Geisterspiele ?? Spielabsagen ?? Finanzielles Desaster für die Vereine ??

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    • Also Fakt zu den aktuellen Zahlen ist sicher, dass viel mehr getestet wird und damit höhere statistische Infizierungen vorhanden sind, aber weit über 90% gar keine Symptome haben. Die einzig wichtige Größe bei uns in Deutschland müsste aber die Auslastung mit Infizierten in den Krankenhäusern sein.
      In Mindelheim ist hier wohl aktuell gar keiner.
      Leider erfährt man diese Größe in den Medien fast gar nie.
    • Eine Professorin hat in der letzten Dunja Hayali
      Sendung das komplett richtig dargestellt:
      Der prozentuale Wert der Infektionen ist gemessen an den Testzahlen komplett gleich geblieben zu den letzten Wochen. Und nur diesen Wert, nämlich, ich glaube 0,6% oder 0,9%, darf man zum bewerten der Pandemie hernehmen. Aber das scheint ja unseren König und seinesgleichen nicht zu interessieren.
    • H&F schrieb:

      Eine Professorin hat in der letzten Dunja Hayali
      Sendung das komplett richtig dargestellt:
      Der prozentuale Wert der Infektionen ist gemessen an den Testzahlen komplett gleich geblieben zu den letzten Wochen. Und nur diesen Wert, nämlich, ich glaube 0,6% oder 0,9%, darf man zum bewerten der Pandemie hernehmen. Aber das scheint ja unseren König und seinesgleichen nicht zu interessieren.
      Und was genau willst du uns damit sagen?
    • Die Diskussion über den Sinn der Maßnahmen bei "nur" 0,009% Infektionen erinnert mich an einen alten Witz.

      An einer schlecht einsehbaren Einfahrt passiert ein schwerer Unfall und der Bürgermeister der Stadt wird gefragt, warum man denn dort kein Warnschild aufgestellt hat. Der Bürgermeister antwortet: "Da war schon ein Schild, aber das haben wir wieder abgebaut, es ist ja nie was passiert..."

      Die Covid-Maßnahmen sind nicht wegen der "nur" 0,009% überflüssig, sondern es sind "nur" 0,009% WEGEN der Covid-Maßnahmen.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Ich bin voll deiner Meinung Jadawin. Hab grad vorhin 2 Std. mit meinem Stehplatznachbar im Stadion u.a. ueber ueber Corona diskutiert. Wir waren nicht einer Meinung ueber die Notwendigkeit der von der Politik getroffenen Massnahmen. Jeder darf seine Meinung haben und sie vertreten aber es steht für mich fest: Die Politiker werden entscheiden ob mit oder ohne oder mit einer beschränkten Zahl an Zuschauern gespielt wird. Da können wir solange diskutieren wie wir wollen.
    • Jadawin schrieb:

      Die Diskussion über den Sinn der Maßnahmen bei "nur" 0,009% Infektionen erinnert mich an einen alten Witz.

      An einer schlecht einsehbaren Einfahrt passiert ein schwerer Unfall und der Bürgermeister der Stadt wird gefragt, warum man denn dort kein Warnschild aufgestellt hat. Der Bürgermeister antwortet: "Da war schon ein Schild, aber das haben wir wieder abgebaut, es ist ja nie was passiert..."

      Die Covid-Maßnahmen sind nicht wegen der "nur" 0,009% überflüssig, sondern es sind "nur" 0,009% WEGEN der Covid-Maßnahmen.
      wenn ich dich richtig verstehe müsste das in deinem Sinne bedeuten, dass an jeder Ecke wo ein Unfall passieren könnte, ein Schild stehen müsste. Also überall. Mit der Warnung: Achtung es könnte ein Unfall passieren. Denn nur wenn die Warnung da ist, hätte der Staat seiner Pflicht zu warnen Genüge getan. Zurück vom schlechten Witz zur Realität:
      Es geht mit rein um die Verhältnismäßigkeit. Um nichts anderes geht es bei 0,009%. .
      Und übrigens es gibt noch tausende andere 0,009%ige Chancen umzukommen.(Stimmt ja nicht ganz den von den 0,009% Überleben 99%)
    • Eismeister schrieb:

      Jadawin schrieb:

      Die Diskussion über den Sinn der Maßnahmen bei "nur" 0,009% Infektionen erinnert mich an einen alten Witz.

      An einer schlecht einsehbaren Einfahrt passiert ein schwerer Unfall und der Bürgermeister der Stadt wird gefragt, warum man denn dort kein Warnschild aufgestellt hat. Der Bürgermeister antwortet: "Da war schon ein Schild, aber das haben wir wieder abgebaut, es ist ja nie was passiert..."

