Heimspiel gegen Heilbronn

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    • Ich denke, jetzt ist gut mit Heilbronn. Wir haben ein Spiel, das wir gewinnen hätten müssen, verloren. Nicht mehr und nicht weniger. Mich erinnert die Situation ein bisschen an Ende September, als das Derby gegen Riessersee mit 4:7 sang- und klanglos abgegeben und schon befürchtet wurde, dass nun allerhand wieder den Bach hinuntergehen würde. Wir sind da halt gebrannte Kellerkinder aus den zurückliegenden Jahren. Das sitzt offenbar tief in uns. Wahrscheinlich tiefer, als wir glauben. Vielleicht ist es sogar eine kleine Angst, die sich da in uns festgesetzt hat. Dieses Gefühl ist im Sport aber kein guter Ratgeber. Außerdem verdient unsere aktuelle Mannschaft Vertrauen. Das hat sie mehrfach bewiesen. Auch und gerade nach dem 4:7 gegen Riessersee ging es umgehend wieder nach oben, was nun aber natürlich beileibe keine Garantie ist, dass wir aus der Heilbronnenttäuschung heraus auch gleich wieder eine kleine Siegesserie starten, zumal wir schwere Gegner vor der Brust haben. Unsere Mannschaft ist aber deutlich stabiler als ihre Vorgängerinnen.

      Wir haben Heilbronn verkackt. So what? Wir kommen da raus. Und wenn es diesmal doch dauern sollte, dann braucht unsere Mannschaft das, was sie verdient. Unser Vertrauen und unseren Rückhalt. Kopf hoch und Augen nach vorne.
    • Du liest mit den Ohren? Das erklärt so einiges...

      "Pennt Phoenix wieder beim Arbeiten am Schreibtisch? Nein, nein, der liest gerade wichtige Dokumente..."
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Weil noch keine Sperre ausgesprochen war? Eigentlich ganz simpel.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Aus hockeyweb nach dem 5:0-Sieg der Heilbronner gegen Bietigheim:

      Auffällig beim Sieg der Falken war, dass die erste Reihe um Adam Brace, Brad Schell und Patrick Schmid an diesem Abend ohne Scorerpunkt blieb. Die aufkommende Kritik, dass die Falken nur über eine wahre Scoringline verfügen, wurde eindrucksvoll widerlegt....

      Aufgrund einer vorläufigen Suspendierung mussten die Falken ohne Ralf Rinke spielen. Der junge Stürmer wurde wegen eines abweichenden Analyseergebnisses vorläufig durch die Liga suspendiert. Diese Abweichung wurde bei einer Wettkampfkontrolle am 20. November festgestellt. Allerdings bedeutet diese Suspendierung nicht, dass Ralf Rinke faktisch gedopt hat. Wie die NADA über ihre Homepage mitteilt, ist aufgrund den Erkenntnissen aus deren Ergebnismanagement lediglich „ein Verstoß gegen Anti-Doping-Bestimmungen nicht auszuschließen“. Da die NADA das Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, liegt die Entscheidung nun beim Deutschen Sportsschiedsgericht."

      Es hat ziemlich lang gedauert bis zur Suspendierung, da die Dopingprobe ja bereits am 20. November genommen wurde.
    • Für eine Spielwertung müsssten 3 Spieler gedopt sein, das wird sicher nicht passieren !
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
    • Stimmt aber nicht.

      Der Nada-Code besagt, dass ein positiv getesteter Spieler nicht ausreicht, um die Wertung des Spiels anzufechten. Nötig sind zwei


      sueddeutsche.de/sport/eishockey-hallo-wach-effekt-1.367264
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    • Jadawin schrieb:

      Stimmt aber nicht.

      Der Nada-Code besagt, dass ein positiv getesteter Spieler nicht ausreicht, um die Wertung des Spiels anzufechten. Nötig sind zwei


      sueddeutsche.de/sport/eishockey-hallo-wach-effekt-1.367264
      stimme.de/sport/aktuell/Sperre…pingtest;art87034,3528447
      Die Gefahr eines nachträglichen Punktabzugs besteht nicht, da hierfür mindestens drei Spieler eines Teams gedopt sein müssten.
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
    • Hm.

      Wenn bei mehr als zwei Mitgliedern einer Mannschaft in einer Mannschaftssportart während der Dauer einer Wettkampfveranstaltung ein Verstoß gegen Anti-Doping-Bestimmungen festgestellt wurde, verhängt der Wettkampfveranstalter zusätzlich zu den Konsequenzen, die für einzelne Athleten festgelegt wurden, die gegen Anti-Doping-Bestimmungen verstoßen haben, eine angemessene Sanktion gegen die Mannschaft (beispielsweise Punktverlust, Disqualifikation vom Wettkampf oder der Wettkampfveranstaltung oder eine sonstige Sanktion).


      Quelle: der offizielle Nada-Code 2015, Artikel 11.2 (Seite 84)

      Ist ja dann sehr sinnvoll, wenn nur zwei getestet werden. Für das Team immer vollkommen gefahrlos.
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