Gerüchte 2016/2017

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  • Phil schrieb:

    Giroux schrieb:

    Ladislav Lubina schrieb:

    Der hat gerade eine aktuelle Hochphase gehabt - für die DEL2 brauchen wir aber andere Kaliber. Bevor man Baker holt, kann man auch Burnell behalten, der immer besser wird.

    Wer sagt, dass man im Falle einer Verpflichtung von Baker (wenn der ESVK überhaupt Interesse hat) Burnell schicken würde? Warum nicht beide?
    Denke, da bleibt uns eher Burnell erhalten. Denn der zweite AL-Stürmer muss schon ein spielerisch guter Mann sein. Etwa wie St. Jaques in seiner Zeit vor Weihnachten.

    Mehr Sorgen macht mir, dass der ESVK keinen seiner Nachwuchsspieler halten kann. Ob das wirklich daran liegt, dass man gegen Ravensburg oder Bietigheim eh keine Chance hat, wie hier zu lesen war?
    Ich glaube das nicht!
    Lukes weg.
    Pfaffengut weg.
    Hadraschek weg.
    Wer soll diese Plätze nächstes Jahr einnehmen?
    Eigentlich hätte ich mir für nächste Saison ein Konzept mit vier wirklich starken (und damit teureren) Ausländern vorgestellt. Dazu zwei richtig gute Deutsche, meinetwegen Auger und noch einen richtigen Führungsspieler wie es Menge einmal war (vorbildliche Leute wie Oppolzer haben wir ja!), danach Spieler wie Florian Thomas, die nicht die Welt kosten, sich aber bei uns gut entwickeln und der Rest junge Spieler! Aber wie soll das gehen, wenn man junge Spieler, die vielleicht nächste Saison schon Leistungsträger wären, mit ein paar hundert Euro abspeisen will?

    So um die fünf bis sieben oder acht der jetzigen "Leistungsträger" dürfen dann gern woanders ihre "Leistung" bringen.
    Dazu würde ich auch unseren Max Schmidle zählen, der in der ersten Saisonhälfte immer deutlich besser ist als in der zweiten (wo es eigentlich zählt). Wenn er nicht noch Vertrag hätte. Spieler wie Schmidle, die nur auf ihr Scoringkonto schauen, aber gerade in der entscheidenden Phase kaum einen Zweikampf gewinnen (man sehe sich nur den Unterschied bei Oppolzer an, z.B. gestern!), helfen uns im Endeffekt nicht weiter. Früher hatten wir mal Daniel Rau, jetzt eben Schmidle (der mir in der ersten Saisonhälfte wirklich gut gefallen hat).
    Aber das ist halt das, was Michael Kreitl bisher nicht drauf hatte (sonst wäre die Saison nicht so verlaufen wie sie verlaufen ist). Mal sehen, was er daraus gelernt hat. Wenn ich mir anschaue, dass wir unsere ganzen Jungen verlieren, dann bin ich aber nicht sehr optimistisch.

    Die Klasse werden wir wohl halten (hoffentlich!), weil Heilbronn meiner Meinung nach schwächer ist als wir - und auch ziemlich kaputt. Da haben wir mit unseren vier Reihen (und die drei deutlichen Siegen von 4:0, 4:1 und 6:2 sollten eigentlich ein Indiz dafür sein) eigentlich die besseren Karten. Dann: wird es überhaupt einen Aufsteiger geben? Gestern hat Regensburg im allerletzten Moment mit ach und krach seine Chance gewahrt. Aber ansonsten gibt es unter den letzten vier wohl keinen Aufsteiger.

    Nur, wie zaubert man den Ersatz für Lukes, Hadraschek und Pfaffengut aus dem Hut, der zudem nichts kosten darf?

    Eine große Aufgabe für Michael Kreitl.


    Eine Frage: Aus welchen Hüten wurden die her gezaubert? Und noch eine: Sind die drei wirklich alle weg?
    Anstatt mehr Fragen aufzuwerfen, wie wäre es denn mit Antworten?
  • Nicht nur einige (zum Teil alljährliche) Gerüchte, sondern auch Aussagen zu vermeintlichen Gehältern bei anderen Clubs etc. finde ich sehr interessant. Die angesprochenen Spieler würden in der kommenden Saison beim ESVK sicher nicht 50 € pro Spiel verdienen und tun sicher es auch heuer nicht. Dass andere Clubs, allein schon wie sie etatmäßig aufgestellt sind, mehr zahlen können, ist auch klar. Grundsätzlich ist ein Wechsel, um den nächsten Schritt zu machen, eine gute Sache. Die Frage ist eben, ob es aus sportlicher Hinsicht immer so clever ist zu Teams zu wechseln, wo man, noch dazu wenn man Entwicklungen in der Liga (U23) und Planungen der Clubs betrachtet, schnell und unschwer abschätzen kann, dass man deutlich weniger Eiszeit bekommt oder es zumindest viel schwerer hat sich durchzusetzen. Der Schritt käme, aus meiner Sicht, wie auch die Erfahrung anderer Spieler aus dem Kaufbeurer Nachwuchs zeigt, bei allen einen Tick zu früh. Hier scheinen die Spieler auch nicht immer gut beraten zu sein.

