Blick nach vorne - Saison 2015/16

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    • RE: Wir werden wohl wieder zittern müssen!

      milchhuhn schrieb:

      Damit ich nicht falsch verstanden werde: Alle Hochachtung vor Kreitls Ehrlichkeit in dem AZ - Interview. Gleichzeitig sind damit dennoch alle Hoffnungen auf eine durchgreifende Stabilisierung in Liga 2 passé.

      Wir waren jetzt immer hinten, werden hinten bleiben, wenn das nicht Stabilität ist! :D

      Aber mal im Ernst: Es ist doch besser, den Fans wird reiner Wein eingeschenkt. Was nutzt es, wenn alle ein Superteam erwarten und dann laufen die enttäuschten Fans in Scharen davon.

      Im übrigen sehe ich das alles nicht so schwarz: Wir haben eigene Talente, von denen man erwarten darf, daß sie sich verbessern und wenn der Kader so leistungsfähig ist wie letzte Saison, dann reicht das auch aus. Wir werden wohl nicht jedes Jahr soviel Verletzungspech haben. Außerdem war da noch diese Sache mit Marquardt. Wenn der so gespielt hätte, wie man das erwarten durfte, hätte uns die Saison deutlich besser gefallen. Vielleicht gibt es im Verein Leute, die wissen, warum er in den Streik gegangen ist. Daraus muß man halt lernen und dafür sorgen, daß so etwas nicht noch einmal passiert.
    • Ich sehe das Interview aber GANZ anders, was Stabilität angeht. Gerade die Weiterverpflichtung von Menge und Fröhlich ist ein klares Signal Richtung Stabilität einer Art, die es die letzten Jahre bei uns nicht gab. Solche Spieler waren IMMER weg. Und auch der Versuch, Bergmann zu halten ist richtig. Es war nicht nur ein Problem des ESVK, relative geringe Mittel einsetzen zu können, es war auch immer ein Problem, diese Mittel sinnvoll einzusetzen. Da wurde oft gespart und dann an anderer Stelle doppelt oder fünffach draufgezahlt. Insofern hoffe ich, dass in der neuen Saison aus dem, was man hat, mehr gemacht wird als zuletzt. Und so schwer kann das eigentlich nach DER Saison nicht sein :D
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Jetzt wieder auf kollektiven Pessimismus zu machen halte ich für unangebracht. Michi Kreitl hat gesagt, dass er bzw. wir keine großen Sprünge machen können. Mehrere kleine Sprünge sind nachhaltiger als ein großer Sprung. Aber wir machen einen Sprung und werden einen machen müssen, wollen wir um Platz 10 mitspielen. Ich denke Rosenheim und Landshut haben es uns vorgemacht: Kontinuität bei den deutschen Spielern. Genau den Weg wollen wir auch einschlagen. Da sieht es ja auch gut aus. Bei den Ausländern brauchen wir auch mal wieder etwas Glück ( wir bewegen uns ja wieder im Dunstkreis von Herrn Mitchell ). Beim Nachwuchs bin auch wegen der guten Ansätze bei einigen Spielern optimistisch. Falls aus Straubing irgend etwas abfallen sollte nehme wir das auch noch gerne. Insgesamt macht mir die Gemengelage Mut und ich freue mich auch auf meine nächste Dauerkarte!
    • Als Abonnent der Mindelheimer Zeitung habe ich mir erst die Allgäuer Zeitung besorgen müssen und mir jetzt selbst ein Bild aus erster Hand verschafft.

      Wenn man das Interview mit Michael Kreitl genau liest, kann man nur sagen, dass er sich darin sehr vernünftig und seriös äußert. Zudem geben seine Aussagen bei genauem Hinschauen gar keinen Anlass, sich gleich wieder ganz unten zu erwarten. Eigentlich macht sein Interview sogar richtig Hoffnung. Er ist ein Realist, der etwas erreichen möchte, indem er die Situation analysiert, eigenen Schwächen und Stärken Rechnung trägt und daraus eine Strategie entwickelt, wie man das Machbare in die Tat umsetzt. Oder hätte jemand erwartet, dass wir es plötzlich mit Frankfurts Geldtöpfen aufnehmen können?

