Playdown Serie gegen Heilbronn

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    • Also Fehlentscheidungen wird es immer wieder geben, auf beiden Seiten. Die Schiedsrichter müssen in Bruchteilen einer Sekunde entscheiden und auf dem Eis schaut das Ganze dann nochmals anders aus, als von der Tribüne.

      Grundsätzlich sollten die Schiris aber eine klare Linie haben und diese vor jedem Spiel auch den "C" Spielern mitteilen, damit die Mannschaften Bescheid wissen. Ein hin und her, was gepfiffen und/oder nicht gepfiffen wird bringt bei den Spielern beider Seiten und auf den Rängen Unruhe.

      Generell schaue ich ja auch schon einige Jahre Eishockey und aus meiner Sicht sind auch die Schiris durchweg besser geworden und haben sich positiv entwickelt. Natürlich wird es immer mal wieder bessere und schlechtere Spiele geben (wie eben auch bei den Mannschaften) aber generell sind es heutzutage meistens nicht die Schiris, die am Erfolg/Misserfolg einer Mannschaft Schuld sind. Das war für 10 oder 20 Jahren noch ganz anders. Also bitte lasst die Schiris in Ruhe, so lange nichts definitiv falsches gegen uns oder den Gegnern entschieden wurde.
    • Kfb59 schrieb:


      Generell schaue ich ja auch schon einige Jahre Eishockey und aus meiner Sicht sind auch die Schiris durchweg besser geworden und haben sich positiv entwickelt.


      Schaust du NHL? :D
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Was ich bisher noch in keinem anderen Eishockeyort gesehen habe: daß Schiris ganz offensichtlich und absichtlich benachteiligen. Kaufbeuren hat vielleicht in Schirikreisen einen schlechten Ruf. Keine Ahnung wo das herkommt. In Bad Wörishofen oder Buchloe sieht man auch manchmal schlechte Schiris, auch solche, die die Heimmannschaft benachteiligen, aber da steckt keine Absicht dahinter. Das sieht man daran, daß es im nächsten Spiel wieder genau anders rum sein kann. Man SIEHT daß es Unvermögen ist. In Kaufbeuren gibt es da andere Beispiele.
    • Ich rege mich während des Spiels auch immer wieder über den Schiri auf. Letztendlich glaube ich aber nicht das es parteiische Schiedsrichter gibt (ich glaube an das gute im Menschen :) ). Es gibt halt bessere und schlechtere... Wie bei den Spielern auch. Und Fehler machen alle

      Und sich beim Verband beschweren - was bringt`s? Theoretisch gibt`s doch nur zwei Möglichkeiten
      - Verband ist auch schon aufgefallen das der Schiri eher kein DEL2-Niveau hat. Dann dürften Sie aber auch von selbst reagieren
      - Verband ist der Meinung die Leistung ist ok (und seis nur aus Mangel an besseren Alternativen). Dann wird er weiterhin bei DEL2 Spielen und auch bei Kaufbeuren eingesetzt

      Die Schiris waren weder Schuld an unserem Hauptrundenplatz noch an der Niederlage gegen Nauheim
    • Wenden wir uns wieder den eigenen Stärken zu, die mich durchaus zuversichtlich auf die Spiele gegen Heilbronn blicken lassen. Auf der Torhüterposition und bei den deutschen Stürmern sehe ich ein markantes Plus auf unserer Seite. Nicht nur Daniel Menge und Michael Fröhlich, die sich trotz starker Schmerzen während der Serie gegen Nauheim in den Dienst der Mannschaft gestellt haben, dürfte die einwöchige Pause zur Erholung und Genesung gedient haben.

      Wenn unsere Abwehr das spielt, was sie kann, ist sie nicht wackeliger als die gegnerische Verteidigung, und wenn unsere Kontingentstürmer ihre Scorerqualitäten abrufen, dürften sie ebenfalls einigermaßen auf Augenhöhe mit Heilbronns ausländischen Angreifern sein.

      Ein wesentliches Element wird die Körperlichkeit darstellen. Leute wie Gödtel, der einst Levi Nelson mit Ansage für etwa zwei Dutzend Spiele aufs Krankenlager befördert hat und auch in der Zwischenzeit immer wieder auffällig geworden ist, werden massiv die Karte Härte ausspielen. Das müssen wir annehmen, da müssen wir widerstehen. Zudem bleibt zu hoffen, jetzt komme ich doch auf die Unparteiischen zurück, dass übertriebener Körpereinsatz sanktioniert wird und sowohl unser Überzahl- als auch unser Unterzahlspiel funktioniert.

      Ein paar Wenns sind schon im Spiel. Unwägbarkeiten lassen sich nicht leugnen. Trotzdem. Wir packen das.
    • Ich tippe mal diese Runde gewinnt nicht "Können" sondern "Herz und Wille". Wäre ein weiterer Baustein den die Jungs schaffen können um auch zu zeigen, dass der BE zurecht für ein neues Stadion ausgegangen ist. Aber sicherlich wird Heilbronn auch alles daran setzten, auch die Klasse zu halten. Hoffen wir also auf spannende, verletzungsfreie Spiele für beide Seiten und den besseren Ausgang für uns.
    • Lieber Kfb59, ich würde die Berechtigung des Sieges beim Bürgerentscheid keinesfalls in einen Zusammenhang mit dem sportlichen Erreichen des Klassenerhalts bringen. Das Knüpfen einer derartigen Verbindung hört sich beinahe fürstlich an, denn besagter Herr behauptete, dass ein Tabellenletzter kein Stadion für 3500 Besucher brauche. Natürlich bin ich mir sicher, dass Du das nicht in diesem Sinne gemeint hast, aber wir sollten ihm nicht leichtfertig einen Ball zuspielen, da auch künftig sehr wohl mit Störfeuern von seiner Seite zu rechnen ist - und sei es auch nur, um ärgerliche Verzögerungen zu provozieren. Das Ja zum profitauglichen Eisstadion war unabhängig vom Saisonverlauf und vom Ausgang der Playdowns gegen Heilbronn für die Zukunft des Eishockeystandorts Kaufbeuren logisch, angemessen und unabdingbar.

      Herz, Kampf und Wille, da stimme ich Dir vollkommen zu, werden für die bevorstehende Best-of-seven-Serie gewiss von richtungsweisender Bedeutung sein. Wir sehen uns in Heilbronn.