Spendenaufruf für Gutachten

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    • Regi schrieb:

      Es spricht überhaupt nichts dagegen, wenn die Leute vom abgetrennten Tisch A sich beim Küchenchef über ihr verbranntes Menü A beschweren und nach Lösungen suchen, aber plötzlich heißt es Tisch B, C, D, E und F schmecken ihr Menü B, C, D,E und F auch nicht und sollte es ihnen doch schmecken, dann liegt es daran, dass es den Leuten von Tisch B, C, D, E, und F nicht ums Essen geht in diesem Restaurant, sondern um den Spaß mit ihren Freunden beim Besuch des Restaurants. Dem Personal wirft Tisch A mangelnden Einsatz vor und manch einem von Tisch A treibt die Sorge um, dass das Restaurant mit dem Angebot nicht zukunftsfähig ist und sieht die Lehrlinge, alle schon zum Nobelrestaurant türmen. Wieder ein anderes Mitglied vom Tisch A stellt die These auf, dass die Besucher des gleichen Restaurants in Weißwasser, dass die selben Menüs anbietet, sich nur deshalb nicht über das schlechte Essen beschweren, weil sie nur Schlechtes gewohnt sind und sie damit von Gutem keine Ahnung haben....
      Ich finde es absolut in Ordnung auf Dinge aufmerksam zu machen, die nicht so gut funktionieren, allerdings würde ich mir eine andere Art und Weise wünschen, in der Andere oder Andersdenkende eben nicht als Eventies gebrandmarkt werden, nur weil sie eben eine andere Sicht auf die Situation haben, einen Sitz- oder „besseren“ Stehplatz haben, vielleicht keine Dauerkartenbesitzer sind oder nicht in jedes Spiel vom ESVK gehen können. Ich finde allein schon diese Einteilung in Eventies und echte ESVK- Fans dumm, auch Fanbilder ändern sich, wie so vieles in der Welt und dem ein oder anderen möglichen Mitstreiter für eure Sache stoßt ihr damit ziemlich vor den Kopf.
      Ich denke der Ton und die penetrante Hartnäckigkeit wäre wohl nicht so heftig wenn man diejenigen, die auf Dinge aufmerksam machen, nicht von Seiten der Stadt (und auch hier im Forum) von Anfang bis jetzt als ein paar wenige Idioten dargestellt hätte, die sich mit dem Erreichten nicht zufrieden stellen möchten.
    • Beffl schrieb:

      ...
      Ich freue mich, wenn ich ins Stadion gehen kann, weil es Gesellschafter gibt, die ihr eigenes Geld geben, um mir den Sport zu ermöglichen, und es eine Stadt und einen OB gibt, die eine schwierige Entscheidung zu Gunsten des Eishockeys gefällt haben, ohne zu wissen, ob das die gute und richtige Entscheidung war. Sonst ging nämlich keiner von uns allen hier mehr in irgendein Stadion in KF....
      Ich kann mich nicht erinnern, daß irgendjemand hier die Gesellschafter angegriffen hätte.
    • Mika schrieb:

      Beffl schrieb:

      ...
      Ich freue mich, wenn ich ins Stadion gehen kann, weil es Gesellschafter gibt, die ihr eigenes Geld geben, um mir den Sport zu ermöglichen, und es eine Stadt und einen OB gibt, die eine schwierige Entscheidung zu Gunsten des Eishockeys gefällt haben, ohne zu wissen, ob das die gute und richtige Entscheidung war. Sonst ging nämlich keiner von uns allen hier mehr in irgendein Stadion in KF....
      Ich kann mich nicht erinnern, daß irgendjemand hier die Gesellschafter angegriffen hätte.
      Dann solltest du mal das Forum der letzten Wochen lesen. Nicht nur einmal wurde dem "Verein" unterstellt, dass ihnen z.B die Stehplatzzuschauer scheissegal sind usw.. Wer ist damit gemeint, wenn nicht Vorstände und Gesellschafter?!
    • Ein Gesellschafter hat mir damals bei der Rohnaubesichitigung auf meine Nachfrage ob Hintereinanderstehen auf einer Doppelstufe nicht automatisch zu sichtbehinderung führt, erklärt: so sieht moderner Stadionbau aus. Und mich mehr oder weniger als unwissend bezeichnet. Schon gerade deshalb finde ich das Gutachten gut. Vielleicht klärt es sich ja dann auf wer Recht hatte.
      TROTZDEM habe ich höchsten Respekt vor der Leistung der Gesellschafter für das Kaufbeurer Eishockey. Das eine schließt das andere nicht aus. Das sollte man trennen.
    • Mika schrieb:

      Beffl schrieb:

      ...
      Ich freue mich, wenn ich ins Stadion gehen kann, weil es Gesellschafter gibt, die ihr eigenes Geld geben, um mir den Sport zu ermöglichen, und es eine Stadt und einen OB gibt, die eine schwierige Entscheidung zu Gunsten des Eishockeys gefällt haben, ohne zu wissen, ob das die gute und richtige Entscheidung war. Sonst ging nämlich keiner von uns allen hier mehr in irgendein Stadion in KF....
      Ich kann mich nicht erinnern, daß irgendjemand hier die Gesellschafter angegriffen hätte.
      Tut mir leid das man das zig mal wiederholen muss, aber nicht die Stadt oder der OB haben die Entscheidung fürs Eishockey getroffen, sondern es gab einen Bürgerentscheid.
    • babba schrieb:

      Mika schrieb:

      Beffl schrieb:

      ...
      Ich freue mich, wenn ich ins Stadion gehen kann, weil es Gesellschafter gibt, die ihr eigenes Geld geben, um mir den Sport zu ermöglichen, und es eine Stadt und einen OB gibt, die eine schwierige Entscheidung zu Gunsten des Eishockeys gefällt haben, ohne zu wissen, ob das die gute und richtige Entscheidung war. Sonst ging nämlich keiner von uns allen hier mehr in irgendein Stadion in KF....
      Ich kann mich nicht erinnern, daß irgendjemand hier die Gesellschafter angegriffen hätte.
      Tut mir leid das man das zig mal wiederholen muss, aber nicht die Stadt oder der OB haben die Entscheidung fürs Eishockey getroffen, sondern es gab einen Bürgerentscheid.
      Die erste Entscheidung hat die Stadt getroffen.Sie hätten im Stadtrat ja dagegen stimmen können.Haben aber für einen Neubau abgestimmt.Das wurde nur durch den Bürgerentscheid bestätigt.

      eishockey-magazin.de/zukunft-g…kaufbeuren/archives/43363
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    • Matze schrieb:

      Ich frag mich immer noch, wieso sich der Verein absolut nicht dazu äussert. Mich würde die Sicht vom Verein schon interessieren. So ist es ja auch kein Wunder, dass sich der ein oder andere Fan, leicht im Stich gelassen fühlt.
      Nochmal, es wurde geäußert, dass man Gespräche führen möchte und um Lösungen bemüht ist. Der Verein hat die Sorgen der Stehplatzzuschauer zur Kenntnis genommen. Mehr kann er als Mieter auch nicht tun. Aber was willst du jetzt vom Verein hören? Das er über das KU wettert oder über die Architekten?
    • Der Verein hat vor längerer Zeit mal bekannt gegeben, dass man besser ruhig sein sollte ,da man genau das Stadion bekommt das man will.
      Ob sich die Meinung inzwischen geändert hat und ob dies als ein Angriff auf die Gesellschafter meinerseits gewertet wird weiss ich nicht.

