Angepinnt Der Weg zum neuen Eisstadion

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    • Da kann der ESVK aber nichts dafür, wenn du von nicht vorhandenen Voraussetzungen ausgehst und mehrere Tage für eine E-Mail brauchst ^^ Die Meldung stand 1,5 Stunden vor deiner E-Mail schon auf esvk.de online.

      Aber tröste dich, ich habe recht schnell gemailt - und bislang weiß ich nicht, ob ich "darf" - weil es keinerlei Bestätigung gibt.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Ist doch egal wie lange man Zeit hatte, wenn alle sehr schnell reagieren schauen auch welche in die Röhre, die zu "langsam" waren.
      Als potentieller Dauerkartenkäufer will man sich verständlicher Weise anschauen was man sich da auf Dauer kauft.
      Falls nur eine gewisse Anzahl Menschen für so eine Besichtigung vorgesehen sind, muß man halt mehrere Führungen abhalten.
      Man will ja schließlich auch viele Dauerkarten möglichst früh verkaufen, um eine gewisse Planungssicherheit zu haben.
      Von daher verstehe ich es gar nicht, dass nicht für alle Inhaber und gleichzeitig Interessenten einer Dauerkarte die Möglichkeit einer Besichtigung bestehen soll, oder ist das wieder so ne Spinnerei von der Stadt, die den Chef raushängen lassen will?
    • Wie wäre es mal, wenn man soweit denkt, das sich da schon so viele angemeldet haben, die aktuell gar keine Dauerkarte haben, und man eben nur so viele Leute mitnehmen kann, wie man aktuell Dauerkarteninhaber hat ? Vielleicht gehen aus Sicherheitsgründen nicht mehr ? Bevor man der GmbH/Stadt schon wieder Versagen vorwirft, sollte man halt erstmal abwarten ob es noch eine Stellungnahme gibt. Im Schnitt hat man in der Vergangenheit so rund 500 DK`s verkauft, und ich denke mehr darfst du da nicht über eine Baustelle schleifen ... lasst die Leute doch erstmal in Ruhe arbeiten ... es wird schon eine Lösung geben ..
    • Naja, ist halt etwas unglücklich - in der Vorankündigung war weder von einer zeitlichen noch quantitativen Beschränkung die Rede.


      esvk.de: schrieb:

      Bevor der ESVK am 03. April 2017 mit dem Dauerkartenverkauf für die Saison 2017/2018 in der "erdgas schwaben arena" startet, haben alle potenziellen Dauerkartenkäufer-/innen am 30. März ab 18:00 Uhr die Möglichkeit, das neue Stadion zu besichtigen. Eine Teilnahme ist allerdings nur nach einer schriftlichen Anmledung per E-Mail unter Angabe von Vor- und Nachname unter stadion@esvk.de möglich.

      Alle - ohne Frist.
      Deshalb hab ich mir ja auch Zeit gelassen weil ich der irrigen Meinung war, mehr als eine Woche Vorlauf sollte genügen. Und ist schon so - hab zwar seit zig Jahren ne DK aber einfach mal so blind in irgendeinen Block buchen? Ich denk mal, daß ich nicht der Einzige sein dürfte und es geht mir hier auch definitiv nicht um ne Extrawurst fürs arme moslchen. ;)
      Nicht sehr prickelnd also, zumal in einer guten Woche der VVK für die Dauerkarten losgeht...aber vielleicht gibts dann wenigstens diesbezüglich noch Infos, zumal manche Fanclubs ja bereits entsprechende Anfragen platziert haben.
    • niklas schrieb:

      Wie wäre es mal, wenn man soweit denkt, das sich da schon so viele angemeldet haben, die aktuell gar keine Dauerkarte haben, und man eben nur so viele Leute mitnehmen kann, wie man aktuell Dauerkarteninhaber hat ? Vielleicht gehen aus Sicherheitsgründen nicht mehr ? Bevor man der GmbH/Stadt schon wieder Versagen vorwirft, sollte man halt erstmal abwarten ob es noch eine Stellungnahme gibt. Im Schnitt hat man in der Vergangenheit so rund 500 DK`s verkauft, und ich denke mehr darfst du da nicht über eine Baustelle schleifen ... lasst die Leute doch erstmal in Ruhe arbeiten ... es wird schon eine Lösung geben ..
      Weil ich mir durchaus vorstellen kann, dass es für das neue Stadion mehr potentielle Dauerkartenkäufer gibt als bisher und ich durchaus so weit gedacht habe, dass so viele nicht über die Baustelle geschleift werden können, habe ich mehrere Termine anstatt einer Absage an zu spät gemeldete Interessenten gefordert. Versagen habe ich übrigens Keinem vorgeworfen, wenn dann eher Willkür.
    • Professionell wäre es, am gleichen Tag Anschluß-Führungen (sofern die Zahl der potenziellen Teilnehmer wirklich so gewaltig wäre) vorzunehmen, z. B.:
      1. Gruppe mit 30 + X Personen
      2. ...
      3. ...
      Man kann dann "gestaffelt" führen, z. B. Alle 15 Minuten o. dgl. ...
      In einem (Eis)Stadion ist das sowieso räumlich unkompliziert!

