Spielerkader Ab/Zugänge 2020/2021

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

Wir haben das Forum wieder für neue Anmeldungen geöffnet. Sollten die Spam-Bot Anmeldungen jedoch wieder unkontrollierbar werden, müssen wir es wieder deaktivieren.

  • Phoenix schrieb:

    Quintana schrieb:

    Il professore schrieb:

    esvk50 schrieb:

    Für mich eine Nachricht mit zwei Seiten. Einmal freue ich mich natürlich, dass es dem ESVK gelingt, einen solchen Spieler zu verpflichten. Das spricht für die wirklich sehr gute Arbeit, die geleistet wird. Und die zeigt auch, dass der ESVK mehr will, als nur den Abstieg vermeiden. Als Fan finde ich das super. Auf der anderen Seite befinden wir uns noch mitten in einer Pandemie mit all ihren wirtschaftlichen Auswirkungen (die, die es schon gab und die, die noch kommen werden). Was war alles zu lesen und zu hören von den massiven Problemen für den Sport und für die Vereine, gerade auch in den Sportarten, die nichts mit (Profi-) Fußball zu tun haben. Für mich zeigt die Verpflichtung daher auch, dass noch Geld im System ist. Am sprichwörtlichen "Hungertuch" nagen, sieht anders aus. Es kann natürlich auch sein, dass die Spieler mittlerweile bereit sind, für Gehälter zu spielen, die noch letzte Saison undenkbar waren. Trotzdem findet hier etwas statt, das für mich so ganz passt - bisher bei den Konkurrenten (vor allem bei denen, die in die DEL wollen). Jetzt spielt auch der ESVK hier mit.
    Ich möchte mich esvk50 ausdrücklich anschließen...sportlich gesehen eine fantastische Verpflichtung, herzlichen Glückwunsch an die Verantwortlichen...die Verpflichtung (und auch zahlreiche Verpflichtungen unserer Konkurrenten) passt aber nicht so recht in die immer von der Eishockeybranche dargelegten "wirtschaftlichen Probleme" aufgrund der Pandemie...
    Das wird vermutlich einerseits schon so sein, mit den "wirtschaftlichen Problemen". Aber andererseits geht ja alles weiter. Von daher wird es auch Spielerverpflichtungen-und Wechsel geben...müssenEin gewisses Alltagsgeschäft hält das System am laufen... Abgesehen finde ich es unglaublich toll, wie es bspw der Esv mit seinen Nachwuchsspieler macht.
    Leute, wir spielen schon lange micht mehr als e. V. . Das ist eine GmbH, hier haften die Gesellschafter und die entscheiden mit. Die werden genau wissen was sie da tun, auch in diesen Zeiten.
    Ich möchte jetzt nicht in das Haftungsrecht abgleiten, aber gerade eine GmbH zeichnet sich - vereinfacht gesprochen - durch eine begrenzte Haftung der Gesellschafter aus...und wie wir in der Vergangenheit im Eishockeysport (aber auch in vielen anderen Sportarten) gesehen haben, "schützt" auch eine derartige Rechtskonstruktion nicht vor der "Pleite"...wir sollten hier also generell nicht zu "gutgläubig" sein, was das wirtschaftliche Gebaren angeht...eine allgemeine "gesunde" Skepsis erscheint da angebracht...im Übrigen können gerade wir in Kaufbeuren ein Lied von vermeintlich "professionellen" GmbH-Strukturen singen...ich darf da nur an die "Pleite" der Kaufbeurer Adler GmbH erinnern...wie gesagt, dass soll in keiner Weise die bislang (und hoffentlich auch zukünftige) hervorragende Arbeit der aktuell Verantwortlichen schmälern...es soll nur aufzeigen, dass sich gerade der Profisport häufig durch einen Drahtseilakt aus sportlichem und wirtschaftlichem "Erfolg" auszeichnet...
  • Il professore schrieb:

