Spielerkader Ab/Zugänge 2020/2021

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  • Ich schätze Andreas Brockmann als Person und als Trainer sehr und er hat mir auch als Spieler mit seinem unbedingten Erfolgswillen sehr gut gefallen. Deshalb bedauere ich seinen Abgang sehr. Ich kann den Veränderungswunsch des Vereins auch verstehen. Nur fällt mir auf Anhieb keine adäquate verfügbare Alternative ein. Die heir genannten Namen ( Steer, Naud, Waßmiller, Kammerer ) können einem Andreas Brockmann nicht annähernd das Wasser reichen. Ich hoffe und wünsche mir, dass Herr Kreitl da ein As im Ärmel hat.

    Auch ich bin Andreas Brockmann für die tolle Arbeit sehr dankbar. Danke, Danke, Danke Anderl !!!
  • Daniel Kunce schrieb:

    Ich schätze Andreas Brockmann als Person und als Trainer sehr und er hat mir auch als Spieler mit seinem unbedingten Erfolgswillen sehr gut gefallen. Deshalb bedauere ich seinen Abgang sehr. Ich kann den Veränderungswunsch des Vereins auch verstehen. Nur fällt mir auf Anhieb keine adäquate verfügbare Alternative ein. Die heir genannten Namen ( Steer, Naud, Waßmiller, Kammerer ) können einem Andreas Brockmann nicht annähernd das Wasser reichen. Ich hoffe und wünsche mir, dass Herr Kreitl da ein As im Ärmel hat.

    Auch ich bin Andreas Brockmann für die tolle Arbeit sehr dankbar. Danke, Danke, Danke Anderl !!!
    Es wird auch nach Andreas Brockmann Eishockey in Kaufbeuren geben.
    Dieses Geheule versteh ich nicht. Brockmann hat die ersten 3Jahre einen super Job gemacht, nur war in der letzten Saison viel Sand im Getriebe.
    Es hat einige Probleme zw. Mannschaft und Trainer gegeben.
    Deswegen ist es doch eine notwendige Maßnahme, dass man getrennte Wege geht.
  • Vieles von dem, was ihr zur Entlassung von Brockmann geschrieben habt, ist irgendwie nachvollziehbar.
    Nicht nachvollziehbar ist allerdings der insgesamt doch negative Tenor des Artikels in der AZ, der Brockmanns Verdienste zwar erwähnt, aber keineswegs ins rechte Licht stellt. Er ist in entscheidender
    Weise mitverantwortlich für die 4 erfolgreichsten Jahre nach der DEL - Pleite. Wenn Kreitl nicht schon jemanden in der Hinterhand hat, wäre der Schritt unglaublich dumm, das glaube ich also nicht.
    V.a. würde mich aber interessieren, wer die Mannschaft nach dem Bayreuth - Heimdebakel wieder aus dem Dreck gezogen hat. Der - oder diejenigen müssen ja wohl Einfluss auf die Spieler gehabt haben.
    An einen bloßen Münchhausen - Effekt kann ich da nämlich auch nicht glauben.
  • Über die Erfolge von Andy Brockmann in den vergangenen vier Jahren wurde hier schon ausführlich berichtet. Aber das war auch eine gute Teamarbeit zwischen ihm und Michael Kreitl. Läuft es gut, ist der Trainer der Held. Ist Sand im Getriebe wie die abgelaufene Saison ist plötzlich der sportliche Leiter der Verantwortliche. Die beiden zusammen haben jeweils den Kader für eine Saison zusammen gestellt. Ihr glaubt doch nicht im ernst, dass der Michi Kreitl die Spieler verpflichtet und zum Trainer sagt mit denen musst Du spielen. Da ist der Andy Brockmann zu dominnat in sener Arbeit. Das hat drei Jahre geklappt und nun waren halt auch ein paar Fehlgriffe dabei. Doch überlegt mal vor der Zeit Michael Kreitl, da gab es auf dem Trainer- und Spielermarkt beim ESVK ein Kommen und Gehen. Die Verweildauer von einem Trainer lag zwischenzeitlich nicht mal bei einer Saison.

    Wenn man wie ich ausnahmslos in jedem Heimspiel ist und dabei Blick auf die Spielerbank hat, so muss man kein ausgesprochener Fachmann sein um um zu sehen, dass sich das Verhältnis Trainer und Spieler abgenützt hat. Ich habe dazu extra den Begriff abgenützt gewählt, da ich den Versuch von Andy Brockmann die Mannschaft zu motivieren gar nicht abstreiten will. Doch vier Jahr mit der gleichen Mannschaft und dem gleichen laufintensiven Spielsystem ist im Eishockey eine kleine Ewigkeit. Spontan fällt mir Don Jackson bei München und Arno del Curto früher bei Davos ein, die länger beim gleichen Verein waren.

    Bereits in der Schlußphase der Saison wurden die Stimmen gegen Andy Brockmann immer lauter, weil die frischen Impulse nicht mehr bei der Mannschat angekommen sind. Daher ist eine Trennung für mich die richtige Konsequenz. So gehen beide Seiten im guten und mit einer Erfolgsgeschichte auseinander, bevor evtl. in der nächsten Saison eine Trainerentlassung die Folge wäre.

    Was die Nachfolge angeht muss man sehen was der Markt her gibt. Genau dieser Trainer wird dann mit Michael Kreitl auch zusammen seine Philosophie bei der Kaderzusammenstellung mit einbringen.
  • milchhuhn schrieb:

    Hallo tevion, alles recht und schön, fehlt aber immer noch eine griffige Erklärung dafür, warum es ganz zum Schluss wieder klappte. Wäre ja möglich, dass da schon jemand ist, dem man Verantwortung übertragen könnte.
    Vielleicht, weil man den geilen Fans was schuldig war. Da gab es ja auch Gespräche, zwischen Fan-Vertretern und Spielern. Und Kreitl hat bestimmt auch nicht tatenlos zugesehen. Der letztendliche Impuls muss nicht immer vom Trainer kommen. Wenn man liest, dass sich in Bietigheim 60 Trainer beworben haben, dann scheint ja was auf dem Markt zu sein.
  • Changa_Langa_undso schrieb:

    vegas91 schrieb:

    Bitte kein Kammerer. Steer könnte ich mir gut vorstellen, kann mit jungen Spielern und hat ein gutes Netzwerk bezüglich Ausländer.
    Steer... den kenn ich gar nicht. Wo kommt der her, wer ist er?!
    Ich hoffe, dass das ironisch gemeint ist...


    Andi Brockmann hinterlässt große Fußstapfen. Ich persönlich finde es sehr schade, dass man sich trennt. Er hat den Erfolgsgedanken nach Kaufbeuren zurück gebracht und war meines Erachtens der Hauptverantwortliche für den Erfolg der letzten Jahre. Natürlich auch im Zusammenspiel mit den anderen Verantwortlichen, aber trotzdem war er für mich der Erfolgsgarant für die Halbfinalteilnahmen.

    Abnutzungserscheinungen zwischen Trainer und Team treten nach einer gewissen Zeit zwangsläufig auf, dennoch hatte ich gehofft, dass der angekündigte größere Umbruch in der Mannschaft ausreichend gewesen wäre.

    Von den hier genannten Nachfolgern überzeugt mich keiner, Kammerer am allerwenigsten. Dieser Kelch geht hoffentlich an uns vorüber.

    Wie dem auch sei... DANKE an Andi Brockmann und viel Erfolg für die Zukunft!