Die erdgas schwaben arena

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    • Kann jetzt vielleicht endlich mal der Verein Stellung beziehen oder will man das Thema weiter ignorieren?
      Wird denn überhaupt was unternommen wegen der schlechten Sicht?
      Hat man sich als Hauptmieter schon an die Stadt gewandt?
      Da wird doch eh grad diskutiert, wie sie ihren eigenen Murks auch für Veranstaltungen verwenden können, dann könnte man das Thema Sicht und Kapazität gleich mal mit ansprechen.
    • Buronator schrieb:

      Es werden auch immer die selben Leute gewesen sein die sich über zu wenig Sitzplätze geäußert haben - und warum sollten die gewinnen?
      Ich werde, so fern ich im Stadion sein werde jede Gelegenheit nutzen diesen Sitzplätzen ihr Vergnügen bei den Spielen zu vermiesen. Einmal wird es Popcorn sein, ein anderes Mal Bier oder mir fällt versehentlich mein Spezi aus der Hand. Ich werde jedem sagen, dass er hier nicht erwünscht ist!
      Ich werde dazu auch die Kinder animieren die sonst auf diesen Plätzen standen um wenigstens ein bisschen vom Spiel zu sehen. Vielleicht haben die Zuschauer in der Südkurve auch Lust auf Fahnen schwingen, immer schön vor den Köpfen entlang, das ganze Spiel!
      Eventuell befinden sich auch ein paar sechzig Fans in der Kurve die Erfahrungen mit professioneller Sitzentfernung haben.

      Für mich hat dieser jenige welche, der solche Pläne die Stehplätze zu vernichten, lebenslanges Stadionverbot zu erhalten!
      Der Einzige, der ein Stadionverbot erhalten sollte, bist du.
    • Chris84 schrieb:

      Kann jetzt vielleicht endlich mal der Verein Stellung beziehen oder will man das Thema weiter ignorieren?
      Wird denn überhaupt was unternommen wegen der schlechten Sicht?
      Hat man sich als Hauptmieter schon an die Stadt gewandt?
      Da wird doch eh grad diskutiert, wie sie ihren eigenen Murks auch für Veranstaltungen verwenden können, dann könnte man das Thema Sicht und Kapazität gleich mal mit ansprechen.
      Das würde ich auch gerne wissen. Sollte es allerdings bei den Aussagen "da kann man nichts mehr machen, was sollen wir denn machen?, da lässt sich nichts mehr ändern", usw. bleiben, dann brauchen wir auch nicht darüber diskutieren.
      Hurra, Sprade ich komme!!
    • Buronator schrieb:

      Es werden auch immer die selben Leute gewesen sein die sich über zu wenig Sitzplätze geäußert haben - und warum sollten die gewinnen?
      Ich werde, so fern ich im Stadion sein werde jede Gelegenheit nutzen diesen Sitzplätzen ihr Vergnügen bei den Spielen zu vermiesen. Einmal wird es Popcorn sein, ein anderes Mal Bier oder mir fällt versehentlich mein Spezi aus der Hand. Ich werde jedem sagen, dass er hier nicht erwünscht ist!
      Ich werde dazu auch die Kinder animieren die sonst auf diesen Plätzen standen um wenigstens ein bisschen vom Spiel zu sehen. Vielleicht haben die Zuschauer in der Südkurve auch Lust auf Fahnen schwingen, immer schön vor den Köpfen entlang, das ganze Spiel!
      Eventuell befinden sich auch ein paar sechzig Fans in der Kurve die Erfahrungen mit professioneller Sitzentfernung haben.

      Für mich hat dieser jenige welche, der solche Pläne die Stehplätze zu vernichten, lebenslanges Stadionverbot zu erhalten!
      Ich habe uns mal von diesem "Fan" erlöst. Irgendwann ist gut.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Chris84 schrieb:

