Heute Informationsabend

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    • Mika schrieb:

      Ich sag dasselbe was ich schon mal gesagt habe: Für Bosse ist das Kaufbeurer Eishockey schon gestorben, seine Entscheidung ist gefallen. Hat man bei anderen Vorhaben, die auch Geld gekostet haben und die die Stadt wollte, eine Bürgerbefragung gemacht? Antwort: nein! Hat man dort auch gemahnt - eigentlich muß man sagen "gehetzt" - wenn wir hier Geld ausgeben, fehlt es in den Schulen und wir müssen dort mit "Igittigitt-Toiletten" weitermachen? Antwort: nein!

      Es ist zum Kotzen!

      Der ganze Artikel ist idiotisch. Was soll der Mist mit den angebohrten Ammoniakleitungen? Hört sich so an wie: leider können wir nicht schneller machen, sonst gibt's Tote. So ein Unsinn!
      Ich sehe das genauso. Es war von Anfang an eine verquere Argumentation von Bosse. Wenn man am Fortbestand des eishockey in Kf interessiert wäre hätte man sich als Stadt von Anfang an auch pro Neubau positionieren können und die Bevölkerung mit ins Boot holen. Dann kann man immer noch eine Bürgerbefragung machen. Die geht dann wahrscheinlich anders aus als wenn von vorn herein Toiletten in Schulen gegen ein Eisstadion ausgespielt werden. Wenn man so rangeht is für mich das Ergebnis klar. Das ist ein Totschlagargument mit dem man aber theoretisch alles verhindern kann was man nicht unbedingt will. Für mich ist die Sache klar. Wenn kein Sponsor/Investor/Gönner einen großen Teil der Bausumme aufbringt ist Eishockey in KF in 4 Jahren Geschichte.
      "Ein Puck ist eine harte Gummischeibe, um den sich die Eishockeyspieler schlagen, wenn sie sich gegenseitig nicht schlagen können."
      Jimmy Cannon
    • Ich glaube nicht, dass Hr. Bosse das Eishockey in KF egal ist.

      Warum:
      -die Stadt investiert momentan über 1'ne Millionen in das Stadion und eben nicht in Schultoiletten
      -die Stadt hat dem ESVK eine Soforthilfe zukommen lassen
      -die Stadt hat den Verein in der letzten Saison maßgeblich unterstützt
      -der Stadtrat hat den Hilfen bisher zugestimmt
      -Hr. Bosse sieht den ESVK als ein Aushängeschild der Stadt


      Ein Neubau kann eben mal nicht von einem Bürgermeister allein entschieden werden. Hält er sich als Stadtoberhaupt nicht an gewisse Regeln, werden andere Vereine, Schulen und sich benachteiligt fühlende protestieren. Er ist nun mal Bürgermeister einer Stadt und nicht des ESVK. Für einen positiven Bürgerentscheid muss der Verein, die Fans und die Politik das Heft in die Hand nehmen, damit die Bürger den Sinn eines Neubaus verstehen/akzeptieren/unterstützen. Würde Hr. Bosse den Leuten jetzt sagen, dass dann kein Geld mehr für andere Vereine bzw. Schultoiletten da ist, was glaubt ihr, wie der Bürgerentscheid dann ausgeht???
    • newage schrieb:

      ... Würde Hr. Bosse den Leuten jetzt sagen, dass dann kein Geld mehr für andere Vereine bzw. Schultoiletten da ist, was glaubt ihr, wie der Bürgerentscheid dann ausgeht???

      Er hat es doch eigentlich schon gesagt.

      Natürlich muß sich der ESVK vor diesem unsäglichen Bürgerentscheid positiv in der Öffentlichkeit präsentieren. Ich sehe da nur zwei schwerwiegende Probleme. Zum einen kommt ein Großteil der Anhängerschaft des Kaufbeurer Eissports eben nicht aus dem Stadtgebiet, sondern aus den umliegenden Landkreisen. Das heißt, daß eben diese Leute nicht am Bürgerentscheid teilnehmen können und dürfen. Problem Nummer zwei ist in meinen Augen, daß die zweite Liga und die DNL 2013/2014 für unseren ESVK eben kein Wunschkonzert sein wird. Es wird also mit jedem Tabellenplatz, den der ESV in den für ihn medienträchtigsten Ligen nach unten wandert, schwieriger sich positiv darzustellen, weil der wahlberechtigte Kaufbeurer Bürger den sportlichen Erfolg durchaus im Auge haben wird. Zudem wird der Bürgerentscheid im Mai 2014 stattfinden, unmittelbar nach einer unter Umständen (wir wollen es natürlich nicht hoffen) verkorksten Saison - nicht gerade von Vorteil.

