Jason Pinizotto wurde wegen dem sog. Horrorfoul für 5 Spiele gesperrt, Verletzung des Gegners nach einem Check gegen den Kopf und Nacken eine leichte Gehirnerschütterung. Wie oft wurden Spieler des ESVK Opfer derartiger Fouls mit schwerer!! Gehirnerschütterung und der Verursacher nur mit einem Spiel Sperre oder gar keiner Strafe bedacht? Warum wird hier mit unterschiedlichem Maß geurteilt/gemessen? So etwas gibt es nur im deutschen Eishockey...
Zweierlei Maß
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Steven.Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
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jepp, Steven natürlich, danke
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Die Regeln sind eigentlich klar. eishockeypedia.de/ehm/Check_gegen_den_Kopf_oder_Nacken Würde mich interessieren, ob hier auch ein Herr Boos entschieden hat. Vielleicht könnte er ja Mal öffentlich erklären, wie er zu den unterschiedlichen Beurteilungen kommt? Ich glaube, wenn er das mit der DEL macht, hat er seinen Posten nicht lang. Bei der DEL 2 kann man sich das scheinbar erlauben.
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Bei Pinizotto kommt hinzu, dass er ja schon was auf dem Kerbholz hatte - und sich auf der Bank weiter danebenbenommen hat.
Aber der eigentliche Grund für die Strafe ist doch, dass es im TV übertragen wurde und klar zu sehen war, da kann man es nicht unter den Tisch kehren wie bei Sylvester.Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done! -
Interessanter Artikel im Merkur:. merkur.de/sport/eishockey/muen…__twitter_impression=true
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Der Artikel hat als Hauptthema "Anstand". Nun ist das sicher erwähnenswert und auch nicht hinnehmbar, wenn selbiger fehlt und es nicht mal zu einer Entschuldigung reicht. Andererseits ist das für mich vor allem das falsche Thema. Da werden seitenweise Wörter verschwendet auf Randgeschichten und das Danach. Wann wird endlich das zentrale Thema in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt, nämlich die Frage: Wie kann man über das Strafmaß dazu beitragen, daß schwere Fouls, die das Leben der Spieler und ihre Zukunft beeinträchtigen, allen voran solche, die Gehirnerschütterungen nach sich ziehen, weniger werden.
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Es gibt die Überlegung nach einem Stadionverbot für Pinizotto von Seiten der Stadt- kein Scherz!
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Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
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Nur Zur Information:
Der Vater von Tino Boos hat in Kaufbeuren gespielt ! -
Was verwundert ist, dass Steven Pinizzotto beim Münchner Publikum (Nordkurve) der Liebling ist - nicht etwa Kapitän Michael Wolf (der n. b. durch seinen Namensvetter David auch einen Check einstecken hat müssen) oder Topscorer Keith Aucoin -, obwohl Pinizzotto regelmäßig die Strafbank aufsucht. - Es wird Zeit, dass wieder der Sport in den (Münchner) Medien das Wort hat und dass die Spieler nicht die Gesundheit ihres Gegenübers aus dem Blick verlieren.
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Und außerdem darf man auch nicht die "Opfer", wie so oft, aus dem Blick verliieren.
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Gestern kassierte Matthias Plachta eine Spieldauerdisziplinarstrafe nach einem Frustfoul beim 1:2-Anschlusstreffer der Münchner. Jessas.
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Also eigentlich sind wir dann jetzt schon bei dreierlei Maß:
Plachta " brach zunächst dem Münchner Markus Lauridsen mit einem Stockschlag auf die Hand einen Finger, dann stieß er dem jubelnden Maximilian Kastner den Schläger in den Bauch."
Und? Keine Sperre.
"Bestraft wurde Plachta lediglich für den ersten Schlag. Die Spieldauer-Disziplinarstrafe zog automatisch Ermittlungen des DEL-Disziplinarausschusses nach sich - diese wurden am Donnerstag offiziell eingestellt, das teilte die DEL mit. Eine weitere Strafe gibt es nicht, Plachta kann schon am Freitag im vielleicht entscheidenden Spiel fünf der Serie wieder eingesetzt werden.
Der Stich gegen Kastner bleibt dagegen ungesühnt. Die DEL darf selbst nicht eingreifen, wenn die Schiedsrichter keine Strafe verhängten. Die Münchner können kein Verfahren mehr beantragen, weil bereits ihr Antrag gegen David Wolf nach einem Bandencheck im dritten Spiel gegen Michael Wolf abgelehnt worden war.
Jeder Klub hat in den Playoffs nur beschränktes Klagerecht: Wird ein Verfahren abgeschmettert, gibt es keine zweite Chance mehr. Allerdings hätte der Stockstich ohnehin nur bei Verletzungsfolge zu einer nachträglichen Sperre führen können.
Münchens Lauridsen zog sich durch Plachtas Schlag eine Fingerbruch zu und wird in den Playoffs nicht mehr zum Einsatz kommen. Das teilte sein Verein am Donnerstag mit."
Das ist SO lächerlich das alles...Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done! -
mang schrieb:
Was verwundert ist, dass Steven Pinizzotto beim Münchner Publikum (Nordkurve) der Liebling ist - nicht etwa Kapitän Michael Wolf (der n. b. durch seinen Namensvetter David auch einen Check einstecken hat müssen) oder Topscorer Keith Aucoin -, obwohl Pinizzotto regelmäßig die Strafbank aufsucht. - Es wird Zeit, dass wieder der Sport in den (Münchner) Medien das Wort hat und dass die Spieler nicht die Gesundheit ihres Gegenübers aus dem Blick verlieren.
So einen wie pinizzotto wollen angeblich viele teams haben, aber nicht gegen so einen spielen. Und das habe ich schon öfters gehört von kommentatoren -
willst du jetzt ernsthaft de Paly mit Pinizotto vergleichen? Halleluja...
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Ich glaub nicht ,dass er das will, aber im Prinzip hat er schon recht.
Spieler,die von gegnerischen Fans gehasst werden, werden von den eigenen Fans meist gefeiert. -
nein, will ich nicht. Bin aber auch nicht mit jeder aktion von ihm einverstanden.
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passt scho. hättest du Jeff Swesz und seine zahlreichen follower angesprochen, wäre der Vergleich besser gewesen
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den kenne ich aber nicht
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