Meiner Meinung nach nicht die schlechteste wahl! Vor allem ist er bestimmt NOCH nicht so teuer wie ein alteingesessener. Außerdem wieso einem "fremden" unseren Verein anvertrauen wenn es jemanden gibt der schon alles kennt und weiß?! Ernsthaft kann es schlimmer werden wie die letzten 3 Jahre? Ich glaube nicht also schauen wir das einfach mal positiv an ..... In diesem Sinne bis morgen abend im Stadion

Er hat auf jeden Fall auf dem sportlichen Gebiet gute und viele Kontakte, das ist auf jeden Fall Gold wert.
Was er auf dem wirtschaftlichen Gebiet für Erfahrungen hat, weiß ich nicht,
aber ich denke, er wird mit Bedacht gewählt sein.

Kann es sein, dass diese Besetzung bereits länger geplant war? U. a. vielleicht auch der Lockgrund war, warum Kreitl während der Saison von Peiting auf einmal wieder zurück wollte? Ich habe da so einen Verdacht...

Diese Personalie ist aber sehr zu begrüßen. Ob Kreitl aber im Notfall nochmal die Schlittschuhe schnürt, glaube ich nicht so wirklich.

Finde ich gut. Die Gründe sind bekannt.
1. Kennt sich aus mit Hockey.
2. Kennt den Verein
3. Macht den Job sicher nicht, um sich die eigenen Taschen voll zu machen.
4.Hat Rückhalt bei Fans und spielern
usw.

Wir machen das jetzt ja auch so. Unser Neuer spielt auch noch in unserem Regionalligateam. Verkehrt ist das nicht und fürs wirtschaftliche gibt es auch noch andere im Verein, wo Er sehr viel lernen kann in der ersten Zeit.

Ich freue mich fuer den ESVK und Michi Kreitl.
Wenn er sich am Schreibtisch auch so einsetzt wie auf dem Eis, dann ist er ein Glücksfall fuer unseren Verein.
Klar hat er nicht die Erfahrung wie ein arrivierter GF, aber seine Vorgesetzten werden ihn schon in geschäftlicher Hinsicht einweisen.

Nun hoffe ich auch darauf, dass Daniel Menge Verantwortung uebertragen wird, der hat es auch drauf.
Das muss ja nicht unbedingt mit seiner Position als Spieler kollidieren!

Die Gesellschafter sind auf einem guten Weg, aber im Stammverein muss sich ebenfalls viel aendern.

An was oder wen denkst du?

Ich denke da ganz konkret an den bisherigen Vorsitzenden des Fördervereins Herrn Franz Assner und an Herrn Dropmann. Die sollten ihre Aemter zur Verfuegung stellen.
Sodann sollte ein Generalrevirement der Nachwuchsarbeit erfolgen. Sehr viele Freiwillige dort meinen, dass es so nicht weitergehen kann und darf.
Wie gesagt hat Dieter Medicus versprochen, ein Konzept vorzulegen.
Es müssen Männer und Frauen das Sagen haben, die mittel- und langfristige Perspektiven aufzeigen können.

Das er aufhört zu spielen wusste ich schon länger aber ich dachte eigentlich an die Sportliche Leitung. Geschäftsführer ist schon ne Ansage. Ich mein er kennt sehr viele Leute in der Eishockeywelt und genießt überall ein gutes ansehen. Das ist bei der Suche nach Spielern definitiv sehr gut. Was er Betriebswirtschaftlich kann weiß ich allerdings nicht. Aber ich glaube das er sowie studiert hat oder? Auf jeden Fall besser als irgendein Fremder der sich mit dem Verein und allem drumherum nicht auskennt. Glückwunsch zur Beförderung!