      > "Mit Matthias Bergmann bin ich im Gespräch. Ich will unbedingt, dass er bleibt."
      > "Bei Pasi Häkkinen müssen wir nicht diskutieren. Wir werden keinen Ausländer als zweiten Torwart haben."
      > "In Sachen Etatplanung ... wird der ESV Kaufbeuren in der zweiten Liga weiterhin im unteren Bereich bleiben."
      > "Wir können uns keine vier Profireihen leisten. Deshalb müssen wir weiter mit jungen Spielern arbeiten."
      > "Wir wollen Kontinuität in den Kader bringen, vor allem bei den heimischen Spielern - und zwar wenn möglich, über Jahre hinweg."
      > Bei den Ausländern "sind gute Kontakte wichtig".
      > "Aber mal weg von den Ausländern. Viel wichtiger war mir, dass wir unsere deutschen Topspieler gehalten haben."
      > "Wenn wir vernünftige Ausländer bekommen und vom Verletzungspech einigermaßen verschont bleiben, dann werden wir mithalten."

      Ich kann jeden Satz unterschreiben. Mir macht das Interview großen Mut. Hut ab, Herr Kreitl.
    • martinec schrieb:

      Ich kann jeden Satz unterschreiben. Mir macht das Interview großen Mut. Hut ab, Herr Kreitl.
      Hallo Martinec,
      vielen Dank, dass Du das Interview so zusammengefasst hast. Da es mich zwischen Rosenheim und München verschlagen hat, komme ich überhaupt nicht an die Allgäuer Zeitung. Auch ich sehe die Aussagen von Kreitl, das Interview mit Menge und auch was bisher beim ESVK nach dem Klassenerhalt passiert ist uneingeschränkt positiv. So früh so viele Verpflichtungen - und dazu noch solch gute! - wann hatten wir denn das das letzte Mal?
    • Zuversicht ist angesagt!

      Die bisherigen Verpflichtungen inclusive der besten deutschen Reihe der Liga sind schon mal eine durchaus positive und hoffnungvolle Basis.
      Wer kann allen Ernstes befürchten dass an der Losbude für die Kontis zum dritten Mal nur ein kleiner Gewinn gezogen wird - um das böse Wort zu vermeiden.
      Da muss nun der entscheidende Scout in die Pflicht genommen werden :thumbup:
    • RE: Wir werden wohl wieder zittern müssen!

      milchhuhn schrieb:

      Damit ich nicht falsch verstanden werde: Alle Hochachtung vor Kreitls Ehrlichkeit in dem AZ - Interview. Gleichzeitig sind damit dennoch alle Hoffnungen auf eine durchgreifende Stabilisierung in Liga 2 passé.
      Man kann sich keinen Profibackup leisten, was die Kontis angeh,t muss man wohl wieder auf Wundertüten setzen und selbst Tim Richter ist wohl eigentlich schon zu teuer. Das alles ist nicht unbedingt überraschend, aber doch reichlich desillusionierend. Klar, mit etwas weniger Verletzungspech kann man vielleicht dennoch um Platz 10 mitspielen, wir sind und bleiben ja unverbesserliche Optimisten, aber die Ausgangsposition wird in etwa die gleiche sein, wie in den letzten 3 Spielzeiten.
      Zu Martinec: Dein Aufruf zum Kauf von Dauerkarten ist löblich und wird von den Forummitgliedern ja sicher auch erhört. Dadurch wird sich aber keine wesentliche Erhöhung der Gesamtzahl erreichen lassen, auch da also bestenfalls leichte Steigerung.
      Was bleibt ist die Hoffnung auf einen deus ex machina, einen Geldgeber, der wie vom Himmel fällt und uns dann hoffentlich nie mehr verlässt. Gemessen an den letzten 46 Jahren, die ich den Eishockeysport in Kaufbeuren nun schon begleite, keine besonders wahrscheinliche Option.
      Eine kleine Hoffnung kann man vielleicht ausgerechnet auf die Kooperation mit Straubing setzen. Sollte Mitchell dort erfolgreich sein und Kreitl die Gräben zwischen Larry und dem ESV zuschütten können, fällt möglicherweise doch der ein oder andere Brosamen für uns ab. V.a. müssten wir uns dann nicht so exzessiv bei unserer DNL - Truppe bedienen, deren Ligazugehörigkeit wir auch noch irgendwann gefährden, wenn sie keinen stabilen Kader hat.
      (es folgen, in Gedanken, die üblichen Durchhalteparolen, die jeder für sich selbst formulieren kann!)
      Was mich betrifft, wir sehen uns natürlich am Berliner Platz!

