Schöner Bericht über die LNAH von 2016
Das ist wirklich Oldtime Hockey
Die Ligue Nord-Américaine de Hockey (LNAH) wurde 2004 gegründet und ist eine professionelle Eishockeyliga der kanadischen Provinzen Ontario und Québec
Die LNAH steht nicht für filigranes Eishockey, sondern für harte Action und teilweise unfaire Fouls, Angriffe und Schlägereien, in denen die gesamten Teams involviert sind, was jedoch auch zu ihrer Popularität beiträgt.
Trotz ihres schlechten Rufes finden immer wieder reputierte Spieler der NHL und AHL ihren Weg in die LNAH. So spielten während des Lockouts in der Saison 2004/05 NHL-Spieler wie
Donald Brashear, Sylvain Blouin, Sébastien Caron, Mathieu Biron, Marc-André Bergeron und Sébastien Charpentier die gesamte Spielzeit lang in der LNAH.
de.wikipedia.org/wiki/Ligue_Nord-Am%C3%A9ricaine_de_Hockey
Das ist wirklich Oldtime Hockey
Die Ligue Nord-Américaine de Hockey (LNAH) wurde 2004 gegründet und ist eine professionelle Eishockeyliga der kanadischen Provinzen Ontario und Québec
Die LNAH steht nicht für filigranes Eishockey, sondern für harte Action und teilweise unfaire Fouls, Angriffe und Schlägereien, in denen die gesamten Teams involviert sind, was jedoch auch zu ihrer Popularität beiträgt.
Trotz ihres schlechten Rufes finden immer wieder reputierte Spieler der NHL und AHL ihren Weg in die LNAH. So spielten während des Lockouts in der Saison 2004/05 NHL-Spieler wie
Donald Brashear, Sylvain Blouin, Sébastien Caron, Mathieu Biron, Marc-André Bergeron und Sébastien Charpentier die gesamte Spielzeit lang in der LNAH.
de.wikipedia.org/wiki/Ligue_Nord-Am%C3%A9ricaine_de_Hockey
Zitat:
Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.