Angeblich hat er bei Coca Cola im Management gearbeitet nebenbei wie viel da dran ist weiß ich aber leider nicht

Früher war er auf jeden Fall bei Coca Cola in Obergünzburg beschäftigt.
2011 wurde der Standort aber auf Memmingen verlegt
all-in.de/nachrichten/lokales/…verkauft;art26090,1060793

Aber vielleicht geht ja auch sponsorentechnisch was in die Richtung

Erst mal Glückwunsch zum Neuen Job. Zum zweiten Danke für zwei Spielzeiten bei uns im ESVK. Hut ab vor der gezeigten Leistung.

Ich Wünsche Viel Erfolg und auch das nötige Glück das man unbedingt in diesem Job braucht.

Auf das alles so passieren wird wie Du Michael Kreitl dir das vorgestellt hast.

Michael Kreitl war noch nie der spektakuläre Eishockeyspieler, aber einer der sich immer 100% für die Sache eingesetzt hat. Für mich war er ein ganz wichtiger Baustein, damit wir die Klasse auf den letzten Drücker doch noch gehalten haben.

Ich bin mir sicher, dass er seine Erfahrung in seinem neuen Job mit einbringt und sich zu 100% mit dem Verein identifiziert.

Viel Glück und packen wir es an!!!

Vergesse bitte nicht das Letzte Tor der letzten Saison gegen die bereits aufgestiegenen Frankfurter, sonst wären wir schon gar nicht mehr in der DEL 2.

Wenn ich mir manche Themen im Forum durchlese, muss ich mich bei Lukas und Giroux wohl bedanken, dass sie trotz ihrer enormen Kenntnisse in allen Bereichen des Eishockeysports weltweit einem Kreitl den Vortritt gelassen haben. Oder habt ihr euch etwa nicht beworben auf die Stelle des Geschäftsführers?

Dafür haben sie sich halt als Trainer oder Scout beworben... entspricht auch mehr ihren Referenzen ...

Also schon mal ein ganz großes Lob vorab, was sich bis jetzt alles so um den ESVK tut

- 8 Spieler verpflichtet
- Abgänge des letzten Jahres begründet und verabschiedet
- Dauerkarten kann man schon kaufen
- auf Facebook wird eine Art Marketing-Kampagne mit "Der ESVK ist mein Verein..."
- Interview mit Zukunftsaussichten

Wann die letzten Jahre gabs das schon mal??? Ich finds super!

Das stimmt, der Verein ist nicht wieder zu erkennen. Gefällt mir!

Gute Leute an die Macht. Das ist der Unterschied.

Der Denkansatz ist naheliegend, aber keineswegs banal und er kommt in Kaufbeuren einer Zeitenwende gleich, weil ihm eine Selbstreflektion mit einer Besinnung auf die eigenen Stärken zugrundeliegt.

Vom Aufräumen in allen Bereichen ist die Rede, vom Schaffen professioneller Strukturen und von viel Arbeit. Alles mit einem konkreten Ziel. 2017. Dann will man ganz anders aufgestellt sein. Zudem möchte man sich ab sofort auch sein Alleinstellungmerkmal als einziger Profiverein der Gegend zunutze machen. Für Kaufbeuren sind das ganz neue Töne.

Michael Kreitl braucht kein Zauberer zu sein, um uns weiterzuhelfen, aber offensichtlich blickt er ein Stück weit hinaus über den Tellerrand des Mauerblümchens, das sich selbst das fragwürdige Etikett des sich ewig bescheidenden und im Status quo festzementierten Ausbildungsvereins aufgeklebt hat.

Natürlich sollte man seine eigenen Grenzen kennen. Dazu muss man aber erst einmal bis ganz hinaus zu ihnen gewandert sein. Der Realist Michael Kreitl scheint sich auf den Weg gemacht zu haben. Es braucht ja nicht gleich bis zum Ende des Regenbogens zu sein, aber über die Stadtmauer hinaus doch.

Nun wäre es falsch, jetzt gleich den Tag vor dem Abend zu loben. Den Worten müssen auch Taten folgen. Da scheint aber einer, der noch dazu sportliche Kompetenz besitzt, seine neue Aufgabe sehr ernst zu nehmen. Mir gefällt es, wie er sie angeht, der Michael Kreitl.