    Wäre nicht das erste Mal, dass ein Spieler durch eine solche Entscheidung ein Jahr oder mehr verliert.
  • Verdienen die angesprochenen Spieler mehr oder weniger als 50 € pro Spiel?

    Blake schrieb:

    Nicht nur einige (zum Teil alljährliche) Gerüchte, sondern auch Aussagen zu vermeintlichen Gehältern bei anderen Clubs etc. finde ich sehr interessant. Die angesprochenen Spieler würden in der kommenden Saison beim ESVK sicher nicht 50 € pro Spiel verdienen und tun sicher es auch heuer nicht. Dass andere Clubs, allein schon wie sie etatmäßig aufgestellt sind, mehr zahlen können, ist auch klar. Grundsätzlich ist ein Wechsel, um den nächsten Schritt zu machen, eine gute Sache. Die Frage ist eben, ob es aus sportlicher Hinsicht immer so clever ist zu Teams zu wechseln, wo man, noch dazu wenn man Entwicklungen in der Liga (U23) und Planungen der Clubs betrachtet, schnell und unschwer abschätzen kann, dass man deutlich weniger Eiszeit bekommt oder es zumindest viel schwerer hat sich durchzusetzen. Der Schritt käme, aus meiner Sicht, wie auch die Erfahrung anderer Spieler aus dem Kaufbeurer Nachwuchs zeigt, bei allen einen Tick zu früh. Hier scheinen die Spieler auch nicht immer gut beraten zu sein.

    Wäre nicht das erste Mal, dass ein Spieler durch eine solche Entscheidung ein Jahr oder mehr verliert.
  • Ich glaube nicht, dass alle jungen Spieler nur wegen des Geldes sich einen anderen Verein suchen. Die Perspektive muss stimmen. Es ist für einen jungen Spieler sehr
    wichtig, ob, wie viel und mit wem er spielt. Es ist schon ein Unterschied ob ich in der ersten oder zweiten Reihe mit erfahrenen Spielern, die den „Jungen“ was
    zeigen, eingesetzt werde oder in der vierten Reihe und dort nur sporadisch aufs Eis komme.

    Ein Verein der nur über sehr wenig Geld verfügt sich aber mit seiner Nachwuchsarbeit rühmt, sollte eigentlich mehr mit dem eigenen Nachwuchs planen.

    Dazu braucht es aber eine klare Zielsetzung, ein vernünftiges Konzept vom Nachwuchs bis zur 1. Mannschaft und klare Strukturen gerade im Nachwuchs. Und
    die vermisse ich.
  • Die Frage ist ja, primär, was der Spieler bei einem Wechsel bspw. nach Bietigheim riskiert und was er gewinnen kann.

    Vorteile:
    - Es gibt sicherlich etwas mehr Geld zu verdienen
    - Man spielt im Schnitt vor 3.000 Zuschauern in einer modernen Arena
    - Man hat eine sehr gute Möglichkeit die Meisterschaft zu gewinnen
    - Man erspart sich die Knochenmühle „Überlebenskampf in der DEL2“
    - Man trainiert / arbeitet täglich mit einer ganzen Ansammlung von Top-DEL2 Spielern
    - Man setzt sich sportlich durch und wird Stammspieler bei einem Spitzenteam

    Nachteile: Man erhält zunächst einmal mit ziemlicher Sicherheit weniger Eiszeit

    Wenn man alles abwägt und berücksichtigt, dass es sich in der Regel um einen 1 Jahresvertrag handelt, dann kann man jetzt nicht komplett überrascht sein, wenn ein Spieler auf so ein Angebot einsteigt. Klappt es, ist gut, klappt es nicht, kann man nach einem Jahr ja auch wieder nach KF zurückkommen.