      Natürlich ist es grundsätzlich richtig, die Bürger zu befragen, Basisdemokratie ist gewiss kein Irrweg. Die Frage ist, ob es richtig ist, wenn es dabei um die Zukunft eines über die Stadtgrenzen hinaus bedeutsamen und auch für den deutschen Eishockeysport wichtigen Vereins geht. Zudem ist die Stadt Kaufbeuren als kreisfreie Stadt durchaus dazu verpflichtet, auch dem Umland Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, zu der bei der Größe der Stadt Kaufbeuren auch ein Eisstadion gehört. In meinen Augen ist der Bürgerentscheid nicht der richtige Weg, der Stadtrat muß als gewählte Vertretung der Kaufbeurer Bürger im Sinne der Entwicklung und der Zukunft seiner Stadt mit Weitblick für den Fortbestand des Eissports in Kaufbeuren und für eine Sanierung des Stadions bzw. einen Neubau stimmen. Sollte man das Kaufbeurer Eishockey sterben lassen, so hat Kaufbeuren eines seiner letzten überregionalen Aushängeschilder verloren und wird weiter in Provinzialität und Bedeutungslosigkeit versinken!

      Ich für meinen Teil kann im Moment gar nicht sagen, was im Vorfeld des Bürgerentscheids besser ist, sich als ESVK ganz ruhig verhalten und hoffen, daß wirklich nur die Leute am Bürgerentscheid teilnehmen, die sich im positiven Sinne für den Eissport in Kaufbeuren interessieren oder auf Teufel komm raus die Werbetrommel zu rühren auf die Gefahr hin, daß gerade das auch die Gegner mobilisiert und an die Wahlurnen treibt.

    • meiner Meinung nach muss man da den gewogenen Mittelweg gehen.. jeder in Kaufbeuren kennt den ESVK jeder in Kaufbeuren hat an sich ein Interesse am Fortbestand des Vereins.. das muss man eben herausstellen, das eben dieser Fortbestand keine Chance hat, wenn man nicht etwas investiert.. Jahrzehntelang war das Eisstadion (abgesehen von den Betriebskostenzuschüssen) für die gesamte Stadt kostenfrei (ja ich weiss das es auch hin und wieder "Unterstützung" gab) .. was nicht passieren darf, ist das die gesamte Kommunikation für diesen Bürgerentscheid sich auf die Kosten bezieht, und solche Vergleiche wie die von Bgm. Bosse (ekeltoiletten) sollten ab jetzt der Vergangenheit angehören, sonst hat der ESVK keine Chance, was sollen sie da auch gegenargumentieren ? Bosse ist da schon ganz gut dabei, wenn er sofort auf die Gefühlsebene geht (oh die armen Schulkinder müssen in Nachkriegsklos pinkeln) auf diese Ebene muss man auch von Seiten der Befürworter gehen (oh die armen 500 Kinder die nicht mehr Eishockeyspielen können) das Thema Geld darf nur eine untergeordnete Rolle spielen, denn die Kosten als Kernpunkt herauszustellen wäre absolut tödlich... ich bin derzeit noch nicht schlüssig ob Bosse überhaupt FÜR die Sanierung/Neubau ist.. klar hat die Stadt schon investiert, aber es gibt schon einen Unterschied zwischen 1 mio und 15 - 20 mio.. positiv war das er der Mehrzweckhallenlösung (30 mio) schon eine Absage erteilt hat.. ABER : wenn ein Politiker sagt "30 mio haben wir nicht" .. müsste er die nächsten paar Wochen auch damit rausrücken, ob man die 15 - 20mio aufbringen könnte.. ich glaube dem ESVK stehen leider schon wieder einige Wochen des Bangens und des Hoffens ins Haus.. kämpfen wir gemeinsam dafür, das dieses Vorhaben positiv für uns ausgeht, ein volles Stadion wäre sicher schon mal ein Fingerzeig...
    • Bowakel schrieb:

      Die Frage für den Bürgerendscheid kann nur lauten : Sanierung oder Neubau. Nichts anderes
      Wo dann der evtl.Neubau stehen wird das wiederum weiß keiner so genau.


      In der Allgäuer Zeitung wird heute ein Gelände an der B12 in Betracht bezogen. Das kann dann eigentlich nur am großen Kreisverkehr Richtung Mauerstetten oder aber irgendwo bei der neu entstehenden Fabrik der Fa. Hawe sein.