      Kann jetzt vielleicht endlich mal der Verein Stellung beziehen oder will man das Thema weiter ignorieren?
      Wird denn überhaupt was unternommen wegen der schlechten Sicht?
      Hat man sich als Hauptmieter schon an die Stadt gewandt?
      Da wird doch eh grad diskutiert, wie sie ihren eigenen Murks auch für Veranstaltungen verwenden können, dann könnte man das Thema Sicht und Kapazität gleich mal mit ansprechen.
      Was wohl ziemlich klar ist: Die Kapazität lässt sich realistisch betrachtet nur im Rahmen von mehr oder weniger Sitzplätze verändern.
      Wenn ich mich richtig erinnere hat sich die Stadt zum Thema Sicht bzw Doppelstufen vor längerer Zeit schon in etwa so geäußert:
      Es werden keine Zwischenstufen eingebaut, da diese die Sichtverhältnisse nicht wesentlich verbessern würden. In wie weit dies wirklich überprüft wurde und ob Zwischenstufen wirklich keine Abhilfe wären, wäre es wert nochmals zu hinterfragen.
      Falls das größte Problem aber in der Tat die hier schon erwähnte zu geringe Steigung der Tribüne ist, scheint es auch eher unrealistisch, dass eine bezahlbare Sichtverbesserung machbar ist.
      Ärgerlich ist es, dass man im Vorfeld zu ignorant mit Kritik umgegangen ist und jetzt versuchen muss mit den teuer erbauten Fehlern irgendwie klarzukommen.
    • Unser ehem. Präsident und evtl. künftiger OB-Kandidat Bernhard Pohl macht sich doch anderswo auch für den kleinen Bürger stark, hier könnte er es mal für den kleinen Zweitreihensteher tun. Er lässt sonst auch keine Gelegenheit aus, um sich mit dem OB anzulegen und dadurch zu versuchen, ihm und seinen Parteikollegen Unfähigkeit anzulasten.

      Ein geeigneteres Thema dazu als die Sichtverhältnisse im Stadion gibt es wohl kaum. Kann man ihn diesbezüglich nicht "aktivieren"? E-Mail an seine LANDTAGS-adresse?
      Leider hat er bisher beim Stadion nur durch ein Nicht locker lassen bezüglich Multifunktionsarena agiert.
    • babba schrieb:

      Chris84 schrieb:

      Kann jetzt vielleicht endlich mal der Verein Stellung beziehen oder will man das Thema weiter ignorieren?
      Wird denn überhaupt was unternommen wegen der schlechten Sicht?
      Hat man sich als Hauptmieter schon an die Stadt gewandt?
      Da wird doch eh grad diskutiert, wie sie ihren eigenen Murks auch für Veranstaltungen verwenden können, dann könnte man das Thema Sicht und Kapazität gleich mal mit ansprechen.
      Was wohl ziemlich klar ist: Die Kapazität lässt sich realistisch betrachtet nur im Rahmen von mehr oder weniger Sitzplätze verändern.Wenn ich mich richtig erinnere hat sich die Stadt zum Thema Sicht bzw Doppelstufen vor längerer Zeit schon in etwa so geäußert:
      Es werden keine Zwischenstufen eingebaut, da diese die Sichtverhältnisse nicht wesentlich verbessern würden. In wie weit dies wirklich überprüft wurde und ob Zwischenstufen wirklich keine Abhilfe wären, wäre es wert nochmals zu hinterfragen.
      Falls das größte Problem aber in der Tat die hier schon erwähnte zu geringe Steigung der Tribüne ist, scheint es auch eher unrealistisch, dass eine bezahlbare Sichtverbesserung machbar ist.
      Ärgerlich ist es, dass man im Vorfeld zu ignorant mit Kritik umgegangen ist und jetzt versuchen muss mit den teuer erbauten Fehlern irgendwie klarzukommen.
      Wenn man die alten Threads durchliest, dann sieht man wie ignorant viele mit dem Thema umgegangen sind, gottseidank haben die
      meisten jetzt ihre Meinung geändert, denn nur gemeinsam können wir was erreichen.

      Es ist nicht nur die zu geringe Steigung der Tribüne, sondern auch der falsche Abstand zur Eisfläche und die falsche Höhe.
      Die Doppelstufen sind dann nur noch die Krönung des ganzen, eigentlich müsste man den Architekten in die Verantwortung nehmen !

      Wichtig wäre es, daß sich die Allgäuer Zeitung endlich des Themas kritisch annimmt, oder der Kreisbote, damit das Thema endlich in die
      Öffentlichkeit kommt.

