Die Füchse kommen...

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    • Von unserem Fahrer soll ich ausrichten:
      Wenn der Hascher zukünftig pfeifft, lassen wir das Spiel aus. ;)

      Man merkt es schon recht deutlich, dass wir
      ein paar Verletzungs-Ausfälle nicht verkraften können.
      Es scheint mir, dass sich da die anderen Mannschaften
      etwas leichter tun.

      Eins muss man an der kleinen Krise positiv sehen,
      dass man in den laufenden bzw. anstehenden Vertragsgesprächen für
      die kommende Saison doch mehr Klarheit bekommt.
      Bei einem schlechten Spiel ist nicht alles schlecht
      Bei einem guten ist aber auch nicht alles gut
    • martinec schrieb:

      Wir verstricken uns von Spiel zu Spiel viel zu sehr in Schiedsrichterdiskussionen und mitunter lügen wir uns dabei auch in die eigene Tasche. Schiedsrichter Hascher hat gestern wieder mal schlecht gepfiffen und seine Bewertung des wüsten Bandenchecks gegen Josh Burnell war skandalös. Verloren aber haben wir nicht nur die Partie gegen Lausitz schön brav selber. Zudem bin ich überzeugt, dass uns ein Herr Hascher in Zukunft noch konsequenter verpfeifen wird, wenn er derart lautstark beschimpft oder bei einem Sturz ausgelacht wird. Und seien Unmutsäußerungen wider ihn auch noch so berechtigt. Das spornt ihn nur noch mehr an.

      Früher gab es die Herren Rummelsberger aus Miesbach, Erhard aus Hohenfurch und Böhm aus Landshut ("Böhm steht unter Alkohol"), mit denen man leben musste. Heute haben wir die Herren Sicorschi, Westrich und Hascher. Wen sollen wir denn nun noch alles ablehnen?
      Haupt :D .
    • martinec schrieb:

      Verloren aber haben wir nicht nur die Partie gegen Lausitz schön brav selber.
      Um das geht es doch gar nicht. Das seh ja nicht mal ich - bei aller Wut über Hascher - anders. Was ich nicht einsehe, und da schließe ich mich Koko, bzw. dem Fahrer an, ist, daß wenn wir schon ein nicht allzu tolles Spiel haben und verlieren, ich mir dann noch so eine Fehlbesetzung von Schiri antun muß.

      Zu der Pfeiferei von Hascher: ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, wie der, wenn er wütend auf unseren Verein ist, noch schlechter pfeifen will. Ist das tatsächlich noch steigerbar? Haben wir da was zu verlieren? Was will er denn machen? Immerhin gibt es ja auch noch so was wie Schiedsrichterbeobachter.
    • Es ist halt wie immer. Ist man selbst deutlich besser oder schlechter als der Gegner bei einem Spiel, kann der Schiri meist pfeiffen was er will und es ändert am Ergebnis wenig. Hat man aber bei einem knappen Kampfspiel einen Schiri mit eigenem Regelbuch und speziellen Ansichten, dann verliert man meistens. Wenn das dann immer die gleichen paar Herren sind, fällt es halt auf. Früher kannte man auch Schiris, bei deren Ansetzung man mit dem Kopf genickt hat, weil man wusste, der ist hart, aber fair und überall angesehen. Heute kennt man Schiris ausschließlich nur noch, weil man bei deren Ansetzung schon 50 Prozent weniger Lust hat, sich ein Spiel überhaupt anzusehen.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Absolut meine Meinung und 100% ins Schwarze getroffen. Leider ist es aber nicht das erste Mal, dass wir vom Schiri klar verschoben worden sind - ich erinnere nur einmal an das nicht gegebene Tor...
      Jetzt gilt es allerdings so gut es eben geht den Mund abzuwischen und gegen Frankfurt gibt es die Möglichkeit sich zu rehabilitieren. Und dass die Milionentruppe schlagbar ist haben die letzten Spiele gezeigt. Auch sie befinden sich in einem richtigen Loch und werden Woche für Woche nach unten durchgereicht.
    • Jason Jackson schrieb:

      Was eine Frechheit! 45 min einfach sitze ich im Auto um mir wieder eine Wiederholung der letzten Saison anzusehen. Paßspiel geht nicht mehr, nen Bully gewinnen wir sporadisch und leiten den Puck sofort an die gegnerische Mannschaft weiter. Aufbauspiel klappt auch nicht, vorm Tor hat keiner die Nerven auch den letzen Schritt zu gehen. Überzahlspiel geht nach der Hälfte der Saison immer noch nicht, weswegen ich mittlerweile auch nicht mir böse bin, wenn Strafen gegen uns nicht gegeben werden. Uns fehlt eh die Fähigkeit, eine Überzahlsituation auszunutzen. Ich finde, es wird Zeit ein paar Namen auf den Trikots auszutauschen.