    Die Frage ist ja auch, ob es einem Spieler so unendlich viel Spaß macht, jedes Jahr als Stammgast in der 2. Play-Down-Runde mitzuwirken, jedes Jahr die obligatorische Niederlagenserie einzustecken, sich jedes Jahr auf zwei bis drei Trainer einzustellen und sich aufgrund der dargebotenen Leistungen früher oder später immer einer Charakterdiskussion zu stellen. Es bleibt halt bei der altbekannten Kausalkette:Hätten wir mehr sportlichen Erfolg, dann hätten wir in den Heimspielen eben auch 500 bis 1.000 Zuschauer mehr. Bei einer Mischkalkulation von 15 EURO pro Zuschauer dann eben auch eine Mehreinnahme zwischen 200.000 und 400.000 EURO pro Hauptrunde. Dann würde es sicherlich leichter fallen, den ein oder anderen auch langfristig zu halten.
  • Jason Jackson schrieb:

    Phil schrieb:

    Giroux schrieb:

    Ladislav Lubina schrieb:

    Der hat gerade eine aktuelle Hochphase gehabt - für die DEL2 brauchen wir aber andere Kaliber. Bevor man Baker holt, kann man auch Burnell behalten, der immer besser wird.

    Wer sagt, dass man im Falle einer Verpflichtung von Baker (wenn der ESVK überhaupt Interesse hat) Burnell schicken würde? Warum nicht beide?
    Denke, da bleibt uns eher Burnell erhalten. Denn der zweite AL-Stürmer muss schon ein spielerisch guter Mann sein. Etwa wie St. Jaques in seiner Zeit vor Weihnachten.

    Mehr Sorgen macht mir, dass der ESVK keinen seiner Nachwuchsspieler halten kann. Ob das wirklich daran liegt, dass man gegen Ravensburg oder Bietigheim eh keine Chance hat, wie hier zu lesen war?
    Ich glaube das nicht!
    Lukes weg.
    Pfaffengut weg.
    Hadraschek weg.
    Wer soll diese Plätze nächstes Jahr einnehmen?


    Nur, wie zaubert man den Ersatz für Lukes, Hadraschek und Pfaffengut aus dem Hut, der zudem nichts kosten darf?

    Eine große Aufgabe für Michael Kreitl.


    Eine Frage: Aus welchen Hüten wurden die her gezaubert? Und noch eine: Sind die drei wirklich alle weg?
    Anstatt mehr Fragen aufzuwerfen, wie wäre es denn mit Antworten?


    Frage eins beantwortet sich wohl von selber, oder?
    Frage zwei kann ich nicht beantworten, da ich es nicht weiß. Wobei ich mir bei zweien ziemlich sicher bin, dass die aktuell noch keinen Vertrag für die kommende Saison unterschrieben haben.
  • Eines auch mal ganz Pauschal:

    Der ESV Kaufbeuren hatte doch schon immer das Problem, seine eigenen ausgebildeten Spieler nicht lange halten zu können. Nun kommt aber ein weiteres Problem hinzu. Es fällt eine weitere Ü23 Stelle bei allen 14 Clubs in der DEL2 weg. Das heißt jeder DEL2 Club braucht mind. einen U23 Spieler mehr. Wenn die Clubs auch noch Endjahrgänge (1992) im Kader haben so gar noch einen weiteren Spieler mehr. Das heißt natürlich, dass die Preise für die U23 Spieler steigen, weil die Nachfrage eben dementsprechend hoch ist. Das macht es dann für den ESVK natürlich noch schwieriger U23 Spieler die gute Leistungen zeigen, zu halten.
  • Und genau darum gehe ich davon aus, dass das keine Förderung junger Spieler sein wird, wenn die nun Angebote der anderen DEL2-Vereine erhalten, sondern das Gegenteil. Man MUSS halt welche haben, also holt man welche - für die Bank.
    Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
  • Jadawin schrieb:

    Und genau darum gehe ich davon aus, dass das keine Förderung junger Spieler sein wird, wenn die nun Angebote der anderen DEL2-Vereine erhalten, sondern das Gegenteil. Man MUSS halt welche haben, also holt man welche - für die Bank.


    Ist es in meinen Augen auch nicht. Dazu kommen ja auch so Geschichten mit einheimischen Spielern wie in Kaufbeuren oder aktuell auch beim SCR. Da bekommen Spieler keinen Vertrag mehr, weil diese in die Ü23 Regelung fallen. Da müssen Entscheidungen für oder gegen Spieler getroffen werden, die nichts mit Leistung, sondern mit einer "Regel" zu tun haben.
  • Vereine, die deutsche Spieler selbst mehrere Jahre bis einschließlich DNL ausgebildet haben, sollten davon beliebig viele im Kader haben dürfen. Das ist eigentlich nur logisch und das wäre auch eine sinnvolle Förderung. Aber was ist schon sinnvoll im deutschen Eishockey...
    Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
  • Stimmt, das wäre eine absolut sinnvolle Regelung und würde auch mal den Faktor Nachwuchsarbeit belohnen!

