...die Füchse kommen

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    • GavusMagnus schrieb:

      Wenn man bei einer Mannschaft, die in der zweithöchsten Liga ihrer Sportart spielt, von konditionellen Defiziten anfangen muss, dann ist dies das ultimative Armutszeugnis, vor allem für die Vollprofis!
      Verletzungen/Krankheit ist was anderes, aber wenn es für einige Spieler "zu viel" wird, 60 Minuten durchzuhalten, was ja übrigens jeder Spieler in jeder Mannschaft schaffen muss, dann gab es hinsichtlich Traningsplan etc. heuer gewaltige Defizite!!
      Wenn das stimmt, daß man die Mannschaft hat konditionell vergammeln lassen, dann kam der Trainerwechsel viel zu spät.

      Andererseits verstehe ich es nicht. Die Mannschaft ist ja nicht soooo schlecht besetzt, so daß man immer ein vielfaches des Einsatzes vom Gegner zeigen müßte, um mithalten zu können. Da gibt es ja auch Mannschaften mit begrenzten Ressourcen. Warum sieht das immer so aus, als wären sie nach der Hälfte des Spiels platt. Halten Hobbymannschaften nur deshalb 60 Minuten durch, weil sie nur mit halbem Tempo spielen?
    • Es ist schon verwunderlich, mit welchen teils hanebüchenen Sachen der eine oder andere um die Ecke kommt.
      Klar gibt es sicherlich massenweise inaktive Spieler, die uns auf Knopfdruck weiterhelfen können, und die von der
      finanzstarken Konkurrenz schlicht und einfach übersehen wurden.
      Wir könnten ja auch mal bei Leon Draisaitl anfragen, ob er nicht für den ESVK aufs Eis gehen will, da ja seine Oilers
      sowieso nicht mehr die Playoffs erreichen werden.
      Dann kann er ja gleich den Conor McDavid mitbringen, und wir setzen dafür unsere Nr. 92 auf die Tribüne.

      ***IRONIEMODUS AUS***
      :whistling: :whistling: :whistling:
    • Ich dachte die Wechselfrist wäre eh schon vorbei...
      Was mir Gestern positiv aufgefallen ist war das agressivere Abwehrverhalten, dafür ging im Spiel nach Vorne rein gar nix außer ein paar Einzel - oder Zufallsaktionen.
      Man merkte den Spielern eine gewisse Nervosität an, aber ich denke das ist normal nach einem Trainerwechsel.
      Wichtig wäre nun ein baldiges Erfolgserlebnis damit das Team die Verunsicherung ablegen kann und wieder in die Spur kommt.
      Toni Krinner nahm deswegen auch jede halbwegs gelungene Aktion zum Anlass der Reihe zu applaudieren oder sie mit einem Klaps auf der Bank zu empfangen.
      Leider hatte auch ich das Gefühl, unseren Spieler mangelt es gewaltig an Fitness, die Lausitzer waren uns läuferisch extrem überlegen :huh:
    • Mika schrieb:


      Wenn das stimmt, daß man die Mannschaft hat konditionell vergammeln lassen, dann kam der Trainerwechsel viel zu spät.


      Ich habe keine Ahnung, wie es um die Kondition der Spieler bestellt ist. Aber wer sich als Spieler in einer Profiliga "konditionell vergammeln" lässt, hat den falschen Job.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • großer schrieb:

      Was ist eigentlich mit Michi Baindl? Nach dem Zusammenprall ende des ersten Drittels kam er im zweiten nicht mehr. Ab da ging bei uns auch nichts mehr bzw. konnte nicht mehr mit vier Reihen Druck gemacht werden.
      Hoffe dass es nichts schlimmeres ist.
      Vielleicht haben sich die Symptome der letzten Gehirnerschütterung wieder bemerkbar gemacht.
      Bei einem schlechten Spiel ist nicht alles schlecht
      Bei einem guten ist aber auch nicht alles gut
    • Es sah für mich positiver aus als zuletzt.
      Weniger bescheuerte fehlpässe aus und in dem eigenen Drittel (weniger, nicht garkeine :cursing: )
      Sehr gut gespielte Unterzahlen.

      Was weiterhin garnicht geht ist das Überzahlspiel (SCHIESSEN, EINFACH SCHIESSEN) und das Abwehrverhalten mancher spieler.
      Ich würde mich nicht wundern wenn Bergmann ab jetzt wieder sitzt. Nachdem der neue Trainer gesehen hat warum er die letzten Spiele auch nicht randurfte.
    • Hatte mir eigentlich vorgenommen gar nichts zu dem Spiel zu schreiben, jetzt muss ich es allerdings doch mal tun:
      Mir ist schleierhaft, was hier nach einer halben Woche erwartet wird. In so kurzer Zeit kann man nur einzelne kleine Stellschräubchen drehen und die habe ich - wie viele andere auch - durchaus gesehen. Es wurde wieder vernünftig gecheckt und die Stürmer haben zumeist auch vernünftig nach hinten gearbeitet. Weil die Reihen in letzter Zeit nicht mehr funktioniert haben, hat Toni Krinner etwas ausprobieren müssen und die Spieler mussten sich auf neue Nebenleute einstellen. Dass es einer Mannschaft wie WW gelingt fast über die gesamten 60 Minuten Forechecking zu spielen hat überrascht und folglich fehlten uns dafür geeignete spielerische Mittel (die noch nicht trainiert wurden).
      Die Verunsicherung, die auch greifbar war, ist doch nur verständlich nach diesen Misserfolgen am Fließband, dem Trainerwechsel und dem Abrutschen in die Play-downs.
      Lassen wir Toni jetzt einfach mal machen, dann bin ich mir sicher, dass wir für die PDs eine starke Kaufbeurer Mannschaft ins Rennen schicken können.
      Häufen sich noch die Aktionen, bei denen einer den Fehler des anderen ausgleicht und sich kein Spieler dafür zu schade ist, dann werden wir es auch schaffen mindestens eine Mannschaft hinter uns zu lassen.
      Und noch was zu Bergmann: Er war es, der einen entscheidenden Anteil am Nichtabstieg letztes Jahr hatte. Auch ihm sollte es gestattet sein, sich weiter zu beweisen. Lassen wir ihn unter Krinner wieder zu seiner alten Stärke finden, dann werden wir ihn brauchen!!!
      P.S.: Bei einer dicht gestaffelten Abwehr immer nur zu schlenzen bleibt in den meisten Fällen ein Zufallsprodukt und Beute des Gegners.