    Phoenix schrieb:

    Quintana schrieb:

    Il professore schrieb:

    esvk50 schrieb:

    Für mich eine Nachricht mit zwei Seiten. Einmal freue ich mich natürlich, dass es dem ESVK gelingt, einen solchen Spieler zu verpflichten. Das spricht für die wirklich sehr gute Arbeit, die geleistet wird. Und die zeigt auch, dass der ESVK mehr will, als nur den Abstieg vermeiden. Als Fan finde ich das super. Auf der anderen Seite befinden wir uns noch mitten in einer Pandemie mit all ihren wirtschaftlichen Auswirkungen (die, die es schon gab und die, die noch kommen werden). Was war alles zu lesen und zu hören von den massiven Problemen für den Sport und für die Vereine, gerade auch in den Sportarten, die nichts mit (Profi-) Fußball zu tun haben. Für mich zeigt die Verpflichtung daher auch, dass noch Geld im System ist. Am sprichwörtlichen "Hungertuch" nagen, sieht anders aus. Es kann natürlich auch sein, dass die Spieler mittlerweile bereit sind, für Gehälter zu spielen, die noch letzte Saison undenkbar waren. Trotzdem findet hier etwas statt, das für mich so ganz passt - bisher bei den Konkurrenten (vor allem bei denen, die in die DEL wollen). Jetzt spielt auch der ESVK hier mit.
    Ich möchte mich esvk50 ausdrücklich anschließen...sportlich gesehen eine fantastische Verpflichtung, herzlichen Glückwunsch an die Verantwortlichen...die Verpflichtung (und auch zahlreiche Verpflichtungen unserer Konkurrenten) passt aber nicht so recht in die immer von der Eishockeybranche dargelegten "wirtschaftlichen Probleme" aufgrund der Pandemie...
    Das wird vermutlich einerseits schon so sein, mit den "wirtschaftlichen Problemen". Aber andererseits geht ja alles weiter. Von daher wird es auch Spielerverpflichtungen-und Wechsel geben...müssenEin gewisses Alltagsgeschäft hält das System am laufen... Abgesehen finde ich es unglaublich toll, wie es bspw der Esv mit seinen Nachwuchsspieler macht.
    Leute, wir spielen schon lange micht mehr als e. V. . Das ist eine GmbH, hier haften die Gesellschafter und die entscheiden mit. Die werden genau wissen was sie da tun, auch in diesen Zeiten.
    Ich möchte jetzt nicht in das Haftungsrecht abgleiten, aber gerade eine GmbH zeichnet sich - vereinfacht gesprochen - durch eine begrenzte Haftung der Gesellschafter aus...und wie wir in der Vergangenheit im Eishockeysport (aber auch in vielen anderen Sportarten) gesehen haben, "schützt" auch eine derartige Rechtskonstruktion nicht vor der "Pleite"...wir sollten hier also generell nicht zu "gutgläubig" sein, was das wirtschaftliche Gebaren angeht...eine allgemeine "gesunde" Skepsis erscheint da angebracht...im Übrigen können gerade wir in Kaufbeuren ein Lied von vermeintlich "professionellen" GmbH-Strukturen singen...ich darf da nur an die "Pleite" der Kaufbeurer Adler GmbH erinnern...wie gesagt, dass soll in keiner Weise die bislang (und hoffentlich auch zukünftige) hervorragende Arbeit der aktuell Verantwortlichen schmälern...es soll nur aufzeigen, dass sich gerade der Profisport häufig durch einen Drahtseilakt aus sportlichem und wirtschaftlichem "Erfolg" auszeichnet...
    Du glaubst ja wohl nicht, dass eine Eishockey GmbH ohne Bürgschaft einen Kredit bei irgendeiner Bank bekommt, speziell jetzt in der Corona-Zeit. Damit ist der jeweilige Bürge automatisch persönlich haftbar!
  • Ich denke, die Einnahmen und Ausgaben sind heuer sogar besser und mit sehr viel weniger Planungsunsicherheit zu prognostizieren als in einer „normalen“ Saison.