      Dazu müssten viele Leute auch die Stadt, und Leute wie Herrn Pohl anschreiben, um endlich Bewegung in die Sache zu bringen !
      Hat jemand vielleicht Zeit mal E-Mail Adressen zu sammeln, und diese dann hier reinzustellen, damit man mal geballt ein bisschen Druck machen
      kann ?? Hab leider gerade Nachschicht, und deshalb wenig Zeit !
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
    • Ich hab jetzt nochmal ein bisschen nachgelesen, und nochmal die Seiten von dem Augsburger Debakel angeschaut !

      Die Aussage der Stadt, daß die Tribüne einer Norm entsprechen soll, steht diese Aussage
      auf der Augsburger Internetseite DAZ entgegen:

      DAZ schrieb:

      Was gute Sicht ist, regelt die europaweit gültige DIN EN 13200 „Zuschaueranlagen“. Sie enthält verbindliche Kriterien für die räumliche Anordnung von Zuschauerplätzen. Wichtigster Parameter für eine gute Sicht ist der so genannte C-Wert, der in der DIN EN 13200 „Überhöhung“ heißt. Dieser gibt die Sichtlinien- bzw. Augpunktüberhöhung zum Vordermann an – bei Stehplätzen zur übernächsten Zuschauerreihe. 12 cm empfiehlt die DIN, 9 cm sind noch zulässig. Außerdem muss der Blick so steil aufs Eis fallen, dass über die Bande hinweg der so genannte Fokuspunkt sichtbar ist. Auf der kurzen Stadionseite liegt er nach DEL-Anforderungen drei Meter von der Bande entfernt auf dem Eis. Nur so können die Fans die Hinterkante des Tors sehen.
      Es steht also ganz klar fest daß die Aussage "die Tribüne ist normgerecht" nicht zutreffen kann !
      Lt. der Architektengrafik haben wir nur in der ersten Reihe des Stehplatzes einen C-Wert von 9cm, die dahinter
      stehenden dagegen haben sogar einen Minuswert !
      Dazu kommt, daß die Einhaltung des C-Wertes nur Sinn macht, wenn man auch das Tor überhaupt sehen kann.
      Die Norm empfiehlt übrigens ein Stufenhöhe von 40 cm, bei uns sind es 53 cm !
      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Auf dieser Seite werden die Normen, die Fluchttreppen usw. genau erkärt !

      daz-augsburg.de/cfs-debakel-ba…n-verhindern-stehplaetze/

      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Und dann kommt auf dieser Seite ganz unten, eine ganz erstaunliche Aussage, die meiner

      Meinung nach unser Dilemma genau erklärt

      DAZ schrieb:

      Falls es beim CFS zu keiner Befreiung von den Auflagen der VStättV kommen sollte, könnte eine Zuschaueranlage mit der Geometrie des auf der Südtribüne errichteten Provisoriums die Lösung sein. Die Tritttiefe der Stehstufen liegt dort mit rund 53 cm deutlich über den in der DIN EN 13200 empfohlenen 400 mm. Vorteil der Übergröße: Jede Stehstufe kann mit zwei Treppenstufen überwunden werden, Tribünenneigungen bis 36 Grad sind möglich. Auch der Sichtlinienexperte Dr. Nixdorf erwähnt die exotische Lösung in seiner Dissertation „Sichtlinien und Sicherheit“. Allerdings würde durch die große Stufentiefe ein Viertel der Stehplatzkapazität verloren gehen.
      Das heißt im Klartext, die Tribünenstufen mit 53 cm, kann man nehmen, wenn man eine steile Tribüne mit 36 Grad will.
      Dadurch büsst man aber ein viertel Kapazität ein. Das man dann hintereinander stehen soll ist also Quatsch !

      In unserem Fall haben wir also die Tribünenstufengröße gewählt, damit wir eine steile Tribüne bekommen,
      aber haben sie dann flacher gemacht, nämlich nur 30 Grad, obwohl wir sie mit den 53 cm Stufen hätten 36 Grad
      steil machen dürfen. Also einen Nachteil in Kauf genommen, um den Vorteil nicht zu nutzen !
      Den dadurch entstandenen Kapazitätsverlust haben wir dann dadurch wett gemacht, daß die Leute hintereinander stehen sollen !