      Jetzt werd ich traurig. Alles weg. Michi meint es geht nix. Oh je. Kaufbeuren am Ende. Was nun? Es ist alles zu spät. Braucht Ihr was? Wer kann helfen? Mein Gott ich heiß Heide, was soll werden?
      Schüttel, ich bin fertig.
    • 'k ( wir bewegen uns ja wieder im Dunstkreis von Herrn Mitchell ).[/quote schrieb:


      Mensch Daniel, was ist das für ein Quatsch. Ihr seit KF. Der Mitchell kann euch doch an der Hose bohren. Fölis werden nicht oder wenig bei Straubinger Lizens aufschlagen.
      Ihr müsst in Eurer Mannschaft dafür sorgen, dass Ihr ohne Fölis auskommt. Wie, Sc.hei.ße. Crimme letzte Saison. Da ging es auch und ohne Nachwuchs, was Ihr habt. Überlegt mal. Dem Michi kann ich voll zustimmen. Da wird nicht so schnell was. PPO , wäre das nix? Ich würde mich freuen für Crimme. Ihr nicht, es muss ja gleich richtig nach oben gehen. Wisst Ihr was, brecht Euch nicht das Genick., der Fall würde tief werden.
    • Klar wird der ESVK wieder zittern müssen. Ist doch eigentlich jedes Jahr so. Oder wann hat uns die EishockeyNews das letzte Mal als sicher PO-Kandidat gesehen.

      Was ich jetzt einfach mal absolut positiv seh, ist die Geschichte mit der GmbH und Michi Kreitl als GF
      Jadawin hats irgendwo ganz schön geschrieben: Es werden hoffentlich die finanziellen Mittel einfach mal an der richtigen Stelle eingesetzt und nicht immer dann während der Saison ständig nachgebessert, was dann viel mehr kostet. 37 Spieler kann man sich einfach nicht jede Saison leisten.

      Ich denke, dass Kreitl als Ex-Profi einfach weiß, wo er den Hebel ansetzen muss. Wie er in dem Interview geschrieben hat, darf beim ESVK nicht immer das Chaos ausbrechen. Genau das versaut den Ruf in der Branche. Kreitl, der neue Trainer und die Betreuer müssen einfach eine Wohlfühl-Oase für die Spieler schaffen, damit die sich allein aufs Spielen konzentrieren können.

      Und ich hoffe, dass beim ESVK endlich regelmässige Fitnesstests gemacht werden. Kann doch nicht sein, dass Spieler während der Saison immer dicker werden, siehe Marquardt letzte Saison. Der hatte ne ähnliche Statur wie ein Deschenes, nur war der eine drahtig durchtrainiert und der andere einfach zu dick für einen Eishockeyspieler. Und sollten die sich nicht fit halten, dann hat das halt auch mal arbeitsrechtliche Konsequenzen. Kann doch net sein, dass das überall geht, nur beim ESVK nicht.

      Also, unterm Strich: Was Kreitl in dem Interview sagt, find ich gut. Er will Strukturen schaffen, die dringend benötigt werden und auf die es sich dann auch in Zukunft aufbauen lässt. Jetzt hoffe ich, dass bald der neue Trainier präsentiert wird.
    • Ich sehe das so: VOM GELD HER sind wir wieder ganz unten anzusiedeln. Aber ich glaube nicht, dass Kreitl uns auch in der Tabelle soweit unten sieht. Ziel ist doch, aus den vorhandenen Mitteln das Beste zu machen. Deshalb bin ich überzeugt davon, dass wir mit dem Ziel Playoffs in die neue Saison gehen.
      Ob es dann wirklich so viel besser wie in der vergangenen Saison wird, muss man abwarten. Garantien gibts keine! Aber besser als in der vergangenen Saison MUSS es natürlich werden, denn schlechter geht ja gar nicht mehr (außer natürlich dem wieder mal versöhnlichen Ende).
      Ich hab schon die Zuversicht, dass Kreitl und die Neuen was reißen! Die haben ja an sich selbst ganz andere Ansprüche als wir es zuletzt (leider viel zu oft) erlebt haben.
      Aber wie Thomas Petrich neulich sagte: WISSEN werden wir's erst Mitte der kommenden Saison.
    • Ben Rubin schrieb:

      ... Und sollten die sich nicht fit halten, dann hat das halt auch mal arbeitsrechtliche Konsequenzen. Kann doch net sein, dass das überall geht, nur beim ESVK nicht.
      ....
      Es hieß damals die Verträge seien nicht so abgefaßt gewesen, daß es die Möglichkeit für Abmahnungen gegeben hätte. Da wir nun ja vielleicht einen kompetenten Geschäftsführer haben, kann/sollte sich das ändern.
    • Bisher waren wir, denke ich, die Mannschaft mit dem niedrigsten Etat.
      Der Mannschaftsetat wird nächste Saison auf jeden Fall steigen, ist deswegen aber
      trotzdem "im unteren Bereich" lt. Kreitl (nicht im untersten !)
      Ein bisschen Understatement ist denke ich aber bei dem Interview auch dabei, alles andere
      wäre ja auch unklug !