    • old faithful schrieb:


      ...
      Problem Nummer zwei ist in meinen Augen, daß die zweite Liga und die DNL 2013/2014 für unseren ESVK eben kein Wunschkonzert sein wird. Es wird also mit jedem Tabellenplatz, den der ESV in den für ihn medienträchtigsten Ligen nach unten wandert, schwieriger sich positiv darzustellen, weil der wahlberechtigte Kaufbeurer Bürger den sportlichen Erfolg durchaus im Auge haben wird. Zudem wird der Bürgerentscheid im Mai 2014 stattfinden, unmittelbar nach einer unter Umständen (wir wollen es natürlich nicht hoffen) verkorksten Saison - nicht gerade von Vorteil.
      ...
      Ich glaube, dass es ein sehr großer Fehler wäre auf die (Semi-) Profimannschaft des ESVK zu verweisen. Damit erreicht man bei den Wahlberechtigten vielleicht gerade mal 300 - 400.
      Das wichtigste Argument für ein Eisstadion in Kaufbeuren ist der Erhalt des Nachwuchs. Von dem kommen zwar leider auch immer weniger aus dem Stadtgebiet, aber wenn man überlegt wieviele Kinder jedes Jahr durch die verschieden Bereiche (von der Eishockeyschule angefangen) laufen und dann auch wenn sie nicht in eine Profimannschaft landen aber immer noch in Hobby Teams spielen, dann ergibt sich daraus ein sehr viel größeres Potential an Unterstützern.
      Der Verein sollte also in der nächsten Zeit verstärkt um den eignen Nachwuchs kümmern um so bei Eltern, Omas, Opas, Tanten ... einen positiven Eindruck zu hinterlassen und das dann auch noch möglichst publikumswirksam verbreiten.
      Auch hier gilt die Verkaufsregel: Es ist viel leichter einen bestehenden Kunden zu halten, als einen neuen zu gewinnen.
      "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen."
      (zugeschrieben Karl Valentin, Mark Twain, Winston Churchill u.a.)

    • Da muss eher das DNL-Team aus Aushängeschild für den hervorragenden Nachwuchs herhalten, vor allem, weil in dieser Liga auch Gegner sind, deren 1. Mannschaft in der DEL spielt und deren Namen man in Kaufbeuren kennt.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Bowakel schrieb:

      Die Frage für den Bürgerendscheid kann nur lauten : Sanierung oder Neubau. Nichts anderes
      Wo dann der evtl.Neubau stehen wird das wiederum weiß keiner so genau.
      1. handelt es sich nicht um einen Bürgerendscheid sondern um ein Ratsbegehren und 2. hat unser Bürgermeister schon vor Monaten klar gemacht, dass dort entweder ein Neubau oder eine Komlettsanierung zur Wahl steht und nicht eine Wahl zwischen beiden Möglichkeiten.
    • Phoenix schrieb:

      Bowakel schrieb:

      Die Frage für den Bürgerendscheid kann nur lauten : Sanierung oder Neubau. Nichts anderes
      Wo dann der evtl.Neubau stehen wird das wiederum weiß keiner so genau.
      1. handelt es sich nicht um einen Bürgerendscheid sondern um ein Ratsbegehren ...


      Doch, es handelt sich um einen Bürgerentscheid. Der Bürgerentscheid wird lediglich durch ein Ratsbegehren angeschoben, der das Bürgerbegehren hier ersetzt.

    • :-) Alternative zum Stadionneubau?

      Es bleibt die Frage was passiert wenn die Abstimmung negativ für den Verein ausfällt. bedeutet das dann das Ende des Eishockeys in Kaufbeuren oder wird anderenfalls das Stadion grundsaniert? Bosse kann doch schlecht die Existenz des Vereins in Frage stellen? Ich appellierte an alle Fans, dem OB per mail kritische Fragen zu stellen! Ich habe ihm seit der Stadionschliessung drei Mails geschrieben, die er allesamt beantwortet hat.
      Die Stadträte und den OB muss man vor den Kommunalwahlen zu klaren Aussagen bewegen. Hierzu kann jeder ESVK Fan beitragen!
      Wir alle wollen, dass es in KF mit Eishockey weitergeht.
    • In der Stadionfrage Druck auf den Bürgermeister ausüben zu wollen, halte ich ohne jemanden nahe treten zu wollen für geradezu lächerlich.

      Die Stadt Kaufbeuren wurde im Jahre 2002 von ihrem Schuldenberg von 50 Millionen Euro und den daraus resultierenden Zinslasten fast erdrückt. Durch harte Sparmaßnahmen, Investitionskürzungen und Gebührenerhöhungen konnte dieser Schuldenberg bis zum Jahre 2011 auf 39 Millionen Euro abgebaut werden.

      Sattelt man hier mal schnell wieder15 Millionen für einen Stadionneubau oder 10 Millionen für eine Komplettsanierung drauf, wäre die Stadt wahrscheinlich wieder an einem kritischen Punkt angelangt.

      In Anbetracht es Zuschauerzuspruches der letzten Jahre, müsste sich ein Politiker hier wohl keine großen Gedanken über Wählersympathien machen. Bei einer öffentlichen Kostendiskussion dürfte wohl die Mehrheit gegen eine dieser Baumaßnahmen stehen.
    • Hat der Esvk eine Zukunft?

