Trainer

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    • Leider die einzige übriggebliebene Maßnahme. Ich hoffe wir packen den Klassenerhalt. Nach der Saison muss aber knallhart analysiert werden, warum manche Herren plötzlich nicht mehr geradeaus laufen konnten (oder wollten). Solchen Leute sollte man keinen Vertrag mehr geben, auch wenn es vermeindliche Leistungsträger sind. Der Schaden für den Verein ist mal wieder kaum zu beziffern.(Image, Abfindung, Zuschauereinbußen) Kein Wunder daß es bei uns nicht vorwärtsgeht......

    • Jetzt bin ich aber mal gespannt wie es weitergehen wird. Jetzt gibts auf jeden Fall mal keine Ausreden mehr. Ich Wünsche dem neuen Trainer ein Glückliches Händchen und Viel Erfolg bei der Mission Klassenerhalt. Weil für die Pre-Play-Offs brauchen wir uns wohl nichts mehr ausrechnen.

      Willkommen in Kaufbeuren Hr.Krinner !! Und bleiben Sie uns Gesund !!!
      Wir sind Treue Fans und gehen auch hin wenn mal schlecht gespielt wird.

    • Glückwunsch zu diesem Trainergewinn.

      Fachlich wird er den ESVK hoffentlich wieder in die Spur bringen und auch langfristig voran bringen.

      Menschlich jedoch, sehe ich diese Personalie mehr als fragwürdig, spätestens nach seinen Aussagen gegenüber Jenny Harß von Sonthofen im Laufe dieser Saison.

      Ein Mann seines Faches und seiner Vita, darf sowas einfach nicht passieren und rückt einen ganzen Verein in ein mehr als schlechtes Licht. Eben ein No-go...

      Ich bin auch gespannt, welche auswirkungen diese Persoanlie auf die Kooperation zwischen Kaufbeuren und Sonthofen mit bringt.

      Wie gesagt, dem ESVK wirklich alles Gute in jeder Hinsicht mit Toni Krinner!

      Gruß aus Sonthofen

    • Also ich habe nun das hier von Krinner gefunden:

      Was hält Toni Krinner denn allgemein so von Frauen im Profi-Hockey – ob sie nun Esther Thyßen heißen oder aktuell Jenny Harß? Der Coach holt tief Luft: „Also, im Männer- Eishockey ist es … naja … bedenklich, wenn eine Frau mithalten kann.“ Ein Club, der sich für so eine Personalie entscheide, müsse sich fragen lassen. „Wie ernst nehmen die das?“ Für den Fall, dass ihm mal ein Vereinsvorgesetzter mit der Idee komme, eine Frau als Keeper zu verpflichten, steht für Toni Krinner die Antwort heute schon fest: „Ohne mich!“


      gumola.de/ohne-mich-vor-dem-ma…n-seinem-team-keine-frau/

      Wenn das alles ist... ist halt seine Meinung zu Frauen im Männereishockey allgemein. Halte ich zwar gerade bei der Torwartposition für kein Problem, aber wenn man das genau liest, dann hat er ja gesagt, DASS eine Frau mithalten kann ;) Nur gefällt ihm das halt nicht, wenn das so ist. Es dürfte aber auch nur wenig Trainer im Männereishockey geben, die bei diesem Thema "Frau im Tor" wirklich Ahnung haben. Sofern sich Stefan Vajs nicht zu einer OP durchringt, dürfte das Problem bei uns keine Rolle spielen. Und dann dürfte auch Krinner seine Meinung ändern :D
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!

    • Jenny war auch nur der Stein des Anstoßes, was ich eher, ich nenn es mal, unsachlich finde, ist der passus "Ein Club, der sich für so eine Personalie entscheide, müsse sich fragen lassen. „Wie ernst nehmen die das?“.
      Dies geht meiner Auffassung nach gar nicht. Er spricht unterschwellig
      die Kompetenz der Clubführung von Sonthofen ab und stellt den ERC als
      Hobbytruppe dar.

      Wie gesagt, es ist meine Meinung, man kann
      natürlich anderer sein, aber da Kaufbeuren und Sonthofen eben auch
      Kooperationspartner sind, zuletzt auch mehr als fragwürdige Dinge (siehe
      Hadraschek) aufgekommen waren und nun ein Trainer mit der Vorgeschichte
      und Meinung gegenüber Sonthofen kommt...man wird es eben sehen! Es kann
      natürlich auch alles ohne Probleme sein!

      Aber nochmal, ich hoffe
      sehr dass es die richtige Entscheidung war und der ESVK die Kuve
      bekommt, nur das zählt. alles andere kommt auf...

    • Da man Muller theoretisch weiterbezahlen muß wird man ihm wohl auch eine Aufgabe übertragen, denk ich mal.
      Die Verpflichtung von Krinner ist in der Tat ein Paukenschlag und alles Andere als eine Verlegenheitslösung.
      Krinner bringt auf jeden Fall die Erfahrung und das Fachwissen mit um die Aufgabe Klassenerhalt meistern zu können und das Wichtigste:
      Er lässt sich mit Sicherheit nicht rumschubsen.

    • jordan schrieb:

      Ist krinner überhaupt wieder ganz gesund? Weiß
      Da jemand was?

      Ich weiß nicht ob man bei so einer schweren Erkrankung nach relativ kurzer Zeit ganz gesund sein kann, aber ich bin mir sicher Toni Krinner hätte den Trainerjob nicht angenommen wenn er sich dafür nicht gesund genug fühlen würde.
      Jedenfalls freuts mich für den ESVK und auch für Toni Krinner, da es ihm zweifellos wieder viel besser geht :thumbup:

    • Ich glaube auch, daß die Mannschaft mehr Potential hat, als sie zur Zeit abrufen kann.
      Deshalb hatte ich nach dem letzten Wochenende einen Trainerwechsel erwartet, aber ob es jetzt wirklich besser wird ?

      Mann weiß ja, wie oft ein Trainerwechsel keinerlei positiven Effekt hatte. Allerdings ist es toll, einen so renomierten
      Trainer wie Krinner zu bekommen. Er muss aber erstmals mit einem Low Budget Team zurecht kommen, was sicherlich nicht
      einfach ist, wenn man andere Etats gewöhnt ist.

      Wirkliche Impulse erwarte ich mir für die Special Teams, denn das ist etwas, was ich Muller wirklich ankreide, denn die Special Teams
      waren wirklich schwach, und das über den gesamten Saisonverlauf. Aktuell ist da nur Heilbronn schlechter (EFF PP + PK)
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.