Der Kontakt zu möglichen Gutachtern ( BAM Sports, sowie Dr.Nixdorf) wäre hergestellt,
und der Preis für ein Gutachten bewegt sich im Bereich von 5000 Euro.
Allen die an dem Thema was liegt, sind nun aufgefordert den Worten Taten folgen zu lassen,
und die Initiative zu unterstützen. Gut wäre es auch alle Leute mit ins Boot zu holen, die nicht
im Forum oder Facebook sind.
Natürlich können wir nicht für den Erfolg garantieren, bei nicht zustandekommen des Gutachtens,
wir das Geld natürlich zurücküberwiesen !
Brief an die Medien:
Falls vorhanden, schreibt bitte euren "Nickname" aus Forum oder Facebook dazu !
und der Preis für ein Gutachten bewegt sich im Bereich von 5000 Euro.
Allen die an dem Thema was liegt, sind nun aufgefordert den Worten Taten folgen zu lassen,
und die Initiative zu unterstützen. Gut wäre es auch alle Leute mit ins Boot zu holen, die nicht
im Forum oder Facebook sind.
Natürlich können wir nicht für den Erfolg garantieren, bei nicht zustandekommen des Gutachtens,
wir das Geld natürlich zurücküberwiesen !
Brief an die Medien:
Bitte überweist das Geld an die untenstehende Kontonummer.
„Zahlreiche Fans waren und sind über die Sichtverhältnisse von den
Doppelstufen im neuen Eisstadion Kaufbeuren absolut unzufrieden und
wollen eine Verbesserung herbeiführen. Daher haben sie die
„Faninitiative für bessere Sicht im Eisstadion Kaufbeuren“ ins Leben
gerufen.
Sie möchten mit der Stadtverwaltung, insbesondere OB Bosse und den
Gesellschaftern der ESVK GmbH ins Gespräch kommen. In einem Brief
an beide hat die Initiative die Etablierung eines runden Tisches
vorgeschlagen.
Zu diesem Gespräch soll ein ausgewiesener Experte eingeladen
werden, der über Fachkenntnisse verfügt. Hierfür kämen die Architekten
Dr. Nixdorf, der das Gutachten über die Sichtverhältnisse im Augsburger
Eisstadion verfasste bzw. Ulrich Schlenker, der dort die Vorstellungen
von Dr. Nixdorf umsetzte sowie Bam Sports infrage, welche die Arenen
in Mannheim und Berlin errichtet haben.
Ein solcher Experte soll die Erwartungshaltungen und Standpunkte der
jeweiligen Beteiligten klären, die Sichtverhältnisse im Eisstadion prüfen,
zwischen den Parteien moderieren und etwaige Lösungsansätze
anbieten.
Die Faninitiative wäre bereit, die Kosten für ein solches Gutachten
größtenteils über Spenden zu finanzieren.
Wir sind der Ansicht, dass das neue Stadion für 50 weitere Jahre
funktionabel sein soll. Exzellente Sicht ist beim Eissport der wichtigste
Faktor. Daher muss und soll die Frage der Sichtverhältnisse ein für alle
Mal geklärt und Lösungsmöglichkeiten für eine Verbesserung aufgezeigt
werden.
Nach Ansicht der Initiative sind die Doppelstufen das Grundübel für
schlechte Sicht bei vollem Stadion. Sie argumentiert, dass die Stadt
Kaufbeuren eine Verantwortung für den sinnvollen Einsatz von
Steuergeldern habe und sie dieser Verantwortung auch nachkommen
müsse, ansonsten drohe die Gefahr eines weiteren Bürgerentscheides,
den sich niemand wünsche.
Die Initiative richtet sich auch an die Fans, die aus Frustration über die
Sichtverhältnisse im Stadion nicht mehr zu den Heimspielen kommen
und appelliert an die Spendenbereitschaft aller Fans. Es wurden von
Fans bereits Spenden im Umfang von 2300 Euro für ein Gutachten
zugesagt, ca. 5000 Euro werden insgesamt benötigt.
Im Falle des Nichtzustandekommens eines Gutachtens werden die
Spenden wieder zurückgezahlt werden.
Das Spendenkonto der Initiative lautet:
IBAN DE 65 7509 0300 6500 1457 85
Kennwort „Bessere Sicht im
Eisstadion Kaufbeuren“
Falls vorhanden, schreibt bitte euren "Nickname" aus Forum oder Facebook dazu !
Zitat:
Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.