      Schäffler, Messing, Stein ... auch St. Jaques soll endlich mit seinem Gelaber aufhören und wieder das Spielen anfangen.

      Hascher hin oder her ... so ein lustloses Gegurke ist absolut erbärmlich und das gegen einen schlagbaren Gegner. Ich habe kein Problem damit gegen die "Großen" zu verlieren aber die kleinen, die hinter uns stehen, sollten wir daheim schon im Griff haben! Sonst wird es im Stadion auch wieder still. 1200 Zuschauer; man geht hin, um Freunde zu treffen, eine Bratwurt und ein Bierchen zu genießen, was die Kasper auf dem Eis treiben, ist nebensächlich.

      Gegen Frankfurt, Bietigheim und Bad Nauheim machen wir eh keine Punkte und vor dem Auswärtsspiel in Freiburg fürchte ich mich schon fast... 3 Niederlagen sind schon vorprogrammiert. Ich bin fest davon überzeugt, dass wieder wieder in die Play-downs gehen. Hoffentlich ist Heilbronn gnädig mit uns ...
      Ein Stein, spielt diese Saison sogar besser als in der letzten.
      Schäffler ok Totalausfall. Der Messing trägt vor allem die Hauptschuld,
      bei den drei Einsätzen pro Spiel. :thumbsup:

      Da gibt es scho einige andere sogenannte Leistungsträger, die ihre Leistung und ihr Können nicht abrufen. Wir brauchen jetzt nicht alle Namen nennen.

      Trotz allem, bleib ich bei meiner Meinung und diese hatte sich ja bereits in einigen Spielen bewahrheitet, 4 Reihen konsequent durchspielen (wenn Leute fehlen ständig durchwechseln).
      Junge Spieler an die Seite von erfahrenen und nicht das ganze Pulver in die erste Reihe verschießen, wie man gesehen hat bringt das gar nichts. Aber wie gesagt der Trainer legt den Spielplan fest..
      Schlechter kann es dann auch nicht werden, aber die Puste hält länger.

      Ach ich vergaß, allen noch ein gesundes neue Jahr.
    • Schiedsrichter Hascher war schlecht und er hätte kurz vor dem Ende des zweiten Drittels zwei für den einen und fünf plus Spieldauer für den anderen Lausitzer geben müssen. Dann hätten wir bei fünf gegen drei wohl eine Riesenchance gehabt. Wir müssen aber auch nüchtern feststellen, dass wir gestern spielerisch keine Mittel hatten, eine Mannschaft, die sich an der blauen Linie aufstellte, groß zu gefährden. Lausitz hat seinen Stiefel runtergespielt und das hat gereicht.

      Unsere Mannschaft hat bisher alles in allem eine sehr gute Saison gespielt und ich werde ihr immer die Stange halten. Sie nimmt sich halt vielleicht jetzt gerade das, was jeder Mannschaft einmal im Laufe eines Jahres widerfährt, nämlich ein Tief. Dafür gibt es mehrere Gründe.

      Gestern dürfte ein Grund für unsere Niederlage gewesen sein, dass unser Offensivspiel spätestens an der blauen Linie ratlos wirkte oder sich darin erschöpfte, den Puck in die Ecke zu schießen. Ein weiterer, dass uns die gerade in einem solchen Spiel unheimlich wichtige Kämpferqualität des Mitreißers Oppi fehlte. Ein anderer Grund war gewiss auch, dass Schiedsrichter Hascher parteiisch Einfluss auf das Geschehen nahm.

      Es bringt uns jetzt nicht weiter, wenn wir auf die Mannschaft eindreschen, wie das hier geschehen ist, und es bringt uns ebenso wenig weiter, wenn wir uns an den Schiedsrichtern aufreiben, wie das hier auch oft geschieht. Ich hoffe, dass die Mannschaft und der Trainer kühlen Kopf bewahren. Sie haben bisher vieles richtig gemacht.

      Das habe ich gesagt und dazu stehe ich.
    • Die Mannschaft kommt schon wieder raus aus ihrem Loch, da habe ich keine Sorge. Da stimmt so vieles in der Mannschaft, das läßt sich auch durch ein vorübergehendes Tief nicht kaputtmachen und auch nicht durch Forumsbeiträge. Spätestens, wenn ein guter Geist wie Oppi (was Kampfkraft anbelangt) und Schütz wieder da sind, sieht alles schon wieder anders aus.
    • PuckPuck schrieb:

      Was ich mich seit längerem bei Versteeg frage: Kann man bei einer Oberkörperverletzung den Unterkörper während der Verletzungszeit nicht fit halten? Es musste der 2. Kontingentverteidiger (der eigentlich die 2. Verteidigungsreihe stabilisieren sollte) zur Seite gestellt werden, dass er sich wieder fängt ... Oder hatte das andere Gründe???


