Wieder einmal gegen Heilbronn, diesmal geht es um den Abstieg.
Was kann oder muss geändert werden im Vergleich zur Serie gegen Bad Nauheim?
Ich könnte mir Pasi vor allem Auswärts gut vorstellen, auch wenn es nur ein Spiel sein sollte. Stefan mag zwar der Ruhigere der beiden sein, aber was gibt es dagegen einzuwenden, wenn der Torwart seine Vorderleute auch mal wachrüttelt, ebenso durch seine Spielchen etwas den Druck auf andere rausnimmt oder vor einem Bully eine Diskussion mit dem Schiedsrichter hält, gerade nach einem Icing. In der Luxussituation mit zwei solch starken Torhütern, sollte man dies auch ausnutzen.
Die körperliche Komponente sollte verstärkt werden. Keine unfairen Checks mit Verletzungsfolge, sondern faire, die einfach einen Spieler für den entscheidenden Moment aus dem Spiel nimmt.
Dass an Über- und Unterzahl gearbeitet werden muss, dürfte allen klar sein.
Was im Verlauf der verlorenen Serie gegen Bad Nauheim mehr und mehr vergessen wurde, sollte wieder aufgefrischt werden. Die Scheiben zum Tor zu bringen. Auch Heilbronn verfügt nicht über die unbezwingbaren Torhüter, ebenso wie Guryca bei Nauheim. Bevor die Scheibe nur in des Gegners Drittel landet und abgedreht wird, lieber einfach Richtung Tor und es ergibt sich ggf. eine Chance oder ein Bully. Sollte nicht außer Acht gelassen werden.
Alle Spieler sollten sich für die Dauer der Serie äußerst professionell verhalten und alle ablenkenden oder den Körper belastende Dinge einstellen. Danach ist genug Zeit für Freizeitaktivitäten.
Vielleicht sollte man darüber nachdenken, in Reihe eins nochmals etwas anderes zu probieren. Fröhlich wirkt mittlerweile ziemlich platt (kein Vorwurf nach den langen Verletzungen), Schmidle kann die anderen beiden auch nicht entlasten. Menge hängt doch mehr oder weniger in der Luft, siehe seine Scorerpunkte. Er muss jede Scheibe ins gegnerische Drittel bringen.
Bin gespannt, wie andere die Serie sehen.
Was kann oder muss geändert werden im Vergleich zur Serie gegen Bad Nauheim?
Ich könnte mir Pasi vor allem Auswärts gut vorstellen, auch wenn es nur ein Spiel sein sollte. Stefan mag zwar der Ruhigere der beiden sein, aber was gibt es dagegen einzuwenden, wenn der Torwart seine Vorderleute auch mal wachrüttelt, ebenso durch seine Spielchen etwas den Druck auf andere rausnimmt oder vor einem Bully eine Diskussion mit dem Schiedsrichter hält, gerade nach einem Icing. In der Luxussituation mit zwei solch starken Torhütern, sollte man dies auch ausnutzen.
Die körperliche Komponente sollte verstärkt werden. Keine unfairen Checks mit Verletzungsfolge, sondern faire, die einfach einen Spieler für den entscheidenden Moment aus dem Spiel nimmt.
Dass an Über- und Unterzahl gearbeitet werden muss, dürfte allen klar sein.
Was im Verlauf der verlorenen Serie gegen Bad Nauheim mehr und mehr vergessen wurde, sollte wieder aufgefrischt werden. Die Scheiben zum Tor zu bringen. Auch Heilbronn verfügt nicht über die unbezwingbaren Torhüter, ebenso wie Guryca bei Nauheim. Bevor die Scheibe nur in des Gegners Drittel landet und abgedreht wird, lieber einfach Richtung Tor und es ergibt sich ggf. eine Chance oder ein Bully. Sollte nicht außer Acht gelassen werden.
Alle Spieler sollten sich für die Dauer der Serie äußerst professionell verhalten und alle ablenkenden oder den Körper belastende Dinge einstellen. Danach ist genug Zeit für Freizeitaktivitäten.
Vielleicht sollte man darüber nachdenken, in Reihe eins nochmals etwas anderes zu probieren. Fröhlich wirkt mittlerweile ziemlich platt (kein Vorwurf nach den langen Verletzungen), Schmidle kann die anderen beiden auch nicht entlasten. Menge hängt doch mehr oder weniger in der Luft, siehe seine Scorerpunkte. Er muss jede Scheibe ins gegnerische Drittel bringen.
Bin gespannt, wie andere die Serie sehen.