      Nachdem ich das gelesen habe, bin ich mir sicher, daß da gewaltig was schief gelaufen ist.
      Die Konsequenz kann jetzt nur sein, daß die Eisnchaltung eines Gutachters gefordert werden muß !
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
    • Cam Neely schrieb:

      Ich hab jetzt nochmal ein bisschen nachgelesen, und nochmal die Seiten von dem Augsburger Debakel angeschaut !

      Die Aussage der Stadt, daß die Tribüne einer Norm entsprechen soll, steht diese Aussage
      auf der Augsburger Internetseite DAZ entgegen:

      DAZ schrieb:

      Was gute Sicht ist, regelt die europaweit gültige DIN EN 13200 „Zuschaueranlagen“. Sie enthält verbindliche Kriterien für die räumliche Anordnung von Zuschauerplätzen. Wichtigster Parameter für eine gute Sicht ist der so genannte C-Wert, der in der DIN EN 13200 „Überhöhung“ heißt. Dieser gibt die Sichtlinien- bzw. Augpunktüberhöhung zum Vordermann an – bei Stehplätzen zur übernächsten Zuschauerreihe. 12 cm empfiehlt die DIN, 9 cm sind noch zulässig. Außerdem muss der Blick so steil aufs Eis fallen, dass über die Bande hinweg der so genannte Fokuspunkt sichtbar ist. Auf der kurzen Stadionseite liegt er nach DEL-Anforderungen drei Meter von der Bande entfernt auf dem Eis. Nur so können die Fans die Hinterkante des Tors sehen.
      Es steht also ganz klar fest daß die Aussage "die Tribüne ist normgerecht" nicht zutreffen kann !Lt. der Architektengrafik haben wir nur in der ersten Reihe des Stehplatzes einen C-Wert von 9cm, die dahinter
      stehenden dagegen haben sogar einen Minuswert !
      Dazu kommt, daß die Einhaltung des C-Wertes nur Sinn macht, wenn man auch das Tor überhaupt sehen kann.
      Die Norm empfiehlt übrigens ein Stufenhöhe von 40 cm, bei uns sind es 53 cm !
      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Auf dieser Seite werden die Normen, die Fluchttreppen usw. genau erkärt !

      daz-augsburg.de/cfs-debakel-ba…n-verhindern-stehplaetze/

      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Und dann kommt auf dieser Seite ganz unten, eine ganz erstaunliche Aussage, die meiner

      Meinung nach unser Dilemma genau erklärt

      DAZ schrieb:

      Falls es beim CFS zu keiner Befreiung von den Auflagen der VStättV kommen sollte, könnte eine Zuschaueranlage mit der Geometrie des auf der Südtribüne errichteten Provisoriums die Lösung sein. Die Tritttiefe der Stehstufen liegt dort mit rund 53 cm deutlich über den in der DIN EN 13200 empfohlenen 400 mm. Vorteil der Übergröße: Jede Stehstufe kann mit zwei Treppenstufen überwunden werden, Tribünenneigungen bis 36 Grad sind möglich. Auch der Sichtlinienexperte Dr. Nixdorf erwähnt die exotische Lösung in seiner Dissertation „Sichtlinien und Sicherheit“. Allerdings würde durch die große Stufentiefe ein Viertel der Stehplatzkapazität verloren gehen.
      Das heißt im Klartext, die Tribünenstufen mit 53 cm, kann man nehmen, wenn man eine steile Tribüne mit 36 Grad will.Dadurch büsst man aber ein viertel Kapazität ein. Das man dann hintereinander stehen soll ist also Quatsch !

      In unserem Fall haben wir also die Tribünenstufengröße gewählt, damit wir eine steile Tribüne bekommen,
      aber haben sie dann flacher gemacht, nämlich nur 30 Grad, obwohl wir sie mit den 53 cm Stufen hätten 36 Grad
      steil machen dürfen. Also einen Nachteil in Kauf genommen, um den Vorteil nicht zu nutzen !
      Den dadurch entstandenen Kapazitätsverlust haben wir dann dadurch wett gemacht, daß die Leute hintereinander stehen sollen !