      Pubaer schrieb:

      Die erste Entscheidung hat die Stadt getroffen.Sie hätten im Stadtrat ja dagegen stimmen können.Haben aber für einen Neubau abgestimmt.Das wurde nur durch den Bürgerentscheid bestätigt.
      eishockey-magazin.de/zukunft-g…kaufbeuren/archives/43363
      Meines Wissens nach war ein Stadion für 2600 Z im Gespräch.
      Für die Eishockeyhochburg Kaufbeuren ist das nicht gerade eine "mutige Entscheidung fürs Eishockey".
      Gibt es in Bayern eigentlich eine Stadt mit 40000 Einwohnern ohne Eisstadion?
      Der Link oben scheint nach dem Bürgerentscheid zu sein und die Abstimmung wird sich wohl um die Auslagerung von Trainingsplätzen der Spvgg handeln.
      Soweit ich weiss ist dias Ergebnis eines Bürgerentscheides bei Erreichen der nötigen Wahlbeteiligung zwingend?
    • babba schrieb:

      Der Verein hat vor längerer Zeit mal bekannt gegeben, dass man besser ruhig sein sollte ,da man genau das Stadion bekommt das man will.
      Ob sich die Meinung inzwischen geändert hat und ob dies als ein Angriff auf die Gesellschafter meinerseits gewertet wird weiss ich nicht.

      Pubaer schrieb:

      Die erste Entscheidung hat die Stadt getroffen.Sie hätten im Stadtrat ja dagegen stimmen können.Haben aber für einen Neubau abgestimmt.Das wurde nur durch den Bürgerentscheid bestätigt.
      eishockey-magazin.de/zukunft-g…kaufbeuren/archives/43363
      Meines Wissens nach war ein Stadion für 2600 Z im Gespräch.Für die Eishockeyhochburg Kaufbeuren ist das nicht gerade eine "mutige Entscheidung fürs Eishockey".
      Gibt es in Bayern eigentlich eine Stadt mit 40000 Einwohnern ohne Eisstadion?
      Der Link oben scheint nach dem Bürgerentscheid zu sein und die Abstimmung wird sich wohl um die Auslagerung von Trainingsplätzen der Spvgg handeln.
      Soweit ich weiss ist dias Ergebnis eines Bürgerentscheides bei Erreichen der nötigen Wahlbeteiligung zwingend?
      30.04.2014 beschliesst der Stadtrat einen Neubau des Eisstadions (Baukosten geschätzt damals 19,5 Millionen Euro)

      Danach sammelt Fürst Unterschriften gegen ein Profi Stadion das von der Stadt finanziert wird.

      Dadurch entstand der Bürgerentscheid um ein Profitaugliches Stadion oder über eine mini Lösung in der kein Profi Eishockey möglich gewesen wäre.

      20.01.15 war der Bürgerentscheid


      Alles schön zum nachlesen hier:

      neues-kaufbeuren.de/buergerentscheid/
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    • Sieht für mich so aus, als wäre der entscheidende Begriff "profitauglich". Man kann auch in Buchloe Profieishockey spielen. Wenn es einen Sponsor gibt, der selbstlos Jahr für Jahr die Mannschaft bezahlt, geht das.

      Ich verstehe die Diskussion sowieso nicht. Die Kritik hängt sich doch nicht an dem auf, daß ein Stadion gebaut wurde, und wann das von wem entschieden wurde, sondern WIE es gebaut wurde.
    • Mika schrieb:

      Sieht für mich so aus, als wäre der entscheidende Begriff "profitauglich". Man kann auch in Buchloe Profieishockey spielen. Wenn es einen Sponsor gibt, der selbstlos Jahr für Jahr die Mannschaft bezahlt, geht das.
      Nicht in den Profi-Ligen - und DAS war gemeint.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Jadawin schrieb:

      Mika schrieb:

      Sieht für mich so aus, als wäre der entscheidende Begriff "profitauglich". Man kann auch in Buchloe Profieishockey spielen. Wenn es einen Sponsor gibt, der selbstlos Jahr für Jahr die Mannschaft bezahlt, geht das.
      Nicht in den Profi-Ligen - und DAS war gemeint.
      Frage des Bürgerentscheids „Soll die Stadt Kaufbeuren ein auch für den Profieissport konzipiertes Stadion bauen lassen?“

      Was damit gemeint war, liegt halt im Auge des Betrachters.... oder gibt es eine gültige Definition, die den Begriff beschreibt?

      Aber letztendlich egal, da es hier um die Sichtverhältnisse geht. Und falls das mit dem Gutachten was wird, bin ich schon sehr gespannt, was dabei rauskommt
      Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen (Karl Valentin)