    Zuschauereinnahmen/Catering=Null, Sprade-Einnahmen vermutlich eher zu vernachlässigen (unter 4 TEUR pro Spiel vermutlich), Sponsoreneinnahmen gemäß vertraglicher Vereinbarungen, ggf. zusätzliche verbindliche Zusagen von Gesellschaftern/Gönnern, vor allem auch erhebliche zugesicherte staatliche Subventionen auf Kosten des Steuerzahlers.

    Die Ausgaben sind eh gut planbar. Gehälter, Ausrüstung, Reisekosten, Hallenmiete, Verbandsabgaben, ... .

    Die Spielergehälter sind deutlich geringer als in den vergangenen Spielzeiten. Auch sind deutlich mehr wechselwillige Spieler am Markt als sonst.

    Heuer geht es ohnehin nur um die goldene Ananas und um Beschäftigungstherapie für die Profis, und um etwas Unterhaltung/Ablenkung für die Sprade TV-Kaufwilligen.

    Spielbetrieb nachgewiesenermaßen leider unter Inkaufnahme unzähliger Corona-Erkrankungen in den Teams und deren Umfeld, teilweise auch mit langwierigen Problemen wie zum Beispiel bei Laaksonen. Schulen und Kindergärten werden verboten, aber Eishockey scheint ja systemrelevant ... .

    Nächstes Jahr gibt‘s hoffentlich dann wieder richtiges Eishockey im Stadion, mit allem, was dazugehört.

    Für den Verein kann es heuer nur darum gehen, eine gute Basis für die Saison 2021/22 zu schaffen, und das wissen auch alle. Insofern lohnt es sich nicht, in der jetzigen verkorksten Saison rote Zahlen zu riskieren. Sicherlich passen sämtliche Neuverpflichtungen in das - heuer wie gesagt einfacher planbare - Budget des ESVK, da bin ich unbesorgt.
  • Powerplay schrieb:

    Ich denke, die Einnahmen und Ausgaben sind heuer sogar besser und mit sehr viel weniger Planungsunsicherheit zu prognostizieren als in einer „normalen“ Saison.

    Zuschauereinnahmen/Catering=Null, Sprade-Einnahmen vermutlich eher zu vernachlässigen (unter 4 TEUR pro Spiel vermutlich), Sponsoreneinnahmen gemäß vertraglicher Vereinbarungen, ggf. zusätzliche verbindliche Zusagen von Gesellschaftern/Gönnern, vor allem auch erhebliche zugesicherte staatliche Subventionen auf Kosten des Steuerzahlers.

    Die Ausgaben sind eh gut planbar. Gehälter, Ausrüstung, Reisekosten, Hallenmiete, Verbandsabgaben, ... .

    Die Spielergehälter sind deutlich geringer als in den vergangenen Spielzeiten. Auch sind deutlich mehr wechselwillige Spieler am Markt als sonst.

    Heuer geht es ohnehin nur um die goldene Ananas und um Beschäftigungstherapie für die Profis, und um etwas Unterhaltung/Ablenkung für die Sprade TV-Kaufwilligen.

    Spielbetrieb nachgewiesenermaßen leider unter Inkaufnahme unzähliger Corona-Erkrankungen in den Teams und deren Umfeld, teilweise auch mit langwierigen Problemen wie zum Beispiel bei Laaksonen. Schulen und Kindergärten werden verboten, aber Eishockey scheint ja systemrelevant ... .

    Nächstes Jahr gibt‘s hoffentlich dann wieder richtiges Eishockey im Stadion, mit allem, was dazugehört.