      Die Aussage, daß man nicht "mit 12 Mann umherfahren kann" finde ich sehr gut, denn sie zeigt,
      daß klar erkannt wurde, daß es so nicht geht.
      Es wird versucht die ganze Sache auf breite Beine zu stellen, auch mit/im DNL Bereich.
      4 Reihen Profis wird niemand beim ESVK erwarten, aber ich denke wir werden schon 2-3 vernüftige
      Spieler mehr im Kader sehen als letztes Jahr.

      Auch beeindruckend, daß Kreitl schon während der Play Downs am Kader gearbeitet hat, und ihm
      deshalb schon einige Spieler "durch die Lappen gegangen" sind, weil die Ligenzugehörigkeit nicht klar war !
      Das frühe Engagement von Kreitl erklärt auch die fortgeschrittenen Kaderplanungen, mit bereits 8 Spielern im Kader.
      Da waren wir in den letzten Jahren ja "etwas später dran" um es gelinde auszudrücken.
      Auch in Punkto KOOP wird es hoffentlich besser laufen, und sicherlich wird man auf verletzte Leistungsträger,
      oder ungeeignete Ausländer frühzeitig reagieren !
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
    • Mika schrieb:

      Ben Rubin schrieb:

      ... Und sollten die sich nicht fit halten, dann hat das halt auch mal arbeitsrechtliche Konsequenzen. Kann doch net sein, dass das überall geht, nur beim ESVK nicht.
      ....
      Es hieß damals die Verträge seien nicht so abgefaßt gewesen, daß es die Möglichkeit für Abmahnungen gegeben hätte. Da wir nun ja vielleicht einen kompetenten Geschäftsführer haben, kann/sollte sich das ändern.


      Sollte dem so sein, ist hier großes Nachholpotenzial auf dem Weg zu mehr Professionalisierung! Unfitte und übergewichtige Spieler (insbesondere Kontis) können wir uns nicht mehr leisten.
    • Mika schrieb:

      Ben Rubin schrieb:

      ... Und sollten die sich nicht fit halten, dann hat das halt auch mal arbeitsrechtliche Konsequenzen. Kann doch net sein, dass das überall geht, nur beim ESVK nicht.
      ....
      Es hieß damals die Verträge seien nicht so abgefaßt gewesen, daß es die Möglichkeit für Abmahnungen gegeben hätte. Da wir nun ja vielleicht einen kompetenten Geschäftsführer haben, kann/sollte sich das ändern.
      Dieser Satz erscheint mir schon recht merkwürdig.
      Wenn sich jemand nachweislich so verhält das sich dies schädlich auf das Leistungsvermögen bzw für den Arbeitgeber auswirkt ist immer eine Abmahnung möglich.
    • Soweit ich weiß, gabs bei der ESBG einen Standardvertrag (ESBG -Normvertrag), ob das auch bei der DEL so ist,
      weiß ich nicht.
      Aber prinzipiell dürfte das festlegen von "körperlicher Fitness" in Verträgen schwierig sein, denn wie willst du das
      messen, beweisen, festlegen ?
      Die allgemeine "Fitness" eines Menschen ist kein quantativ meßbarer
      Parameter, sondern eher eine "weiche" Größe, in die verschiedene
      Faktoren eingehen.
      Ich glaube das wäre sehr kompliziert, denn was willst du in den Vetrag schreiben ?
      Laktatwerte, BMI, Cooper-Test ?

      Der Cooper-Test wäre vielleicht das einzige was man vertraglich festlegen könnte, weil es da klare Tabellen gibt, wieviele Meter
      man schaffen muss um als "fit zu gelten
      de.wikipedia.org/wiki/Cooper-Test
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
    • Ist mir schon klar, nur entscheidend ist, was vor einem Arbeitsgericht Bestand hat, und was
      man auch durchstzen kann.....mit Gerüchten kannst du da nicht kommen !
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
    • Wobei bei den Gerüchten definitiv aus einem dahergesagten "Der spielt, als ob er besoffen wäre" nach der dritten Person "Der säuft jeden Abend" wird.
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    • Ich denke, daß man bei der Verpflichtung der Ausländer auch speziellen Wert auf
      charakterliche Eignung legt. Das geht natürlich nur dann, wenn man über genügend Kontakte
      verfügt, bei denen man sich erkundigen kann !
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.