@ Pittinger finde ich auch fast besser, "Bilder sagen mehr als tausend Worte"! Könnte mir auch vorstellen das so etwas mehr Wirkung hat!
Idee: Info-Flyer für den 27. Juli
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da es aber in KF nicht nur Eishockeyfans gibt, sollte der Hinweis aufs Parkstadion auf jeden Fall dabeistehen.
Außerdem sollte vllt noch auf einen etwaigen Energieverbund mit den Bädern hingewiesen werden. -
Ich denke es lassen sich beide Ansätze vereinbaren. Für die Lesefaulen, und das sind mindestens 80 % der Bevölkerung, braucht es dringend die Variante Pittinger: emotionales Bild (Eishockeypimpf beim Jubeln oder so) und eine Zeile Bildunterschrift, dazu ein Bild des Stimmzettels, damit man eben nicht lesen braucht und man sich das einprägen kann.
Nichtsdestotrotz kann irgendwo auf dem Flyer für des Lesens kundige eine genauere Erläuterung stehen. Aber selbst da würde ich es prägnanter formulieren. Ein Satz wie "Ein Ja oder Nein zum geplanten Fachmarktzentrum hätte nur direkte Auswirkungen auf das Forettle selbst, doch ein Ja zum Stadtviertel hätte weitreichende Konsequenzen, auch für Kinder und Familien." ist für viele schon zu kompliziert. Kurz und knackig, damit rüberkommt: wenn da ein Pohlhausen entsteht, muß der Sport weichen, folglich: Geldverschwendung, Umsatzeinbußen bei der Gastronomie usw.
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Wichtig ist meiner Ansicht, dass nicht der Eindruck eines "Eishockeyflyers" entsteht, sondern eine objektive Information geliefert wird, die auch die anderen Folgen berücksichtigt. Halb Kaufbeuren umbauen oder nicht - das interessiert auch Leute, die nichts mit Eishockey am Hut haben. Da bisher ein zweiseitiger Flyer in DIN A4 angedacht ist, kann man beide Ansätze tatsächlich verbinden. Vorderseite simpel, kurz, prägnant - Rückseite ausführlich. Wobei mein Ansatz ja ist, dass der Leser beim Lesen selbst darauf kommt, was sinnvoll ist und was nicht. Ein Flyer, der vorne brüllt "MACH DAS!", ist wohl eher abschreckend und wird nicht weiter gelesen.Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
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Man könnte auch ein Eishockeykind und ein Fußballkind, die sich gegenseitig den Arm um die Schultern legen, nebeneinander hinstellen und sie sagen lassen: "wir wollen unseren Sport nicht verlieren", oder so ähnlich.
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...auf den Schultern eines Gewichthebers vom Athletik ClubLet me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
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Jadawin schrieb:
Wichtig ist meiner Ansicht, dass nicht der Eindruck eines "Eishockeyflyers" entsteht
So seh ich das auch.
Es gibt viel zu wenig Eishockeyfans in der Stadt. Aber genügend Leute, die möglicherweise nur deshalb dagegen stimmen würden, weil sie ein Eisstadion nicht unterstützen wollen. Hier könnten wir womöglich noch das Gegenteil erreichen.
Es muss deshalb etwas sein, was ALLEN wichtig ist. Der CSU-Flyer ist sehr gut gemacht! -
Etwas weniger vorbelastet ist der Eiskunstlauf. Wer könnte einer hübschen kleinen Eisprinzessin ihre Bitte ihren Sport behalten zu wollen, abschlagen?
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Ich finde auch, dass man beides kombinieren sollte: Auf der Vorderseite des Flyers kann man sich ruhig von der 'Bild' inspirieren lassen, d.h. emotionales Bild (z.b. sich umarmendes Nachwuchsteam) und kurze, prägnante und eingängige Statements. Auf der Rückseite dann ein ausführlicherer Text, der unsere Position argumentativ darlegt.
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Mika schrieb:
Etwas weniger vorbelastet ist der Eiskunstlauf. Wer könnte einer hübschen kleinen Eisprinzessin ihre Bitte ihren Sport behalten zu wollen, abschlagen?
Das interessiert doch auch wieder keine Sau! -
Ich find das mit den Kindern super. Würde meinen Sohn (Kleinstschüler) zur Verfügung stellen.
Wir müsen unbedingt über die Kinderschiene gehen. Und vielleicht noch ein Kind aus der Leichtathlethikecke.
Emotionale Message: Unsere Kinder aus KAUFBEUREN, unsere Zukunft, wollen ihre Spielstätten nicht verlieren."Ein Puck ist eine harte Gummischeibe, um den sich die Eishockeyspieler schlagen, wenn sie sich gegenseitig nicht schlagen können."
Jimmy Cannon -
Stadionfan schrieb:
Ich find das mit den Kindern super. Würde meinen Sohn (Kleinstschüler) zur Verfügung stellen.
Wir müsen unbedingt über die Kinderschiene gehen. Und vielleicht noch ein Kind aus der Leichtathlethikecke.
Emotionale Message: Unsere Kinder aus KAUFBEUREN, unsere Zukunft, wollen ihre Spielstätten nicht verlieren.
würde ich aber dann eher Sportstätten nennen, Spielstätten hat dann sofort wieder den Fokus auf Eishockey
natürlich muss man hier die Emotionen ansprechen, ein rein sachlicher Text ist zwar unverfänglicher, aber das schreckt auf der ersten Seite eher ab.. im Prinzip muss auf der Frontseite die Neugier geweckt werden, auch die zweite Seite zu lesen, dort kann dann schon sachlicher Text stehen, der aber nicht zu lange sein sollte, ansonsten ist der Text vom Dikta... äh von Jadawin schon sehr gelungen .. weiter so -
So kommen Flyer mit einseitiger Sichtweise teilweise an:
facebook.com/groups/2929066608…ermalink/300788956770143/
Daher finde ich einen Flyer, der das Ganze neutraler angeht, auch so wichtig.Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done! -
So, wir sind Weltmeister, nun brauchen wir ein Design, eine Finanzierung und dann Verteiler der Flyer.Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
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Am besten wären freiwillige Meldungen für Austräger in bestimmten Vierteln. Ich könnte z.B. ein paar Straßen in Neugablonz übernehmen (um den Dürerweg herum).
Dann Hirschzell Dorf, da hätte ich jemand.
Eventuell auch für Hirschzell Siedlung, da könnte ich jemand bekommen. Ich würde noch eine ehrenamtliche Helferin beim Nachwuchs fragen, die würde ganz sicher auch einen Teil übernehmen. Das mal als Anfang. -
Super, das ist doch schon mal ein Anfang. Wer hat den die Flyer für den ESVK verteilt bzw. das organisiert? Wir müssen ja nicht das Rad neu erfindenLet me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
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Mein Sohn und ich könnten Am Leinauer Hang übernehmen.
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Dann übernehme ich KF-Nord
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So lange es nicht zwischen 1.7. und 17.7. sein muss, würde ich den Bleichanger übernehmen...
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Wie bei den ESVK-Flyern könnte ich wieder das Gebiet südöstlich Bahnlinie, links und rechts der Füssener Straße, also Bienenberg, Schäferstr., Schelmenhofstr., Weiherweg usw. übernehmen.
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