ESVK in Kassel

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    • Man hat vor dem Spiel keine Punkte in Kassel erwartet, so ist es jetzt auch gekommen. Durch ein unglückliches Eigentor verliert man dann ein äußerst knappes Spiel - ohne das man einen Punkt mitgenommen hätte, der bestimmt auch verdient gewesen wäre. Ich hoffe die Mannschaft beginnt jetzt nicht zu verzweifeln, sondern es gilt am Freitag ein ähnlich engagiertes Spiel zu zeigen, dann sind auch Punkte gegen Frankfurt drin. Vielleicht kommt dann auch die Reihe mit Menge und St. Jaques wieder in Fahrt.

    • Der Kasseler Journalist, der für die AZ schreibt, bezeichnet den Treffer als "das wohl kurioseste Tor der vergangenen Jahre".
      Kann zwar mal vorkommen, allerdings haben wir dieses blinde Zurücklegen der Scheibe schon öfter gesehen, zuletzt gegen Freiburg am Sonntag von St. Jaques. Daran könnte man schon mal arbeiten. Gerade die technisch stärksten Spieler hätten das nicht nötig.

      Nachtrag: so einmalig ist dieses Eigentor aber nicht. Ist schon öfter vorgekommen. Zuletzt anscheinend Weihnachten vor einem Jahr in Crimmitschau. Der Heide wird sich vielleicht erinnern können...

    • Die Leistung hat gestimmt. Mehr bleibt leider nicht, aber das ist immerhin etwas. Nun brauchen wir aber die drei Punkte am Freitag - damit der Showdown I am Sonntag richtig heiß wird.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!

    • Achja, ansehen kann man sich das Ganze hier:

      youtube.com/watch?v=B6eJdNPjvV8
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    • Nachdem unsere Statistik in dem Bereich die schlechteste ist, kann sich der Gegner fast darauf verlassen, dass er kein Tor kassiert oder hin und wieder sogar eines schießt.
      Für den Gegner also meistens kein Nachteil, sondern fast die Einladung unsauber zu spielen. Aber wir wollen jetzt auf der Mannschaft in keinster Weise herumhacken, sie wird selbst frustriert genug sein. Jetzt gilt es vielmehr das Positive herauszustellen, schließlich war man mit dem Tabellendritten auswärts auf Augenhöhe!!!
      Gelingt es einmal, diese Form zu konservieren und am Freitag noch einmal abzurufen, dann werden wir gegen Frankfurt punkten!!

    • Ich würde sagen, das ganze Team lebt. läuft aber noch nicht rund. Trotzdem ist inzwischen vieles besser als in den letzten Wochen. Das muss einfach reichen und mir wäre es lieber, wenn wir Fans nun auch mal die Füße still halten, was ständiges Gemecker angeht, so berechtigt es auch manchmal sein mag, und lieber wieder der 7. Mann werden. Da war doch mal so ein Motto des ESVK... fällt mir gerade nicht ein...
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!

    • Giroux schrieb:

      Aus dem Video geht hervor, dass es wohl wieder St. Jaques war, der anscheinend als sechster Feldspieler zum Burnell-Thomas-Schmidle-Sturm gerade aufs Eis kommt und den Rückpass unglücklich verlängert.
      Ist halt dumm gelaufen.
      Der Rückpass kam von der 10. Und 2 Spieler verpassen ihn. Ärgerlich, aber passiert halt. Kann man weder Schmidle noch den 2 anderen einen Vorwurf machen. Shit happens :( .

    • Also lustig ist´s ja, passieren tut es nur dem ESVK, aber ich muss schon sagen: Diese Regel ist ein totaler Schwachsinn, denn aus einem Vorteil (angezeigte Strafe), darf doch niemals ein Nachteil (Gegentor) daraus resultieren.....!? Wenn´s beim Fußball zwanzig Meter vor dem eigenen Tor einen Freistoß für den Verteidiger gibt und dieser zum Torwart zurück spielen will und der Ball geht ohne Berührung in´s eigene Tor, dann gibt es auch nicht "Tor", sondern Eckstoß, weil aus einem Vorteil kein Nachteil entstehen darf. Ich finde, diese Regel beim Eishockey ist richtiger Mist.

    • Die Regel finde ich auch daneben, insbesondere regen wir uns darüber auf, weil es uns erwischt hat und Punkte gekostet hat. Da sie aber jeder, der auf dem Eis steht kennt, darf man halt in dieser Situation nicht so blauäugig agieren. Die Möglichkeit, bei angezeiger Strafe den Torwart gegen einen zusätzlichen Feldspieler zu ersetzen, bis der Gegner die Scheibe kontrolliert ist im Normalfall ja selten gegeben. Die Möglichkeit eines Eigentores gibt es ja immer, ob nun mit oder ohne Torwart drin. Jetzt sind wir die Leidtragenden mehrer unglückliicher Zusammenhänge, die wir aber selbst verschuldet haben. Das muss bis Freitag aus den Köpfen und wird auch keinem im Team jemals wieder passieren.

    • Hombre schrieb:

      Giroux schrieb:

      Aus dem Video geht hervor, dass es wohl wieder St. Jaques war, der anscheinend als sechster Feldspieler zum Burnell-Thomas-Schmidle-Sturm gerade aufs Eis kommt und den Rückpass unglücklich verlängert.
      Ist halt dumm gelaufen.
      Der Rückpass kam von der 10. Und 2 Spieler verpassen ihn. Ärgerlich, aber passiert halt. Kann man weder Schmidle noch den 2 anderen einen Vorwurf machen. Shit happens :( .


      Ich hab das so gesehen: Schmidle spielt den Rückpass, der heranlaufende St. Jaques hat aber noch Scheibenkontakt bzw. legt seinerseits nochmal zurück.
      Aber so ganz zweifelsfrei kann man das vielleicht nicht sehen.