Nachdem die Kaderplanung zum dritten Mal hintereinander richtig in die Hose ging, plädiere ich dafür,
dem Beispiel vieler anderer Vereine zu folgen, und einen sportlichen Beirat als beratendes Gremium einzuführen.
Darin sollten Ex Spieler, Trainer usw. sitzen, die immer noch gute Verbindungen und Kenntnisse im Eishockeysport
haben, und ihre Kompetenz und Erfahrung mit einbringen können, um die Kaderplanung zu optimieren, und möglichst
Fehlkäufe zu minimieren.
Ich denke da an Leute wie Dieter Medicus, Stefan Mayer, Schuster usw.
Aufgaben könnten sein z.B.
dem Beispiel vieler anderer Vereine zu folgen, und einen sportlichen Beirat als beratendes Gremium einzuführen.
Darin sollten Ex Spieler, Trainer usw. sitzen, die immer noch gute Verbindungen und Kenntnisse im Eishockeysport
haben, und ihre Kompetenz und Erfahrung mit einbringen können, um die Kaderplanung zu optimieren, und möglichst
Fehlkäufe zu minimieren.
Ich denke da an Leute wie Dieter Medicus, Stefan Mayer, Schuster usw.
Aufgaben könnten sein z.B.
- Einholen von Erkundigungen über Spieler
- Knüpfen von Kontakten (auch nach Übersee und Osteuropa)
- Scouting von Spielern der umliegenden Vereine (Füssen Sonthofen, Peiting usw)
- Verpflichtungsempfehlungen an Trainer/sportliche Leitung
- Beobachtung des Spielermarktes, um evtl. kurzfristige Gelegenheiten zu nutzen
- usw.
Zitat:
Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.