Die erdgas schwaben arena

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    • wickie aus Flake schrieb:

      Ben Rubin schrieb:

      wickie aus Flake schrieb:

      dann hätten sie das auch schon früher tun können.
      Du weißt aber schon, wo der ESVK mit der alten Halle war, oder? Die letzten drei Jahre waren der Wachstum in der neuen Halle, die jetzt an eine Grenze stößt. Schau mal über den Tellerrand: Landshut bekommt jetzt den Gutenbergweg fein saniert, Freiburg bekommt absehbar eine neue Halle, Bad Nauheim plant auch schon. Langfristig wird auch in Frankfurt und Rosenheim was passieren - Ravensburg plant wohl auch an einer DEL-tauglichen Halle. Ich seh da schon riesen Probleme auf den ESVK zu kommen. Stagnieren heißt langfristig Rückschritt.
      Nein, für solche Schlüsse fehlen mir deine Kenntnisse und dein Weitblick. Und dass wir keinen einzigen Sponsor haben, der 100.000 € oder mehr zahlt, daran ist auch der Architekt der Halle schuld.

      Wird die DEL dann erweitert auf 20 Clubs? Wie viele gehen dann jährlich pleite? Du weißt das sicherlich.
      Nein, aber die Halle ist Schuld, dass viele zu hause bleiben und dem ESVK auf diesem Weg die 100.000 EUR flöten gehen... Wo wir wieder beim Architekten sind. Das sind pro Play-Off-Heimspiel schon 900 Leute, die da jedes mal fehlen, hätte man auf 4.000 Zuschauer gebaut. Waren sechs Heimspiele, also 3.600 Zuschauer zu wenig. Und dann sind noch nicht die eingerechnet, die wegen keiner Sicht im Stehblock während der Saison nicht mehr kommen.

      Ich habe keine große Weitsicht, ich hab nur aufgezählt, was die nächsten Jahre woanderst passieren wird. Und wenn man jetzt schon die leisen Töne vom GF Kreitl und den Gesellschafter hört, dann wird genau das die Entwicklung sein.
    • Da bin ich Mal gespannt, was in Landshut und sonstwo entstehen wird. In Bibi ist der Zuschauerschnitt deutlich gestiegen seit Stadionneubau. ABER: sie waren auch sportlich erfolgreich. Trotz Ausstieg von Porsche haben sie noch viel höhere Sponsoreneinnahmen als wir.

      In Landshut und an den anderen Standorten mit neuen Stadien müssen das erst beweisen, dass da auch sportlicher Erfolg folgt, weil sonst hilft das neue Stadion nix.
    • Immer das gleiche, immer beschönigen, beschwichtigen, schönreden, Fakten ignorieren...

      Du solltest Politiker werden......
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
    • Ach so, der Architekt bestimmt die Größe des Stadions, ich dachte bisher immer das gibt der Bauherr vor.

      Ben Rubin schrieb:


      wickie aus Flake schrieb:


      Ben Rubin schrieb:


      wickie aus Flake schrieb:

      dann hätten sie das auch schon früher tun können.
      Du weißt aber schon, wo der ESVK mit der alten Halle war, oder? Die letzten drei Jahre waren der Wachstum in der neuen Halle, die jetzt an eine Grenze stößt. Schau mal über den Tellerrand: Landshut bekommt jetzt den Gutenbergweg fein saniert, Freiburg bekommt absehbar eine neue Halle, Bad Nauheim plant auch schon. Langfristig wird auch in Frankfurt und Rosenheim was passieren - Ravensburg plant wohl auch an einer DEL-tauglichen Halle. Ich seh da schon riesen Probleme auf den ESVK zu kommen. Stagnieren heißt langfristig Rückschritt.
      Nein, für solche Schlüsse fehlen mir deine Kenntnisse und dein Weitblick. Und dass wir keinen einzigen Sponsor haben, der 100.000 € oder mehr zahlt, daran ist auch der Architekt der Halle schuld.
      Wird die DEL dann erweitert auf 20 Clubs? Wie viele gehen dann jährlich pleite? Du weißt das sicherlich.
      Nein, aber die Halle ist Schuld, dass viele zu hause bleiben und dem ESVK auf diesem Weg die 100.000 EUR flöten gehen... Wo wir wieder beim Architekten sind. Das sind pro Play-Off-Heimspiel schon 900 Leute, die da jedes mal fehlen, hätte man auf 4.000 Zuschauer gebaut. Waren sechs Heimspiele, also 3.600 Zuschauer zu wenig. Und dann sind noch nicht die eingerechnet, die wegen keiner Sicht im Stehblock während der Saison nicht mehr kommen.
      Ich habe keine große Weitsicht, ich hab nur aufgezählt, was die nächsten Jahre woanderst passieren wird. Und wenn man jetzt schon die leisen Töne vom GF Kreitl und den Gesellschafter hört, dann wird genau das die Entwicklung sein.
    • Also ich muss schon sagen, ein Stadion bei dem man von den Stehplätzen aus nicht richtig sehen kann, ist ein Unding, da brauchen wir nicht darüber zu diskutieren. Ansonsten kam der Aufschwung, welcher ja noch im alten Stadion begonnen hat einfach ein paar Jahre zu spät. Für diese Tatsache kann die Stadt nichts, als das Stadion und die Größe geplant wurden, waren wir ja mehr tot als lebendig. Darüber hinaus gab es heftigen Gegenwind im Stadtrat. Ich finde es komisch, dass darauf keiner mehr eingeht, sondern nur noch auf die eindrischt, die für den Bau waren. Im Gegenteil, heute soll doch bitte die Opposition, welche gar kein Stadion bauen wollte Druck auf die Befürworter aufbauen. Komische Welt.
    • Ich bin einer Meinung mit allen, dass das Stadion eine Katastrophe ist, das kann man an zahlreichen Posts nachlesen. auch ich habe mir erstmals eine SitzplatzDauerkarte gekauft wegen dem Stehplatzmist. Sprade ist für mich keine Alternative bei 2? Kameras. Das ist nichts halbes und nichts Ganzes.
      Aber unser sportlicher Erfolg der letzten 3 Jahre ist nach meiner Überzeugung der Arbeit des Trainers zu verdanken und hat nicht viel mit dem neuen Stadion zu tun. Und ich glaube im übrigen auch nicht, dass z.B..Kreitl was macht bzw. machen darf ohne die Zustimmung vom Anderl.

      Eishockey bleibt eine Randsportart, da kann man so viele Stadien bauen wie man will. Fast überall mit Steuergeldern wohlgemerkt. Und deshalb wird es z.B. auch nie Fernsehgelder geben, die auch nur 10 % des Fußballs erreichen.
      Mehr Geld ausgeben als sie haben, diesen Fehler werden sie auch mitbgrößeren Stadien machen. Die übliche Masche im deutschen Eishockey also.
    • kronwall schrieb:

      Also ich muss schon sagen, ein Stadion bei dem man von den Stehplätzen aus nicht richtig sehen kann, ist ein Unding, da brauchen wir nicht darüber zu diskutieren. Ansonsten kam der Aufschwung, welcher ja noch im alten Stadion begonnen hat einfach ein paar Jahre zu spät. Für diese Tatsache kann die Stadt nichts, als das Stadion und die Größe geplant wurden, waren wir ja mehr tot als lebendig. Darüber hinaus gab es heftigen Gegenwind im Stadtrat. Ich finde es komisch, dass darauf keiner mehr eingeht, sondern nur noch auf die eindrischt, die für den Bau waren. Im Gegenteil, heute soll doch bitte die Opposition, welche gar kein Stadion bauen wollte Druck auf die Befürworter aufbauen. Komische Welt.
      Du hast Recht, dass der ESVK im Hinblick Stadiondebatte zu spät sportlich erfolgreich wurde. Aber du lässt komplett außer acht, dass es ein Bürgerbegehren gab, mit dem der Stadtrat fein aus der Verantwortung genommen wurde. Es war Volkes Wille, dieses neue Stadion zu bauen - keine Entscheidung und Veratwortung des Stadtrats oder des Oberbürgermeisters! Der Hauptmieter hätte das gewonnene Quorum in der Planungsphase viel mehr nutzen müssen, um öffentlichen Druck für eine vernünftige Lösung zu erzeugen. Das wurde aber leider verpasst und man hat sich klaglos mit dem zufrieden gegeben, was man vorgesetzt bekam. Und ja, leider wird vom Verein oder der GmbH öffentlich weiterhin kein echter Druck für Verbesserungen zu erwarten sein. Man will ja nicht die Harmonie zwischen Stadt und Verein stören...
    • @Rebel