      Nachdem ich das gelesen habe, bin ich mir sicher, daß da gewaltig was schief gelaufen ist.
      Die Konsequenz kann jetzt nur sein, daß die Eisnchaltung eines Gutachters gefordert werden muß !
      Oooder: man lässt es einfach wie es ist, hält sich bedeckt und baut noch ein paar Sitzplätze en.
    • Wer ist denn im Stadtrat in der Opposition?
      Die SPD müsste es auf jeden Fall sein. Der SPD Ortsverein Kaufbeuren hat sicher eine E-Mail-Adresse. Genauso Grüne und Freie Wähler ( mit Bernhard Pohl). Cam Neely schreib doch denen mal, schildere die extrem unbefriedigende Situation für die Hälfte der Stehplatzbesucher (die Zweitreihensteher) und auch den deiner Ansicht nach vorliegenden Verstoß gegen die DIN und frag nach, was man ihrer Ansicht nach tun könnte.
      Kannst ja schreiben, dass Du das auch für einen Fall für den Bayer. Rechnungshof wegen Verschwendung von Steuergeldern hältst und auch gleich bei dem mal nachfragen.

      Ein Fall für den Petitionsausschuss dürfte das wohl nicht sein??

      Außerdem: Kann man den Dr. Nixdorf erreichen?
    • wickie aus Flake schrieb:

      Wer ist denn im Stadtrat in der Opposition?
      Die SPD müsste es auf jeden Fall sein. Der SPD Ortsverein Kaufbeuren hat sicher eine E-Mail-Adresse. Genauso Grüne und Freie Wähler ( mit Bernhard Pohl). Cam Neely schreib doch denen mal, schildere die extrem unbefriedigende Situation für die Hälfte der Stehplatzbesucher (die Zweitreihensteher) und auch den deiner Ansicht nach vorliegenden Verstoß gegen die DIN und frag nach, was man ihrer Ansicht nach tun könnte.
      Kannst ja schreiben, dass Du das auch für einen Fall für den Bayer. Rechnungshof wegen Verschwendung von Steuergeldern hältst und auch gleich bei dem mal nachfragen.

      Ein Fall für den Petitionsausschuss dürfte das wohl nicht sein??

      Außerdem: Kann man den Dr. Nixdorf erreichen?
      Habe ich alles schon mal gemacht, dem Nixdorf hab ich auch schon ne E-Mail geschrieben, aber der wird wahrscheinlich auch andere Probleme haben,
      mal schauen ob er antwortet:
      Hier mal noch einige E-Mail adressen.

      kaufbeuren.de/nav/buergerservice/kontakt.aspx
      esvk.de/impressum.html
      ihre-az.de/kontakt/formular/Sc…mern-uns-darum;art257,387
      kreisbote.de/ueber-uns/kontakt/
      steuerzahler-bayern.de/Haushal…itik/20936c503/index.html
      eishockeynews.de/aktuell/impressum
      br.de/br-fernsehen/sendungen/quer/index.html
      Email: Planung.Quer@br.de

      Büro Dr.Nixdorf: agn.de/de/kontakt/

      Wäre schön wenn jeder sich mal die arbeit machen würde, und einige
      eindeutige E-Mails an die oben genannten Adressen schreiben könntet.

      Besonders die Allgäuer Zeitung müsste sich des Themas endlich annehmen
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
    • Ich habe es ja vor 1 1/2 Jahren schon mal vorgeschlagen, dass man sich organisiert und einen Fachmann kommen lässt, der dazu mal was sagt. Ich habe auch angeboten dafür 200€ zu geben. Wenn hier noch ein paar mitmachen und sich jemand findet, der das organisiert, sollte es doch möglich sein eine Stellungnahme von einem anerkannten Fachmann zur Situation zu bekommen. Dies soll kein Gutachten werden, das müsste dann doch die Stadt beauftragen um den Architekten in Verantwortung zu nehmen. Aber anhand einer solchen Stellungnahme eines Fachmanns hat man doch Argumente gegen die Verantwortlichen der Stadt, die uns Kritiker ja am liebsten lächerlich machen. Wie erwähnt, dieses Angebot meinerseits steht immer noch, denn allein mit hier rumjammern wird nix passieren