Abstimmung über die Zwischenstufen - 28.2. im Spiel gegen Bayreuth

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Wir haben das Forum wieder für neue Anmeldungen geöffnet. Sollten die Spam-Bot Anmeldungen jedoch wieder unkontrollierbar werden, müssen wir es wieder deaktivieren.

    • erinnert mich hier an die ganze Brexit Show. Der oder die alten Fans, die in 50 Jahren eh nicht mehr dabei sind. Machen hier Stimmung und versucht auf Sitzplatzzuschauer einzuwirken, die es eh nicht betrifft.
      Der offizielle Fanbeauftragte des ESVK hat in einem offiziellen Interview bereits gesagt, dass die Fankurve in der Mehrheit keine Zwischenstufen möchte und sich mit der aktuellen Situation arrangiert hat.
      Wenn man wirklich zukunftsorientiert denkt, wäre eine zweite Eisfläche und somit mehr Eiszeit für alle Nachwuchsmannschaften wesentlich sinnvoller als teure Zwischenstufen, die eine minimal besserer Sicht mit sich bringen.
    • Durch die Doppelstufen haben wir schon genug Zuschauer verloren. Ich gehe öfters ins Memminger Stadion wenn wir auswärts spielen und werde immer wieder auf die schlechte Sicht angesprochen. Leider sind darunter Leute die eigentlich ESVK Fans waren, die aber aus Enttäuschung über die Sichtverhältnisse, aufgrund der Doppelstufen, nur noch zum ECDC gehen.
    • aldo schrieb:

      Masek20 Du bist ja ganz ein schlauer.Unglaublich!
      das ist natürlich ganz hohes Niveau :thumbup:
      Pro und Contra Zwischenstufen
      Geringes Interesse der ESVK-Fans an Infoveranstaltung – „Keiner will und brauch die Zwischenstufen“

      Aktualisiert: 20.12.19 - 17:35

      Kaufbeuren – Vor rund einem Monat wurden auf den beiden ober­en Tribünenreihen im Block Q der erdgas schwaben arena provisorische Zwischenstufen eingebaut. Nun konnten sich vergangene Woche Interessierte nochmals selbst ein persönliches Bild davon machen.

      Ganz wenige folgten allerdings der öffentlichen Einladung des Kommunalunternehmens Eisstadion Kaufbeuren.
      Neben einigen Stadt­räten war nur eine Handvoll Fans da, darunter auch Simon Wißmiller von der Initiative „Besser Sicht“ und ESVK-Fanbeauftragter Robert Tschierer.
      „Die neuen Zwischenstufen verändern jetzt nicht den Winkel der Stufen, aber ich finde es auf den ersten Blick schon besser“, sagt Simon Wißmiller, der sich vehement für eine bessere Sicht im Stadion stark macht. „Wir können nun variabler stehen, dadurch ist auch die Qualität besser.“ Die neuen Zwischenstufen wurden nicht nur getestet, sondern es entstand auch gleich eine Diskussion über das „Für und Wider“. ESVK-Fanbeauftragter Robert Tschierer ist klipp und klar dagegen: „Wir haben uns in unserem Block seit drei Jahren damit schon längst arrangiert. Die Kleinen stehen vorne und die Größeren dahinter.
      Gemecker
      Klar, nicht jeder ist zufrieden. Einige meckern immer. Doch der Großteil hat sich damit abgefunden.“ Ihn erinnern die Zwischenstufen an die Stadien in Ravensburg und Rosenheim. „Da ist es eng, keiner kommt mehr vorbei. Für mich ist das nichts“, winkt er ab. Tschierer wird aber noch deutlicher: „Es ist reine Zeit- und Geldverschwendung. Das Geld kann auf der anderen Seite besser gebraucht werden“, verweist er dabei auf die Jugendarbeit des ESVK.
      Seit Wochen sind die Zwischenstufen zwar durchaus Dauerthema, viele schütteln allerdings mit dem Kopf. Es entsteht sogar eine regelrechte Abneigung. Markus Pferner spürt besonders den Gegenwind von den ESVK-Fans aus der Heimkurve. „An mich sind drei Fanbeauftragte herangetreten, die das nicht wollen. Allerdings geht es uns in erster Linie darum, alle Fans zufriedenzustellen“, sagte der Vorstandsvorsitzende des Kommunalunternehmens Eisstadion Kaufbeuren im Kreisbote-Interview.
      Fakt ist: Bis Saisonende soll das Provisorium nun erst einmal bleiben.
      Es besteht aus Brettschichtholz. Bei der endgültigen Lösung soll das Material dann aus Beton oder Stahl sein, Farbe und Form blieben ähnlich.
      Eine Umfrage unter Fans und Zuschauern, am besten bei einem ausverkauftem Haus, soll zudem Klarheit geben, ob und wenn ja, in welchen Bereichen die Zwischenstufen eingebaut werden sollen. „Erst dann kann eine Ausschreibung erfolgen. Je später, desto schwieriger wird es sein, die Baumaßnahme bis zur nächsten Saison fertigzubekommen“, machte Pferner deutlich. Zumindest hat der Stadtrat in seiner letzten Sitzung in diesem Jahr grünes Licht für den Einbau der Zwischenstufen gegeben. Die Kosten seien im Wirtschaftsplan enthalten, so Pferner.
      Doch das spielt für den ESVK-Fanbeauftragten Robert Tschierer keine Rolle. „Keiner will und brauch die Zwischenstufen.“
      Stefan Günte
    • Masek20 schrieb:

      es gibt Leute die keine ziwschenstufen wollen. Zudem wird der Umbau ca. 200.000€ an Steurgelder kosten.
      Diese Gelder werden der Stadt kaufbeuren an anderer Stelle fehlen.
      Die 200 000 kann die Stadt locker berappen, denn die hat sie ja schon vorher (unrechtmäßigerweise) eingespart, weil sie trotz eindeutigen Bürgervotums ein viel zu kleines Stadion gebaut hat.
    • Masek20 schrieb:

      aldo schrieb:

      Masek20 Du bist ja ganz ein schlauer.Unglaublich!
      das ist natürlich ganz hohes Niveau :thumbup: Pro und Contra Zwischenstufen
      Geringes Interesse der ESVK-Fans an Infoveranstaltung – „Keiner will und brauch die Zwischenstufen“

      Aktualisiert: 20.12.19 - 17:35

      Kaufbeuren – Vor rund einem Monat wurden auf den beiden ober­en Tribünenreihen im Block Q der erdgas schwaben arena provisorische Zwischenstufen eingebaut. Nun konnten sich vergangene Woche Interessierte nochmals selbst ein persönliches Bild davon machen.

      Ganz wenige folgten allerdings der öffentlichen Einladung des Kommunalunternehmens Eisstadion Kaufbeuren.
      Neben einigen Stadt­räten war nur eine Handvoll Fans da, darunter auch Simon Wißmiller von der Initiative „Besser Sicht“ und ESVK-Fanbeauftragter Robert Tschierer.
      „Die neuen Zwischenstufen verändern jetzt nicht den Winkel der Stufen, aber ich finde es auf den ersten Blick schon besser“, sagt Simon Wißmiller, der sich vehement für eine bessere Sicht im Stadion stark macht. „Wir können nun variabler stehen, dadurch ist auch die Qualität besser.“ Die neuen Zwischenstufen wurden nicht nur getestet, sondern es entstand auch gleich eine Diskussion über das „Für und Wider“. ESVK-Fanbeauftragter Robert Tschierer ist klipp und klar dagegen: „Wir haben uns in unserem Block seit drei Jahren damit schon längst arrangiert. Die Kleinen stehen vorne und die Größeren dahinter.
      Gemecker
      Klar, nicht jeder ist zufrieden. Einige meckern immer. Doch der Großteil hat sich damit abgefunden.“ Ihn erinnern die Zwischenstufen an die Stadien in Ravensburg und Rosenheim. „Da ist es eng, keiner kommt mehr vorbei. Für mich ist das nichts“, winkt er ab. Tschierer wird aber noch deutlicher: „Es ist reine Zeit- und Geldverschwendung. Das Geld kann auf der anderen Seite besser gebraucht werden“, verweist er dabei auf die Jugendarbeit des ESVK.
      Seit Wochen sind die Zwischenstufen zwar durchaus Dauerthema, viele schütteln allerdings mit dem Kopf. Es entsteht sogar eine regelrechte Abneigung. Markus Pferner spürt besonders den Gegenwind von den ESVK-Fans aus der Heimkurve. „An mich sind drei Fanbeauftragte herangetreten, die das nicht wollen. Allerdings geht es uns in erster Linie darum, alle Fans zufriedenzustellen“, sagte der Vorstandsvorsitzende des Kommunalunternehmens Eisstadion Kaufbeuren im Kreisbote-Interview.
      Fakt ist: Bis Saisonende soll das Provisorium nun erst einmal bleiben.
      Es besteht aus Brettschichtholz. Bei der endgültigen Lösung soll das Material dann aus Beton oder Stahl sein, Farbe und Form blieben ähnlich.
      Eine Umfrage unter Fans und Zuschauern, am besten bei einem ausverkauftem Haus, soll zudem Klarheit geben, ob und wenn ja, in welchen Bereichen die Zwischenstufen eingebaut werden sollen. „Erst dann kann eine Ausschreibung erfolgen. Je später, desto schwieriger wird es sein, die Baumaßnahme bis zur nächsten Saison fertigzubekommen“, machte Pferner deutlich. Zumindest hat der Stadtrat in seiner letzten Sitzung in diesem Jahr grünes Licht für den Einbau der Zwischenstufen gegeben. Die Kosten seien im Wirtschaftsplan enthalten, so Pferner.
      Doch das spielt für den ESVK-Fanbeauftragten Robert Tschierer keine Rolle. „Keiner will und brauch die Zwischenstufen.“
      Stefan Günte