      Nach dieser Einschätzung koennte der Verein gleich zusammen packen. Allerdings frage ich mich schon, wie es MM, Buchloe, KE usw. schaffen, ein Stadion zu betreiben. Es ist schon richtig, eine Bürgerbefragung ist vom Esvk nicht zu gewinnen. Man muesste zur Frage des Neubaus die Alternative vorgeben: ansonsten Renovierung des Stadions.
    • RE: Hat der Esvk eine Zukunft?

      Lukas schrieb:

      Allerdings Frage ich mich schon, wie es MM, Buchloe, KE usw. schaffen, ein Stadion zu betreiben.

      Wie kommst du auf die Frage?

      In Buchloe z.B. steht ein kleines relativ neues Eisstadion, die werden zu uns vergleichsweise lächerliche laufende Kosten haben...
      In Kempten ist länger nichts gemacht worden, das Stadion steht und so lange es nicht zusammen fällt und sicher ist, wird nichts investiert! (unabhängig davon, ist Geld bei der Stadt vorhanden, falls mal was ist)!
    • newage schrieb:

      Würde Hr. Bosse den Leuten jetzt sagen, dass dann kein Geld mehr für andere Vereine bzw. Schultoiletten da ist, was glaubt ihr, wie der Bürgerentscheid dann ausgeht???
      Genau das er gemacht, er hat gesagt: egal ob Renovierung oder Neubau, das wird alles (zu?) teuer und wenn man es macht fehlt das Geld an den Schultoiletten.

      So geht man vor, wenn man will, daß etwas NICHT realisiert wird. Es ist doch klar: eine Stadt stellt seinen Bürgern verschiedene Dinge zur Verfügung. Das meiste davon nutzt nur eine Minderheit. Wieviele Leute nutzen nie eine Bibliothek, ein Theater, ein Hallenbad? Bei jedem einzelnen Projekt ist das eine Mehrheit, die das nicht braucht. Wenn mich jemand fragen würde: brauchen wir einen Fußballplatz, würde ich sagen nein, in der Hoffnung, daß dann mehr Geld für den Eissport übrig bleibt. So geht das aber nicht. Die Stadt muß ohne Bürgervotum entscheiden was ihr wichtig ist, z.B. daß die Jugendlichen gute Angebote haben, auch dann, wenn nur in jedem 4. Haushalt ein Jugendlicher wohnt. Dann investiert man halt zuerst in ein Minderheitenprojekt und dann in das nächste usw. Im Lauf der Zeit kommt dann jeder Verein mal dran.
    • Mika schrieb:

      newage schrieb:

      Würde Hr. Bosse den Leuten jetzt sagen, dass dann kein Geld mehr für andere Vereine bzw. Schultoiletten da ist, was glaubt ihr, wie der Bürgerentscheid dann ausgeht???
      Genau das er gemacht, er hat gesagt: egal ob Renovierung oder Neubau, das wird alles (zu?) teuer und wenn man es macht fehlt das Geld an den Schultoiletten.

      So geht man vor, wenn man will, daß etwas NICHT realisiert wird. Es ist doch klar: eine Stadt stellt seinen Bürgern verschiedene Dinge zur Verfügung. Das meiste davon nutzt nur eine Minderheit. Wieviele Leute nutzen nie eine Bibliothek, ein Theater, ein Hallenbad? Bei jedem einzelnen Projekt ist das eine Mehrheit, die das nicht braucht. Wenn mich jemand fragen würde: brauchen wir einen Fußballplatz, würde ich sagen nein, in der Hoffnung, daß dann mehr Geld für den Eissport übrig bleibt. So geht das aber nicht. Die Stadt muß ohne Bürgervotum entscheiden was ihr wichtig ist, z.B. daß die Jugendlichen gute Angebote haben, auch dann, wenn nur in jedem 4. Haushalt ein Jugendlicher wohnt. Dann investiert man halt zuerst in ein Minderheitenprojekt und dann in das nächste usw. Im Lauf der Zeit kommt dann jeder Verein mal dran.
      Das ist genau meine Rede. Solche Sachen haben in meinen Augen nichts in einem Bürgervotum zu suchen. Wenn man das mit andere Sachen auch gemacht hätte, hätten wir keine 2 Freibäder, Stadtmuseum etc. Und die "positive" Herangehensweise unsere OBs ist für mich ein Fingerzeig in welche Richtung das geht.
      Nochmal: ohne Sponsor/Gönner/ Investor kein Eishockey in KF in 4 Jahren.
      "Ein Puck ist eine harte Gummischeibe, um den sich die Eishockeyspieler schlagen, wenn sie sich gegenseitig nicht schlagen können."
      Jimmy Cannon