Da es inzwischen offensichtlich ist, dass viele Kaufbeurer eine Unterschrift für das Bürgerbegehren abgegeben haben, ohne sich darüber klar zu sein, was ein Erfolg für katastrophale Nebeneffekte hat, bin ich der Ansicht, dass das geändert werden muss. Mir kam daher der Gedanke, ob man nicht wie früher schon öfters wieder einmal Flyer erstellen und in Kaufbeuren verteilen könnte. Dabei stellen sich natürlich die drei Fragen, wer das bezahlt, wer die Flyer verteilt und was genau auf einem solchen Flyer stehen sollte.
Meiner Ansicht nach sollte der Text nicht unbedingt das Fachmarktzentrum verteidigen - auch wenn hier ein positiver BE das Ende von Pohlhausen wäre. Für uns ist aber im Grunde nur wichtig, dass das Bürgerbegehren zum neuen Stadtviertel abgelehnt wird. Wir brauchen uns also nicht mit dem Pro- und Contra zum Florette-Fachmarktzentrum verzetteln, sondern nur die unzureichenden Voraussetzungen (rechtlich, finanziell etc.) und die Folgen des Bürgerbegehrens herausstreichen - finanziell und sportlich.
Neben dem besten Bauplatz für das neue Eisstadion, der dann wegfallen würde, würde ja nicht nur der ESVK Probleme mit dem Nachwuchs bekommen, sondern wohl auch die SVK, wenn das Parkstadion ins Niemandsland ohne gute Verkehrsanbindung verlegt wird. Außerdem halte ich es für wichtig, darauf hinzuweisen, dass ein Neubau des Stadions, den das Bürgerbegehren enorm verteuern würde, keine Luxusmaßnahme für die ESVK-Profis ist, sondern schlicht der Erhalt einer sportlichen Infrastruktur, die seit 1969 in Kaufbeuren vorhanden ist und leider anderweitig nicht erhalten werden kann.
Das in einen knackigen Text gepackt, der das ganze aus Sicht der Bürger verständlich vermittelt und als Flyer in jedem Breifkasten und vielleicht sogar am 27.7. vor dem Rathaus etc., könnte vielleicht helfen. Was meint ihr?
Meiner Ansicht nach sollte der Text nicht unbedingt das Fachmarktzentrum verteidigen - auch wenn hier ein positiver BE das Ende von Pohlhausen wäre. Für uns ist aber im Grunde nur wichtig, dass das Bürgerbegehren zum neuen Stadtviertel abgelehnt wird. Wir brauchen uns also nicht mit dem Pro- und Contra zum Florette-Fachmarktzentrum verzetteln, sondern nur die unzureichenden Voraussetzungen (rechtlich, finanziell etc.) und die Folgen des Bürgerbegehrens herausstreichen - finanziell und sportlich.
Neben dem besten Bauplatz für das neue Eisstadion, der dann wegfallen würde, würde ja nicht nur der ESVK Probleme mit dem Nachwuchs bekommen, sondern wohl auch die SVK, wenn das Parkstadion ins Niemandsland ohne gute Verkehrsanbindung verlegt wird. Außerdem halte ich es für wichtig, darauf hinzuweisen, dass ein Neubau des Stadions, den das Bürgerbegehren enorm verteuern würde, keine Luxusmaßnahme für die ESVK-Profis ist, sondern schlicht der Erhalt einer sportlichen Infrastruktur, die seit 1969 in Kaufbeuren vorhanden ist und leider anderweitig nicht erhalten werden kann.
Das in einen knackigen Text gepackt, der das ganze aus Sicht der Bürger verständlich vermittelt und als Flyer in jedem Breifkasten und vielleicht sogar am 27.7. vor dem Rathaus etc., könnte vielleicht helfen. Was meint ihr?
Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!