      Als hätte der Tschirre nur weil er Fan Beauftragter ist irgendwas zu melden.
      Viele kennen den nicht mal!
      Ich habe schon mal geschrieben die Jokeria und Rot Gelb Buronia sind nicht die ganze Heimkurve!
      Finds ja ne Frechheit das der sich anmaßt für alle zusprechen!
      Masek20 könnte wirklich der Uli sein :thumbdown:
    • Masek20 schrieb:

      erinnert mich hier an die ganze Brexit Show. Der oder die alten Fans, die in 50 Jahren eh nicht mehr dabei sind. Machen hier Stimmung und versucht auf Sitzplatzzuschauer einzuwirken, die es eh nicht betrifft.
      Der offizielle Fanbeauftragte des ESVK hat in einem offiziellen Interview bereits gesagt, dass die Fankurve in der Mehrheit keine Zwischenstufen möchte und sich mit der aktuellen Situation arrangiert hat.
      Wenn man wirklich zukunftsorientiert denkt, wäre eine zweite Eisfläche und somit mehr Eiszeit für alle Nachwuchsmannschaften wesentlich sinnvoller als teure Zwischenstufen, die eine minimal besserer Sicht mit sich bringen.
      Herschaftzeiten!... der Beitrag kann doch nicht ernst gemeint sein!? Als gäbe es nur den "Fanbeauftragten" der genau Bescheid weiß und für alle spricht!?
      Tatsache ist, das es durchaus 2 unterschiedliche Stehplatzsituationen gibt. Fankurve: Dort stehen Fangruppen die sich kennnen, immer wieder neben den selben Personen stehen, und dort ist die Doppelstufe durchaus angenehm weil ich eng mit meinen Gruppenmitgledern zusammenstehe. Ganz anders sieht es gegenüber aus! Dort mußte ich immer wieder anderem Zuschauern erklären, das dies als Doppelstufe gedacht ist, und da ich halt vorher da war, möchte ich gerne darauf vorne stehen. ich bin 1,90 groß. Kann sich jeder vorstellen das die Diskussion oft weiterging. Wenn ich noch mit meiner kleinen Tochter da war, wurde das noch skuriller. Es macht auch keinen Spaß wenn jemand ohne Stufenbegrenzung hinter dir steht (den du nicht kennst) und du ihm beim Torjubel auf die Füsse trittst weil eine Stufenbegrenzung "freie Bewegung" direkt auf seine Latschen ermöglich. Als Hintermann der ich auch schon war, genauso unangenehm. Kurz.... es gibt überhaupt keine Alternativ dazu, die Zwischenstufen bei diesem in vielerlei Hinsicht vermurksten Stadion nicht einzubauen. P.S... ich gehöre inzwischen zu denen, die ganau aus diesem Grund nur noch selten ins Stadion gehen, lieber mal nach Memmingen fahren, und schon gar nicht mehr wie früher, mit der ganzen Familie ein Spiel besuchen
      "nimm Leben nicht so ernst, Lebend kommst Du da sowieso nicht raus"
    • Masek20 schrieb:

      erinnert mich hier an die ganze Brexit Show. Der oder die alten Fans, die in 50 Jahren eh nicht mehr dabei sind. Machen hier Stimmung und versucht auf Sitzplatzzuschauer einzuwirken, die es eh nicht betrifft.
      Der offizielle Fanbeauftragte des ESVK hat in einem offiziellen Interview bereits gesagt, dass die Fankurve in der Mehrheit keine Zwischenstufen möchte und sich mit der aktuellen Situation arrangiert hat.
      Wenn man wirklich zukunftsorientiert denkt, wäre eine zweite Eisfläche und somit mehr Eiszeit für alle Nachwuchsmannschaften wesentlich sinnvoller als teure Zwischenstufen, die eine minimal besserer Sicht mit sich bringen.
      setze dich auf deinen Sitzplatz, und freue dich über deine gute Sicht. Und ob du es glaubst oder nicht, die Zwischenstufen bringen eine eindeutige Verbesserung der Sicht. Aber wie gesagt, kann dir ja egal sein