Spiel in Frankfurt

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    • Für Dich gerne. :) Im direkten Duell mussten aber ja auch Punkte verteilt werden. Wird wohl allmählich eng für Mannix Wolf am Neckar.

      Auf lausitzer-fuechse.de kann man übrigens im Vereinsspielbericht nachlesen, dass sich beim Füchsedesaster gegen Ravensburg der Ärger der Fans erst zwei Drittel lang gegen den Schiedsrichter, dann aber gegen die eigene Mannschaft richtete, als es die Zuschauer den Spielern nach der Schlusssirene verwehrten, sich für die Unterstützung bedanken zu dürfen!

      Wir hauen Ravensburg 8:2 weg. Jetzt gewinnen die Oberschwaben 9:1 in der Lausitz, während wir mit 3:10 am Main baden gehen. Da lässt sich manches erklären und manches auch nicht.
    • Die Abwehr war von Anfang an in Frankfurt ein Hühnerhaufen. Zwei Ausfälle wie Versteeg und Heider sind hinten einfach zu viel. Ohne einige gute Saves von Henne wäre es schon im 1. Drittel ganz klar gewesen, alleine die zwei Alleingänge von Frankfurt in EINER Überzahl von uns waren ein klares Zeichen, das da nichts zu holen sein wird. Da passt dann der Ausfall von Sprade wunderbar zum Abend.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Vielleicht darf ich angesichts unserer augenblicklichen ergebnismäßigen Berg- und Talfahrt zur Beruhigung eine kleine Erinnerung an die Saison 1980/81 einwerfen. Die Älteren unter uns ;) werden sich gewiss noch daran erinnern. Es war das erste Jahr nach dem Wiederaufstieg in die Bundesliga und der Einstieg in die goldenen Achtziger.

      Da schoss der ESVK den VfL Bad Nauheim durch fünf Tore des achtzehnjährigen Didi Hegen mit 9:0 aus der Halle und der einsame Spitzenreiter und kommende deutsche Meister SC Rießersee wurde kurz vor Liamess mit 10:5 schwer gebeutelt ins Werdenfelser Land heimgeschickt. An einem pechschwarzen Wochenende im September hatten wir nach einem 0:12 in Mannheim zwei Tage später aber auch noch gleich ein deftiges 1:11 gegen Füssen am ausverkauften Berliner Platz übergebraten bekommen. Und in den Playoffs folgte ein 4:14 an der Brehmstraße.

      Wer weiß, was uns noch alles erwartet ... die turbulente Saison 1980/81 machte jedenfalls großen Spaß. 8o Didi Hegen, Mike Zettel, Bill Lochead, Manfred Schuster und ein ganzer Haufen junge Hüpfer.
    • Wirklich überraschend kam das jetzt nicht mit der deutlichen Niederlage: Auswärts, bei einem Spitzenteam zu Gast, fünf fehlende Leistungsträger, keine vierte Reihe (d.h. auch mit drei Reihen gegen vier Reihen). Ich bleibe bei meiner Kritik von vor dem Spiel. Wieso rede ich dann von angestrebten acht Punkten aus vier Spielen? Das hat mit Motivation nichts zu tun. Da wird nur eine unnötige Erwartungshaltung produziert und falscher Druck aufgebaut. Sicher, von der Punkteausbeute her ist es sicher egal, ob sie nun knapp oder deutlich verloren haben. Aber für die Moral sicher nicht. Ich hoffe, dass es schon gegen Bietigheim wieder besser wird. Sonst wird die selbst so geschaffene Serie sehr schwer.