    Für den Verein kann es heuer nur darum gehen, eine gute Basis für die Saison 2021/22 zu schaffen, und das wissen auch alle. Insofern lohnt es sich nicht, in der jetzigen verkorksten Saison rote Zahlen zu riskieren. Sicherlich passen sämtliche Neuverpflichtungen in das - heuer wie gesagt einfacher planbare - Budget des ESVK, da bin ich unbesorgt.
    Das Budget ist heuer aus den genannten Gründen sicherlich einfacher zu kalkulieren, da bin ich ganz bei Dir...und wenn alle Verpflichtungen "da rein passen", dann ist ja alles gut...
  • Immerhin ein Oberliga Torwart.
    Viele wollten im Gerüchte tread an Bayernliga Torwart....
    Denke wichtiger wäre es vllt einen Ausländer für die Verteidigung zu holen.
    Vorne treffen wir ja heuer auch ohne blomquist ganz gut.
    Man muss natürlich auch die Defensivarbeit der Stürmer ansprechen die ist auch nicht gut.
    Es geht halt nur zusammen und zwar nicht nur nach vorne.
  • kronwall schrieb:

    Ein AL Verteidiger ist aus meiner Sicht aktuell nicht notwendig. Die Jungs haben es ja auch in den Spiele zuvor hinbekommen. Das ist eine Frage des Anspruchs und wir haben sicherlich nicht den Anspruch ein Top 4 Team zu sein.
    Dir ist schon klar, dass wir auf einem PD Platz stehen? Und das seit Beginn der Saison, da ist man von einem Top 4 Team sehr weit entfernt.
  • Jetzt schiebt doch keine Panik wegen einem Spiel. Die letzten Spiele waren deutlich besser, klar jeder hat sich gestern Maßlos über das Spiel aufgeregt. Aber die Tendenz geht doch deutlich nach oben. Und sry jetzt nochmal nach einem Verteidiger zu schreien halte ich für Fehl am Platz. Ketterer, Sturm, Eichinger, Betnar und Pfaffengut sind alles gestandene Abwehrspieler bzw haben den Anspruch es zu sein, dann in Verbindung mit den jungen Spielern muss das reichen. Eher würde ich noch einen Ersatz für Sami verpflichten, 8 Wochen sind verdammt lang und lass mal noch einen wichtigen Stürmer ausfallen, dann wirds verdammt eng.
  • Hab gerade mit jemand gesprochen der das gestrige Spiel auf Sprade TV gesehen hat und meinte dass die Schiris kleinlich gegen uns gepfiffen haetten. Wenn das stimmt dann haben wir halt mal wieder Pech mit den "Unparteiischen" gehabt und ich kann auf die Mannschaft (im Gegensatz zu gestern Abend) nicht mehr sauer sein. Nach vorne schauen in Kassel haben sie nicht zu verlieren und koennen unbeschwert aufspielen.
  • Also die Schuld für die gestrige Niederlage bei den Schiris zu suchen ist absoluter Quatsch, das war keine Glanzleistung der Streifenhörnchen, aber diese Niederlage hat sich der ESVK ganz alleine zu zu schreiben, ohne Wenn und Aber, zumal ich keine Benachteiligung des ESVK sehen kann. Mangelndes Defensivverhalten war der einzige Grund, warum das gestern noch in die Hose ging.
  • Ja ist mir schon klar, aber wir hatten nach der Corona-Delle schon wieder deutlich stärker gespielt und gepunktet. Da kann man jetzt aus einer Niederlage keine personelle Konsequenzen ableiten.

    Matze schrieb:


    kronwall schrieb:

    Ein AL Verteidiger ist aus meiner Sicht aktuell nicht notwendig. Die Jungs haben es ja auch in den Spiele zuvor hinbekommen. Das ist eine Frage des Anspruchs und wir haben sicherlich nicht den Anspruch ein Top 4 Team zu sein.
    Dir ist schon klar, dass wir auf einem PD Platz stehen? Und das seit Beginn der Saison, da ist man von einem Top 4 Team sehr weit entfernt.