      Die Covid-Maßnahmen sind nicht wegen der "nur" 0,009% überflüssig, sondern es sind "nur" 0,009% WEGEN der Covid-Maßnahmen.
      wenn ich dich richtig verstehe müsste das in deinem Sinne bedeuten, dass an jeder Ecke wo ein Unfall passieren könnte, ein Schild stehen müsste. Also überall. Mit der Warnung: Achtung es könnte ein Unfall passieren. Denn nur wenn die Warnung da ist, hätte der Staat seiner Pflicht zu warnen Genüge getan. Zurück vom schlechten Witz zur Realität:Es geht mit rein um die Verhältnismäßigkeit. Um nichts anderes geht es bei 0,009%. .
      Und übrigens es gibt noch tausende andere 0,009%ige Chancen umzukommen.(Stimmt ja nicht ganz den von den 0,009% Überleben 99%)
      Euthanestie hatten wir ja schon mal in Deutschland. Du glaubst wohl auch immernoch an alt bewährtes?
    • „WIR WERDEN ZURÜCKKOMMEN!“
      Am Dienstag haben die 36 Erst- und Zweitligisten in einer virtuellen Mitgliederversammlung mit DFL-Boss Christian Seifert (51/Zitat) über die schrittweise Öffnung der Bundesliga-Stadien diskutiert. Die Klubs haben sich geeinigt!

      Die Deutsche Fußball Liga (DFL) und die Klubs müssen die Politiker davon überzeugen, dass die Hygienekonzepte auch bei den Zuschauern so erfolgreich greifen, wie das beim Restart der Bundesliga im Mai der Fall war. Problem: Jedes Stadion hat andere Voraussetzungen. Ein übergeordnetes Konzept sei erstellt.
      Seifert: „Priorität haben nicht volle Stadien, sondern nach wie vor die gesundheitliche Situation. Aber ebenso wenig darf man kapitulieren und warten, dass es vorbeigeht.“

      Die heißesten Diskussionen gab's bei den Stehplätzen und dem Alkoholverbot. Bis 31. Oktober wird auf Stehplätze und Alkohol verzichtet.
      Seifert: „Glauben Sie mir: Es geht ausschließlich darum, in dieser neuen Situation, schrittweise Zuschauer in die Stadien zu bekommen, Trittsicherheit zu bekommen.“
      Und weiter: „Ansätze wie alle oder keiner, so gut ich diese Motivation auch finde, sind nicht zielführend!“
      Stehplatz-Krach!
      Ein heißes Thema! Die Klubs verzichten vorerst bis 31. Oktober auf Stehplätze. Weil auf den von den Ultras beherrschten Stehtribünen ein Mindestabstand, gerade beim Torjubel, oft nicht eingehalten werden kann.

      Ein Dorn im Auge der organisierten Fans! Die Fans fürchten, es könnte trotz tausender Zuschauer zu einer Atmosphäre wie bei einer Theatervorführung kommen. Einige Vereine haben sich von den Anhängern mehr mitreißen lassen als andere. Konfliktpotenzial!
      Seifert: „Vollkommen unberührt ist natürlich das grundsätzliche Gebot zur Erhaltung der Stehplätze.“
      Personalisierung beim Ticketkauf!
      Offenbar! Die Klubs müssen in der Lage sein, Infektionen zurückzuverfolgen. Die Art und Weise ist den Klubs freigestellt.
      Bedeutet wahrscheinlich: Beim Kauf eines Tickets werden die Fans ihre Personalien hinterlassen müssen.
      Hintergrund: Wird im Nachhinein eine Infektion im Block festgestellt, fragt das Gesundheitsamt beim Klub die Käuferdaten ab. Dann meldet sich das Amt beim Käufer und fragt ihn nach den Daten der weiteren Ticketnutzer.
      Gäste-Fans!
      Bis Jahresende werden die Klubs auf Gäste-Fans verzichten. Denn Anreise-Situationen, etwa mehrere Personen in einem Pkw oder Zugabteil, provozieren ein unnötiges Infektionsrisiko.
      Alkohol in den Stadien!
      Auch hier ging's heiß her! Diese Abstimmung soll am längsten gedauert haben. Letztlich setzte sich ein Alkohol-Verbot im Stadion bis zum 31. Oktober durch.
      Was passiert, wenn sich Zuschauer vorher volllaufen lassen? Seifert: „Diese Erfahrungswerte müssen wir erstmal sammeln. Wir haben in den letzten Monaten aber gesehen, dass wir den Fans Vertrauen schenken können.. “ Kontrollen sind also erstmal nicht geplant.
      Interessant: Laut DFL-Statuten ist Alkohol ohnehin verboten, darf nur mit einer Ausnahmegenehmigung verkauft werden. Keine lokale Behörde würde jetzt noch mitspielen, Ballermann-ähnliche Szenen in den Stadien zu provozieren.
      Diese Signatur ist derzeit nicht zu erreichen.[Blockierte Grafik: http://www.123gif.de/gifs/menschen/menschen-arbeit-0025.gif]
      Bitte versuchen Sie es später erneut.
    • Nur zum spass schrieb:

      Eismeister schrieb:

      Jadawin schrieb:

      Die Diskussion über den Sinn der Maßnahmen bei "nur" 0,009% Infektionen erinnert mich an einen alten Witz.

