Die GmbH ist die Triebfeder des Aufschwunges schlechthin, bzw. die dahinter stehenden Gesellschafter, welche sich in der e. V. Struktur nicht, oder nie in dem Maße beteiligt hätten.
Godick schrieb:
Man muß das Stadion ja nicht abreißen, sondern die Vorne tiefer und die Hinteren höher bringen oder eben die Eisfläche anheben! Ich habe folgende Maße bekommen. Höhe der Mauer um die Eisfläche 2,7 m, Höhe der Brüstung 1 m, oberste Stufe 49,7. Die unterste Stufe wurde leider vergessen.
Für Stehplätze ist dies völlig egal, da die C Werte grundsätzlich mit 1,7 m, statt 1,4 m selbst auf die 5 m hinter der Bande unterirdisch werden, wobei sie die Norm doch erfüllen könnten, da in Ausnahmefällen eine 6 zulässig ist. Wäre die unterste Stufe um die 44 cm, wäre für eine Sitzplatztribüne mit einem C Wert von 10 gerechnet worden. Mit 50er Stufen wandert der C Wert gen 9,7 in der letzten Reihe.
Alles andere ist reine Definitionssache, jeder definiert z.B. Profisport anders.
Jeder reagiert natürlich auf das Problem anders, er geht früher ins Stadion, von einer Gruppe gehen halt zuerst die einen, dann die anderen eine Rauchen usw. Einige alte nehmen Sitzplätze, andere Umlaufplätze. Sieht man sich die Altersstruktur der Sitzplätze an, dürfte der Schnitt einiges über die 50 sein, wenn man ab und zu deren mitgehende Kinder unberücksichtigt läßt.
Gesprächsbereitschaft heißt aus der Politik rein gar nix, schon gar nicht eine Verbesserung, weil vollkommen klar ist, daß sich Sitz- und Stehplätze wegen der Fluchttreppen mit 0,8 m nicht in Einklang zu bringen sind. Daher wird es auch mit den Doppelstufen nix werden können.
Eine Gesprächsbereitschaft mit der Zusage die Vorschläge durch einen Gutachter auch umzusetzen wären etwas anderes.
MMn. mauert die Stadt und die Presse schläft. Das einzige mit Wirkung wäre bei der nächsten Wahl das Kreuzchen an anderer Stelle zu machen.
Die GmbH wurde erzwungen und hat mit dem Erfolg nichts zu tun. Das ist den glücklichen Händchen der Wirkenden zuzuschreiben, die mit Brockmann als Trainer und dem Material ein Team formen konnten, daß extrem schlagkräftig war und sich mMn selbst um den verdienten Erfolg gebracht hat.
eishockey-online.com/index.php…ckeygeschichte-kaufbeurenZwei Jahre später aber schien der ESV Kaufbeuren für den erneuten Aufstieg in das Oberhaus gerüstet. Die Brüder Adam und Kenneth Brown brillierten im Sturm und der von Ernst Trautwein trainierte ESV Kaufbeuren stellte mit 73:15 Punkten und sage und schreibe 353:165 Toren einen neuen Zweitligarekord auf