Idee: Info-Flyer für den 27. Juli

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Wir haben das Forum wieder für neue Anmeldungen geöffnet. Sollten die Spam-Bot Anmeldungen jedoch wieder unkontrollierbar werden, müssen wir es wieder deaktivieren.

    • Idee: Info-Flyer für den 27. Juli

      Da es inzwischen offensichtlich ist, dass viele Kaufbeurer eine Unterschrift für das Bürgerbegehren abgegeben haben, ohne sich darüber klar zu sein, was ein Erfolg für katastrophale Nebeneffekte hat, bin ich der Ansicht, dass das geändert werden muss. Mir kam daher der Gedanke, ob man nicht wie früher schon öfters wieder einmal Flyer erstellen und in Kaufbeuren verteilen könnte. Dabei stellen sich natürlich die drei Fragen, wer das bezahlt, wer die Flyer verteilt und was genau auf einem solchen Flyer stehen sollte.

      Meiner Ansicht nach sollte der Text nicht unbedingt das Fachmarktzentrum verteidigen - auch wenn hier ein positiver BE das Ende von Pohlhausen wäre. Für uns ist aber im Grunde nur wichtig, dass das Bürgerbegehren zum neuen Stadtviertel abgelehnt wird. Wir brauchen uns also nicht mit dem Pro- und Contra zum Florette-Fachmarktzentrum verzetteln, sondern nur die unzureichenden Voraussetzungen (rechtlich, finanziell etc.) und die Folgen des Bürgerbegehrens herausstreichen - finanziell und sportlich.

      Neben dem besten Bauplatz für das neue Eisstadion, der dann wegfallen würde, würde ja nicht nur der ESVK Probleme mit dem Nachwuchs bekommen, sondern wohl auch die SVK, wenn das Parkstadion ins Niemandsland ohne gute Verkehrsanbindung verlegt wird. Außerdem halte ich es für wichtig, darauf hinzuweisen, dass ein Neubau des Stadions, den das Bürgerbegehren enorm verteuern würde, keine Luxusmaßnahme für die ESVK-Profis ist, sondern schlicht der Erhalt einer sportlichen Infrastruktur, die seit 1969 in Kaufbeuren vorhanden ist und leider anderweitig nicht erhalten werden kann.

      Das in einen knackigen Text gepackt, der das ganze aus Sicht der Bürger verständlich vermittelt und als Flyer in jedem Breifkasten und vielleicht sogar am 27.7. vor dem Rathaus etc., könnte vielleicht helfen. Was meint ihr?
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Der Flyer ist eine sehr gute Idee, man müsste ihn aber in der ganzen Stadt verteilen (lassen), so dass ihn jeder Haushalt bekommt.
      Werbung funktioniert über Wiederholung. D.h., ein Werbespot ist dann wirksam, wenn er immer wieder kommt und sich so in die Köpfe der Leute einbrennt.
      Deshalb wäre es natürlich wünschenswert, einen solchen Flyer sogar mehr als einmal zu verteilen (was in der Kürze der Zeit aber wohl schwierig wird).
    • Wir müssten ohnehin in den Köpfen der Menschen viel präsenter werden. Ich würde beispielsweise wieder liebend gerne für den ESVK Plakate im Unterland kleben. Wenn man etwa durch Mindelheim oder die Dörfer nahe der Frundsbergstadt fährt, gibt es nicht den Hauch eines Hinweises auf rotgelbe Heimspiele. Wie sollen da Leute, die nicht so eng am Geschehen sind, auf den ESVK aufmerksam werden? Es gibt viel brachliegendes Potential.
    • Fabi2204 schrieb:

      Den Flyer oder die Anzeige kann ich mir gut mit nem deutlichen Aufmacher vorstellen:

      JA ZUM NEUBAUGEBIET = NEIN ZUM EISHOCKEY IN KAUFBEUREN



      Ich weiß nicht, ob man einen solchen Flyer derart eishockeyspezifisch aufmachen sollte. Eishockey interessiert leider nur einen kleineren Teil der Kaufbeurer Bevölkerung.
      Aber eine Pleite der Stadt wird keiner wollen. Pohlhausen ist eine Utopie, ein Projekt, welches leerstehende Neubauten produzieren würde. In Spanien kann man sich solche Geisterstädte anschauen. Eine Idee könnte sein, mit einem "schönen" Foto einer solchen Geisterstadt die Leute zu fragen, ob sie das wollen.
    • Bei der Gelegenheit bringe ich wieder meine Idee der Postkarte mit den Nachwuchsmannschaften möglichst vieler Kinder die Eishockey spielen hier mit ein. Dazu ein Text wie "Nehmt uns nicht unsere sportliche Heimat" oder ähnliches. Hinten drauf ein Hinweis warum die Bürger für das Stadion bzw. Gegen das Stadtviertel stimmen sollten. Vielleicht kann man dazu sogar den OB zu einer Unterschrift bringen.