      Da liegst Du jetzt aus meiner Sicht nicht richtig. Es gab einen Stadtratsbeschluss für ein Stadion mit 3.500 Zuschauer, der von NK so blockiert wurde, das ein Bürgerentscheid den Weg wieder frei machen musste. Aber es gab keine Möglichkeit, nach dem Bürgerentscheid ein anderes Stadion zu bauen. In Landshut bspw. gab es im Stadtrat nur 2 Gegenstimmen, das sah bei uns ganz anders aus. Also ist das Stadion in der Form ein Kompromiss. Trotzdem bin auch mittlerweile der Ansicht, dass schon die 3.500 Zuschauer-Angabe Schwachsinn ist, das wollte ich zunächst nicht einsehen, musste mich aber eines besseren belehren lassen und die schlechten Sichtverhältnisse sind bei einem neuen Stadion natürlich auch ein no Go!
    • Der BE hat keine 3.500 Zuschauer erwähnt, sondern den Bau eines PROFITAUGLICHEN Eisstadions. Ein Stadion, dass nicht für die erste Profi-Liga geeiget ist, ist NICHT profitauglich. So einfach ist das. Es wurde nicht gebaut, was die Kaufbeurer beschlossen haben und jeder, der sich für ein PROFITAUGLICHES Eisstadion eingesetzt hat, wurde verarscht.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Der Profibereich im deutschen Eishockey ist recht übersichtlich und besteht aus zwei Ligen... die heißen sogar ähnlich. Wenn das aktuelle Stadion "profitauglich" sein soll, dann müsste man das rein auf die DEL2 beziehen, was natürlich lächerlich wäre.
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    • Deshalb darf es auch keine Rolle spielen ob man sportlich zu spät erfolgreich wurde.
      Wenn man eine neue Halle für die nächsten 30-50 Jahre plant, kann man doch nicht die aktuelle Situation als den max. Maßstab anlegen.
      Wo stand der ESVK eigentlich als die alte Lady geplant und verwirklicht wurde?
      Ausserdem haben wir nicht mal ein Stadion für 3500 Z, sondern eins für 3500 das bei Bedarf verkleinert werden kann 8| .Dieser Bedarf war von Anfang an vorhanden und wird nun nochmals ausgeweitet, obwohl das Stadion fast bis zur Grenze ausgelastet und des öfteren ausverkauft ist.
      Bauliche Mängel scheinen den Bedarf an Plätzen mit Sicht und damit die Verringerung der Kapazität zu verursachen.
    • Je länger ich darüber nachdenke, umso wahrscheinlicher wird - wer auch immer dies zu verantworten hatte und hat - das Durchwinken des (eigentlich für Sitzplätze vorgesehene und damit auch kostensparende) Weiterziehens der gleichen Abstufung rund um das gesamte Stadion. Für das Hineinschrauben von Sitzschalen ideal, für die (tut mir leid, aber so kommt es mir vor) Stehplatzdeppen eh wurscht.
      Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die so hoch dotierten, studierten Architekten so einen Mist zu verantworten haben.
      Der Verein kann es sich meiner Meinung nach aber auch nicht leisten, auf zahlreiche Fans, die dem Verein Jahre, manche Jahrzehnte lang die Treue gehalten haben (aufgrund dieser Planungs- und Ausführungsmängel) zu verzichten.
      Was wünschen wir uns?
      1. Dass die Fans, die sich keine Sitzplatzdauerkarte kaufen können oder für die es sich einfach nicht lohnt, nicht ignoriert, sondern Ernst genommen werden.
      2. Es zumindest versucht wird, durch Zwischenstufen die Situation zu verbessern.

      Nachtrag: Wie kann man eigentlich eine bauliche Lösung für Sitzplätze als Stehplatzbereich ausweisen, der keinerlei EU/DIN-Normen erfüllt, der nichts mit einer empfohlenen Steigung, Entfernung zur Eisfläche, entsprechenden Modellen und vorhandenen modernen Ausführungen andernorts (die man auch ansehen kann) gemein hat?
      Oder ist das Stadion noch gar nicht fertig und wir warten auf den zweiten Bauabschnitt?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ladislav Lubina ()

    • Der einzige (für mich ernstzunehmende) Weg wäre, dass der ESVK ZUSAMMEN mit den Fans zwei Dinge tut:

