muss die NHL dann, anders als 1998, 2002, 2006, 2010 und 2014, selber aufkommen.
René Fasel sagt: «Wer im Jahr vier Milliarden umsetzt, der wird die paar Millionen für eine Olympiateilnahme schon aufbringen.» Und wenn die NHL auch 2022 nicht mitmacht, gilt für das IOC das gleiche wie für 2018: Na und?
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