      Eishockey allein interessiert in Kaufbeuren die wenigsten. Wird der ESV doch sowieso nur immer mit Profis und zweiter Liga in Verbindung gebracht. Was zählt auch in den Köpfen der älteren Generation sind Kinder!
    • Der Flyer soll ja auch nicht extrem eishockeyspezifisch sein, sondern alle negativen Folgen dieser Idee eines neuen Stadtviertels herausstellen: Verlagerung des Fußballstadions der SVK, Blockierung des besten Bauplatzes des Eisstadions, Probleme für die Anreise von Nachwuchs für Fußball und ESVK, exteme Kosten für die Stadt, keine Investoren oder Finanzierung für Pohlhausen gesichert usw. usf. - also alle Themen, die die Frage zum Entscheid verschweigt und die man wissen sollte, bevor man sein Kreuzchen macht. Nur weil manche gegen ein Fachmarktzentrum sind, haben sie bei der Sammlung unterschrieben - und vermutlich sind die meisten gegen die genannten negativen Folgen von Pohlhausen noch mehr als gegen ein Fachmarkszentrum. Interessant wäre auch, was die SVK von dieser Verlegung des Parkstadions ins Niemandsland hält...

      @Phil: Nein, ich werde nicht da sein. Ich bin ja kein ESVK-Mitglied ;) Müssen wir also irgendwie anders besprechen.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Jadawin schrieb:

      Der Flyer soll ja auch nicht extrem eishockeyspezifisch sein, sondern alle negativen Folgen dieser Idee eines neuen Stadtviertels herausstellen: Verlagerung des Fußballstadions der SVK, Blockierung des besten Bauplatzes des Eisstadions, Probleme für die Anreise von Nachwuchs für Fußball und ESVK, exteme Kosten für die Stadt, keine Investoren oder Finanzierung für Pohlhausen gesichert usw. usf. - also alle Themen, die die Frage zum Entscheid verschweigt und die man wissen sollte, bevor man sein Kreuzchen macht. Nur weil manche gegen ein Fachmarktzentrum sind, haben sie bei der Sammlung unterschrieben - und vermutlich sind die meisten gegen die genannten negativen Folgen von Pohlhausen noch mehr als gegen ein Fachmarkszentrum. Interessant wäre auch, was die SVK von dieser Verlegung des Parkstadions ins Niemandsland hält...

      @Phil: Nein, ich werde nicht da sein. Ich bin ja kein ESVK-Mitglied ;)
      Lieber Jad, es dürfen auch nichtmitglieder hin ;)
    • Das ist mir klar. Aber es sind schon genug "wichtige" Leute dort, ich bin da vollkommen überflüssig und war auch noch niemals auf einer JHV.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Zu dem Thema:

      Nachdem der Stadtrat am 24.6.2014 die Zulassung des Bürgerbegehrens für ein neues Stadtviertel beschlossen hat, kommt es am Sonntag, 27.7.2014 zur Abstimmung über zwei Bürgerentscheide.Oberbürgermeister Stefan Bosse wird hierzu die Bürgerinnen und Bürger - unter Wahrung der gebotenen Neutralität - über alle mit der Abstimmung verbundenen Fragen und Konsequenzen umfassend informieren.

      Die Veranstaltungen finden statt:

      Am Montag, 7. Juli 2014 um 14 Uhr im Stadtsaal im Rahmen der regulären Bürgerversammlung am Nachmittag
      Am Montag, 21. Juli 2014 um 20:00 Uhr im Stadtsaal


      Das Problem dabei ist natürlich, dass die Leute dort hingehen müssen und das machen nur die, die sich ohnehin informieren. Es gibt aber sicher viele, an denen das Thema mehr oder weniger vorbeigeht - bisher zumindest.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Jadawin schrieb:

      Das ist mir klar. Aber es sind schon genug "wichtige" Leute dort, ich bin da vollkommen überflüssig und war auch noch niemals auf einer JHV.
      Wenn du da noch nie warst, wird es eh zeit :D
      Ja dann müssen wir das anderweitig klären. Wichtig wäre, dass wir uns auf ein Format und Themen einigen und dass den Flyer jemand entwirft. Kostet tun die ja nicht die Welt und das regel ich schon.
      Dann brauchen wir halt noch Leute, die die Flyer verteilen.... Fußgängerzone, Briefkästen etc...
    • Genau dafür hab ich ja diesen Thread eröffnet :) Jetzt warten wir mal die JHV ab, dann gehen wir also nochmal auf's Klo und dann reiten wir los.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • So, und nun die Frage, brauchen wie nach dem grundsätzlich unseren Ansichten entsprechenden Flyer der CSU/KI noch einen eigenen?
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Hier ist der mögliche Flyer-Text, an dem ich nun ein paar Tage dank Hinweisen vieler anderer gefeilt habe.