      1. bei den verantwortlichen Politikern beanstanden, dass das gebaute Stadion eben NICHT den Angaben im Bürgerbegehren (profitauglich) entspricht und damit der Wille der Bürger NICHT umgesetzt wurde
      2. bei den verantwortlichen Architekten beanstanden, dass klare Mängel vorliegen, die man sich so nicht gefallen lässt

      Da aber der ESVK ja höchstwahrscheinlich die Baupläne ebenfalls vor Baubeginn abgesegnet hat, glaube ich eher an eine Kältewelle in der Sahara.
      Maximal mögliche Provokation im Jahr 2022 ?
      Winnetou schauen, dazu ein Zigeunerschnitzel mit einer Russ'n Maß und zum Nachtisch einen Mohrenkopf!
    • Zitat:
      Die Verwaltungsräte zeigten sich begeistert von der hellen, angenehmen Atmosphäre im Stadion, der Anordnung sowie Funktionalität der Räumlichkeiten und der Möglichkeit mit den begrenzt zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln eine beeindruckende Eisporthalle errichten zu können.

      kaufbeuren-baut.de/Projekte/Ei…adion-in-Weisswasser.aspx
      Delgation:
      Volker Kollmeder, Bgm. Ernst Holy, Markus Pferner, Johannes Böckler, Helmut
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
    • In der AZ wurde am 10. Januar 2015 das Thema "profitauglich" angesprochen... zum Haareraufen.

      Wenn man ein Stadion gewollt hätte, dass nur für die DEL2 nutzbar ist, hätte man wohl "DEL2-tauglich" geschrieben. Und obwohl damals die 4.000 Zuschauer als DEL-Minimum im Gespräch waren, hat sich jeder auf "maximal 3.500" versteift im Stadtrat, wenn man nicht ganz dagegen war.

      i.imgur.com/LA61zab.jpg
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Eigentlich hat sich die Stadt ja schon ausführlich zum Sachverhalt geäußert: Kreisbote 04.07.2017: Titel: getrübte Sicht aufs Eis? Da wurde klar darauf verwiesen, dass alle DIN Normen erfüllt sind. Aus diesem Grund kann dann auch kein Planungsmangel vorliegen. Warum man trotzdem nicht gescheit sehen kann? Keine Ahnung, ich meine, die Leute können ja selbst beurteilen ob sie gut sehen oder nicht, dafür braucht man kein Architektur-Studium. Die angesprochene Aufteilung der Plätze vor Ort nach Größe der Zuschauer, finde ich jedenfalls abenteuerlich, so etwas funktioniert vielleicht in der Theorie, oder man nummeriert die Plätze und verteilt die Nummern nach Größe. Also optimal wurde das Thema nicht gelöst. Im Artikel zu der Eismeister-Schulung in 2019 steht: Durch die Doppelstufen wurden 400.000 Euro eingespart, wenn dem so ist, wurde an der falschen Stelle gespart. Nur dem durchschnittlichen Stadtrat kann man das auch nicht anlasten, weil derjenige sicherlich auch nicht die Kompetenz mitbringt um das zu beurteilen. Da wäre dann wieder der Architekt gefragt, aber wenn die DIN-Normen wirklich stimmen, ist der auch wieder raus aus der Haftung.
    • Wie ich schon oft hier dargelegt habe, ist die DIN Norm sicherlich nicht erfüllt.
      Die einzigen die ungestörte Sicht auf das Tor haben, ist die unterste erste Reihe.

      Selbst die Leute die jeweils in der ersten Reihe stehen, haben keine Sicht nach Norm, denn
      nach dem Gutachter von Augsburg Dr.Nixdorf, ist die Norm die Sichtlinie über die Oberkante der
      Bande auf die hintere Torlinie (bei circa 3,50 Meter) Wie ich schon ein paarmal grafisch dargelegt habe, müsste die Tribüne
      so wie sie ist, entweder circa 1,20 tiefer liegen, oder die Eisfläche circa 1,20 höher.
      Oder die Tribüne müsste um einiges weiter weg sein von der Eisfläche.

      Zusammenfassend:
      • Selbst die Plätze in der ersten Reihe erfüllen sicherlich keinerlei Norm
      • Die Plätze in der zweiten Reihe, sind von der Norm soweit entfernt wie die Erde von der Sonne
      • Die gesamte Bühnengeometrie stimmt sicherlich nicht, das kann jeder Laie erkennen
      • Die Doppelstufen sind nur die Krönung dieses Schildbürgerstreiches


      Wir brauchen eine Gutachten, am besten von Dr.Nixdorf !
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.