      Aha!? Wo bekommt man denn so genaue Informationen über den Fitnesszustand von Spielern her wie du sie scheinbar hast?
      Ich kann mir schon vorstellen, dass Versteeg - unabhängig von seiner Fitness - noch ein paar Spiele braucht, um wieder voll "funktionsfähig" zu sein. Fast drei Monate ohne Matchpraxis sind kein Pappenstiel...
    • Es liegt uns ja auch fern, auf die Mannschaft oder gar den Trainer loszugehen, das ist doch Ehrensache!
      Dies würde aber auch dem Gelegenheitsbesucher gar nicht in den Sinn kommen und so kann ich mitunter schon verstehen, dass man - wenn man mit so großem Herzen am Verein hängt, wie die meisten hier - auch seinem Unmut etwas Luft verschafft und auch ich war so muss ich sagen ziemlich bedient, wenn man dann ins Auto steigt und noch eine Dreiviertelstunde Fahrt bei Nebel vor der Brust hat. Viele (so auch ich) haben einfach noch die letzten Spielzeiten, insbesondere die letzte Saison - im Kopf und ganz ganz Vieles hat einfach daran erinnert. (Die bösen Geister, die ich rief...)
    • Wenn spielerisch nicht viel geht, dann kann ich es doch immer noch über Kampf und Tempo versuchen. Und das geht mit vier Reihen deutlich besser als mit drei. Die Spieler dafür wären da gewesen: Lucas, Lautenbacher und Schäffler saßen fast tatenlos auf der Bank. Ausnahmen: Lautenbacher durfte nach dem Check gegen Burnell kurz aushelfen, Lucas immerhin für das Team auf die Strafbank. Schäffler durfte nur sitzen. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob er nach dem Aufwärmen überhaupt noch mit dabei war. Das sind alle drei keine Neulinge mehr in der DEL2! Also warum wurden sie dann nicht eingesetzt?

      Ich weiß nicht, ob es intern bereits gemacht wird, aber mit dem Spieler Schäffler sollten deutliche Worte gewechselt werden. Wenn es in einem Spiel wie gegen Weißwasser nicht einmal mehr für die vierte Reihe oder gelegentliche Einsätze reicht, stimmt einiges nicht. Ich kenne die Gründe dafür nicht (Verletzung, mangelnde Perspektive, anderweitige berufliche oder persönliche Belastung, ...). Aber so tut er weder dem Verein noch sich selbst etwas Gutes.
    • mosl schrieb:

      Hilft uns zwar auch nix - aber nachdem sogar der Lausitzer Trainer von "Glück" sprach dass die Strafe gegen seinen Spieler nicht höher ausgefallen sei (Repekt!) würds mich schon interessieren ob Schmidt jetzt auch nachträglich gesperrt wird - wie unser Schütz?
      Da gab es doch früher immer Videos, die diesen Entscheidungen zugrunde lagen. Gibt es sowas auch für die Strafe von Schütz, oder Schmidt? Ich weiß nicht mehr auf welcher Seite das war.
    • Mika schrieb:

      mosl schrieb:

      Hilft uns zwar auch nix - aber nachdem sogar der Lausitzer Trainer von "Glück" sprach dass die Strafe gegen seinen Spieler nicht höher ausgefallen sei (Repekt!) würds mich schon interessieren ob Schmidt jetzt auch nachträglich gesperrt wird - wie unser Schütz?
      Da gab es doch früher immer Videos, die diesen Entscheidungen zugrunde lagen. Gibt es sowas auch für die Strafe von Schütz, oder Schmidt? Ich weiß nicht mehr auf welcher Seite das war.


      Wenn ein Spieler eine Strafe wegen Check gegen Kopf und Nackenbereich bekommt, wird automatisch ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Da haben die Clubs keinen Einfluss darauf.
      Im Fall von Schmidt, der 2 Minuten wegen Check gegen die Bande bekam, passiert da nichts. Wenn dann müsste der ESVK ein Ermittlungsverfahren beantragen. Sollte das Schiedsgericht zu der Entscheidung kommen, dass das Strafmaß schlussendlich ausreichend war, muss der Antragsteller, in diesem Fall der ESVK die Kosten dafür übernehmen (2.500 Euro).