      Vgl. Arena Tour München
      allianz-arena.com/de/touren-und-fcb-erlebniswelt/arena-tour
    • esvk1969 schrieb:

      Professionell wäre es, am gleichen Tag Anschluß-Führungen (sofern die Zahl der potenziellen Teilnehmer wirklich so gewaltig wäre) vorzunehmen, z. B.:
      1. Gruppe mit 30 + X Personen
      2. ...
      3. ...
      Man kann dann "gestaffelt" führen, z. B. Alle 15 Minuten o. dgl. ...
      In einem (Eis)Stadion ist das sowieso räumlich unkompliziert!

      Vgl. Arena Tour München
      allianz-arena.com/de/touren-und-fcb-erlebniswelt/arena-tour
      Du willst doch jetzt nicht ernsthaft die Führung über eine Baustelle mit der ArenaTour des FC Bayern vergleichen?!
      Fanclub Rot Gelb Buronia
      ⇒ Mitglied ESVK-Medienteam
    • esvkmichi schrieb:

      esvk1969 schrieb:

      Professionell wäre es, am gleichen Tag Anschluß-Führungen (sofern die Zahl der potenziellen Teilnehmer wirklich so gewaltig wäre) vorzunehmen, z. B.:
      1. Gruppe mit 30 + X Personen
      2. ...
      3. ...
      Man kann dann "gestaffelt" führen, z. B. Alle 15 Minuten o. dgl. ...
      In einem (Eis)Stadion ist das sowieso räumlich unkompliziert!

      Vgl. Arena Tour München
      allianz-arena.com/de/touren-und-fcb-erlebniswelt/arena-tour
      Du willst doch jetzt nicht ernsthaft die Führung über eine Baustelle mit der ArenaTour des FC Bayern vergleichen?!
      Warum nicht!? :)
      "nimm Leben nicht so ernst, Lebend kommst Du da sowieso nicht raus"
    • Warum denn nicht? Nur "beweglich" bleiben!


      Man kann das Prinzip auch mit den Führungen im Schloß Neuschwanstein... usw. vergleichen.

      Beispiel Gefängnis KF "Cafe Viereck" KF neben dem Stadion vor rd. 15 Jahren

      Als ich damals die Erlaubnis bekam, dort Führungen abzuhalten, konnten wir nur mit diesem gestaffelten System arbeiten, so groß war der Andrang in den ersten Monaten...! Einige Male war das Bayerische Fernsehen usw. dabei, einmal sogar die Bayer. Justizministerin Dr. Merk. Vgl. AZ usw.

      Mit der Führung im Stadion könnte man jetzt gute Öffentlichkeitsarbeit machen!
    • ... die Stadt wird das alte Stadion so SCHNELL wie möglich abreißen. Eine Verlängerung bis zum Herbst hat auch den Effekt:

      "Und noch einen Vorteil hätte eine Verlängerung der Nutzungszeit der alten Eisarena. Ein Abbruch des Objektes würde sich laut dem städtischen Baureferenten in einem Gebäude, das zugänglich ist, deutlich einfacher gestalten, als wenn der Zutritt gesperrt sei. Den Abbruch will die Stadt daher so schnell es geht realisieren."

      kreisbote.de/lokales/kaufbeure…-werden-kann-7994969.html
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    • Die Stadionhülle des alten Stadions muss man sicherlich abreißen, das ist keine Frage!

      Ob man allerdings den Abbruch einer Stadiontechnik, die ggf. noch +- 15 Jahre RND hat, vermögenshaushaltsrechtlich rechtfertigen kann, erscheint mindestens fraglich, z. B. würde man einen neuen städtischen PKW nach 3 Jahren ND im Normalfall auch nicht verschrotten...! Ein sportspezifisches Freizeitgelände würde jedenfalls mit den Nutzungs- und Denkmal-Ansprüchen des Parks planungsrechtlich nicht kollidieren (Eis-Stadion, das einst zum Park gehörte, wurde um 1957 ausgeklammert). Wohnungen o. dgl. wird man dort nicht bauen können!? Ich habe vor einiger Zeit gelesen, das sich Heimatverein eine freizeitspezifische Nutzung im Park vorstellen kann!?

      Warten wir ab, wie die öffentliche Debatte, die auch die Untergrund-Sanierung (Wann, wie?) umfassen wird, weitergeht!
    • Auch die benachbarte Nutzung eines Denkmals (= Jordanpark) kann dieses in seiner denkmalgeschützten Funktion beeinträchtigen.
      Man ist daher offenbar vermutlich schon davon abgekommen, auf das Areal des alten Eisstadions das Polizeigebäude (= würde dabei fast "versteckt" werden) errichten zu wollen. Dieses soll nun entweder am südlichen (= Bahnhofseite) oder nördlichen Rand (= Johannes-Haag-Straße), wo es gut vertretbar und vor allem öffentlich sichtbar wäre (inmitten des Parks würde es nicht recht sichtbar werden und auch den dortigen Erholungszweck eher mindern), sinnvoll angesiedelt werden.

      Das gesamte Gelände mit Eisstadion, Frei- und später Hallenbad, Jordanpark, später Fußballplatz entspricht der dortigen Freizeit-Anordnug, insbesondere für die Jugend, die schon 1890, vor mehr als 100 Jahren, also noch im 19. Jh. ausdrücklich so ausdrücklich definiert wurde. Diese Freizeit-Errungenschaft sollte - wenn möglich - bewahrt werden:
      jahr-des-wassers-2010.de/pix_index/jordanpark_2010.pdf