      Informationen zum „Forettle“-Bürgerentscheid am 27. Juli 2014

      Liebe Kaufbeurerinnen und Kaufbeurer,

      am 27. Juli 2014 sind Sie dazu aufgerufen, Ihre Stimme bei zwei Bürgerentscheiden abzugeben, die für die Zukunft und das Wohl der Stadt Kaufbeuren größere Auswirkungen haben, als es die vorgelegten Fragen zunächst erkennen lassen.

      Neben dem Fachmarktzentrum steht auch die Idee eines neuen Stadtviertels zur Abstimmung, das das Forettle und das Gelände des Eisstadions und des Parkstadions beinhalten soll. Ein Ja oder Nein zum geplanten Fachmarktzentrum hätte nur direkte Auswirkungen auf das Forettle selbst, ein Ja zum Stadtviertel hingegen hätte weitreichende Konsequenzen, auch für Kinder und Familien. Viele Bürger haben diese Idee bei der Unterschriftensammlung unterstützt, ohne diese Folgen zu kennen.

      - Das Fußballstadion mit eben erst installierter neuer Flutlicht-Anlage müsste verlegt werden: Kosten:4,7 bis 7 Millionen Euro. Auch die Spielvereinigung möchte die Sportstätten dort erhalten, wo sie sind.
      - Die Nähe zur Stadtmitte bietet mit viele Parkplätze, Bushaltestelle und Bahnhofsnähe: eine exzellente Verkehrsanbindung, wichtig für die vielen Kinder im Nachwuchs von Fußball- und Eissport. Schulsport und Leichtathletik würden unter einem Umzug leiden.
      - Von Spieltagen würde die Gastronomie in der Altstadt nur dann weiter profitieren, wenn die Sportstätten in der Stadtmitte angesiedelt bleiben.
      - Der einzig mögliche neue Standort an der B16 „Untere Au“ ist als Gewerbegebiet ausgewiesen. Ein Umzug gefährdet Steuereinnahmen und macht anderweitig Ausgleichsflächen für Bodenversiegelung durch zusätzlich notwendige Parkplätze erforderlich.
      - Rund 70 Jahre Eissporttradition wären gefährdet, da der beste Bauplatz des notwendigen neuen Eisstadions durch das Stadtviertel belegt würde.
      - Hohe Kosten für den Umzug der Sportstätten könnten dazu führen, dass es in Kaufbeuren ab 2018 kein Eisstadion mehr gibt, das vielen Kindern, Jugendlichen, Sportbegeisterten und anderen Bürgern bislang ein Zuhause ist und bleiben soll - darunter Inlinehockey- und Fieselmannschaften, der Athletik Club und Musikgruppen.
      - Für das neue Stadtviertel sind weder Investoren, Unternehmen oder gar die notwendigen Bewohner greifbar noch dessen Notwendigkeit belegt. Zudem befinden sich viele Grundstücke in Privatbesitz, über den die Stadt gar nicht verfügen kann.

      Wir möchten Sie daher bitten, vor Ihrer Entscheidung zu bedenken, dass Sie die Frage 1 zum Fachmarktzentrum mit "Ja" oder "Nein“ beantworten können, ohne deswegen der Idee eines neuen Stadtviertels in Frage 2 zustimmen zu müssen. Lediglich bei der Stichfrage, die aber nur zum Tragen kommt, falls beide Fragen mehrheitlich mit Ja beantwortet würden, wäre ein Kreuz bei Frage 1 notwendig, um die teure Verlagerung der Sportstätten zu verhindern. Bitte helfen Sie dabei, den Sport im Herzen Kaufbeurens zu erhalten!


      Nur her mit euren Meinungen, Hinweisen, Drohungen und Bestechungsgeldern :)

      Edit: Fehler nach Hinweisen ausgessert. Danke exilkaufbeurer.
      Edit: Minimale Anpassungen, Hinweis auf die SVK, die alle Sportstätten in der Stadtmitte erhalten will (Quelle: AZ)
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Flyer mit mit Minimal Text und max. Wirkung

      Es ist sehr ausführlich, aber wird jeder alles lesen ?





      Meine Idee:

      Vorderseite Kinder beim Eishockeyspiel: drunter folgender Text: Bitte stimmen Sie für uns: Wir wollen weiter in Kaufbeuren Eishockey spielen!

      Rückseite: Stimmezettel wie an der HV vorgestellt



      fertig



      prägt sich ein denke ich



      Lege ich auch gerne in meiner Praxis aus ! :D