      An einer schlecht einsehbaren Einfahrt passiert ein schwerer Unfall und der Bürgermeister der Stadt wird gefragt, warum man denn dort kein Warnschild aufgestellt hat. Der Bürgermeister antwortet: "Da war schon ein Schild, aber das haben wir wieder abgebaut, es ist ja nie was passiert..."

      Die Covid-Maßnahmen sind nicht wegen der "nur" 0,009% überflüssig, sondern es sind "nur" 0,009% WEGEN der Covid-Maßnahmen.
      wenn ich dich richtig verstehe müsste das in deinem Sinne bedeuten, dass an jeder Ecke wo ein Unfall passieren könnte, ein Schild stehen müsste. Also überall. Mit der Warnung: Achtung es könnte ein Unfall passieren. Denn nur wenn die Warnung da ist, hätte der Staat seiner Pflicht zu warnen Genüge getan. Zurück vom schlechten Witz zur Realität:Es geht mit rein um die Verhältnismäßigkeit. Um nichts anderes geht es bei 0,009%. .Und übrigens es gibt noch tausende andere 0,009%ige Chancen umzukommen.(Stimmt ja nicht ganz den von den 0,009% Überleben 99%)
      Euthanestie hatten wir ja schon mal in Deutschland. Du glaubst wohl auch immernoch an alt bewährtes?
      Was bitte ist Euthanestie?
    • Das heißt wohl Euthanasie. Aber das Argument von Eismeister ist 1. nicht nachvollziehbar und 2. hat in einem Eishockey-Forum nichts verloren. Und Euthanasie - die Ermordung z. B. von Menschen mit psychischen Erkrankungen - brauchen wir niemals wieder.

      Hier mal etwas Zuversichtlicheres im Sinne des gepflegten Eissports: del.org/news/saisonstart-am-13-november-2020/11552

      Edit: Entschuldigung beim Eismeister. Es war jemand anderer mit der komischen Wortschöpfung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mang ()

    • mang schrieb:

      Das heißt wohl Euthanasie. Aber das Argument von Eismeister ist 1. nicht nachvollziehbar und 2. hat in einem Eishockey-Forum nichts verloren. Und Euthanasie - die Ermordung z. B. von Menschen mit psychischen Erkrankungen - brauchen wir niemals wieder.

      Hier mal etwas Zuversichtlicheres im Sinne des gepflegten Eissports: del.org/news/saisonstart-am-13-november-2020/11552
      Was hat der Beitrag von Eismeister mit Euthanasie zu tun?
    • Canon schrieb:

      mang schrieb:

      Das heißt wohl Euthanasie. Aber das Argument von Eismeister ist 1. nicht nachvollziehbar und 2. hat in einem Eishockey-Forum nichts verloren. Und Euthanasie - die Ermordung z. B. von Menschen mit psychischen Erkrankungen - brauchen wir niemals wieder.

      Hier mal etwas Zuversichtlicheres im Sinne des gepflegten Eissports: del.org/news/saisonstart-am-13-november-2020/11552
      Was hat der Beitrag von Eismeister mit Euthanasie zu tun?

      Ignoriert den Kerl (Eismeister) doch endlich mal, aber wenn jeder sein sinnloses Gesabbel zitiert, muss ich diese Hirnfürze trotzdem lesen... und der Andere, der da die Euthanasie ins Spiel bringt, hat wahrscheinlich an der gleichen Flasche genippt...
    • Ladislav Lubina schrieb:

      Intetessant wäre mal zu erfahren, ab wieviel Zuschauern man überhaupt "über die Runden" käme. Bestimmt hat man das schon mal grob überschlagen.
      Könnte ich nicht im Stadion dabei sein, wäre ich mit erhöhtem Entgelt bei Sprade dabei, wenn der Differenzbetrag komplett an den ESVK überwiesen würde!!

      Naja, das könnte relativ einfach sein... man kommt auf jeden Fall, mit 20% der kalkulierten Zuschauer aus, denn es wurde gesagt, das die Budgetplanung auf Grundlage der Daten der Vorsaison gemacht werden kann, und von den Einkünften der vorangegangenen Saison bekommt man von der Bundeshilfe 80% erstattet, also angenommen der Schnitt letzten Jahres war 2000 Zuschauer, dann müsste man mit 400 Zuschauern + Zuschüssen über die Runden kommen können. Nicht unwichtig, aber Größenordnungsmäßig unbekannt, sind halt die Merch und Cateringeinnahmen.