    Jadawin schrieb:

    Vereine, die deutsche Spieler selbst mehrere Jahre bis einschließlich DNL ausgebildet haben, sollten davon beliebig viele im Kader haben dürfen. Das ist eigentlich nur logisch und das wäre auch eine sinnvolle Förderung. Aber was ist schon sinnvoll im deutschen Eishockey...
  • Jadawin schrieb:

    Vereine, die deutsche Spieler selbst mehrere Jahre bis einschließlich DNL ausgebildet haben, sollten davon beliebig viele im Kader haben dürfen. Das ist eigentlich nur logisch und das wäre auch eine sinnvolle Förderung. Aber was ist schon sinnvoll im deutschen Eishockey...


    Da wäre eine sehr sinnvolle Regel. Aber ich vermute dafür würde es in der Liga keine Mehrheit geben....
  • tipema schrieb:

    Ich glaube nicht, dass alle jungen Spieler nur wegen des Geldes sich einen anderen Verein suchen. Die Perspektive muss stimmen. Es ist für einen jungen Spieler sehr
    wichtig, ob, wie viel und mit wem er spielt. Es ist schon ein Unterschied ob ich in der ersten oder zweiten Reihe mit erfahrenen Spielern, die den „Jungen“ was
    zeigen, eingesetzt werde oder in der vierten Reihe und dort nur sporadisch aufs Eis komme.

    Ein Verein der nur über sehr wenig Geld verfügt sich aber mit seiner Nachwuchsarbeit rühmt, sollte eigentlich mehr mit dem eigenen Nachwuchs planen.

    Dazu braucht es aber eine klare Zielsetzung, ein vernünftiges Konzept vom Nachwuchs bis zur 1. Mannschaft und klare Strukturen gerade im Nachwuchs. Und
    die vermisse ich.
    Tut mit Leid, das was Du schreibst, ist für mich nicht nachvollziehbar. Kaufbeuren leistet ohne Frage gute Jugendarbeit, siehe die jüngsten Erfolge bei Kleinschülern und Schüler, sowie die Playoff-Teilnahme des DNL-Teams.
    Dass prinzipiell das Ziel des Vereins darin besteht, starke Nachwuchsspieler auch in den Spielbetrieb der ersten Mannschaft zu integrieren, das ist bereits aufgrund unseres schmalen Geldbeutels eine Selbstverständlichkeit. Da wir uns jedoch am unteren Ende der wirtschaftlichen und sportlichen Skala im deutschen Profieishockey befinden, ist es eben gar nicht so einfach, den ambitionierten Nachwuchs hier zu halten. Und bei vielen nicht ganz so starken Spielern geht der Weg nach ein bis zwei Saisonen ohnehin in Richtung Beruf, Ausbildung, Studium. Manch einer spielt dann vielleicht noch in Buchloe oder Wörishofen, im Profibetrieb geht es aber eben nicht weiter. Wer jedoch seinen Lebensunterhalt mit Eishockey verdienen will, der strebt eben schnell nach höherem.
    Hier kann man meines Erachtens nur bei jedem Spieler individuell versuchen Überzeugungsarbeit zu leisten, dass es für ihn sinnvoll ist, evtl. noch eine Saison in KF dran zu hängen. Wenn andere Angebote da sind, dürfte hier jedoch häufig auch die nicht realistische Selbsteinschätzung des jungen Spielers einem Verbleib in KF im Weg stehen. Strukturell/konzeptionell ist da bei unseren Rahmmenbedingungen meines Erachtens wenig auszurichten.
  • Kein Nachteil ohne Vorteil, denn es stehen automatisch mehr Ü23 Spieler für weniger Stellen zur Verfügung.

    Das heißt für uns, daß wir leichter einen deutschen Ü23 Spieler bekommen, und des dort auch größere Auswahl gibt
    Für uns ist die Regelung glaub ich eher ein Vorteil, aber schau mer mal wie sich die Sache entwickelt.

    Zum Thema Gehalt, jeder kann sich leicht ausrechnen, was ein Spieler circa im Durchschnitt beim ESVK verdient.
    Wenn wir mal z.B. davon ausgehen, das der ESVK z.B. 650.000 Euro für Spieler-Lohnkosten aufwendet dann würden
    die Spieler so circa 32.000 Euro im Schnitt verdienen. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren, bin ich mir sicher, daß auch
    die jungen Spieler angemessen bezahlt werden.

    Was es bringt, wenn man mit wenig Talent frühzeitig wechselt, sieht man ja bei z.B. bei Detsch, de Paly und Co
    Detsch 0 Tore , dePaly 1 Tor......sobald solche Spieler nicht mehr unter die Ü23 Regelung fallen, gehts runter in die
    Oberliga, oder Bayernliga.

    Wie man es richtig macht, hat z.B. Michael Wolf (RBM) gezeigt. 3 Jahre Füssen, dann noch 4 Jahre zweite Liga, und dann
    erst mit 25 in die DEL gewechselt. 7 jahre Erfahrung im Senioreneishockey bevor er in die höchste Klasse gewechselt ist.
    Zitat:
    Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
    Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
    also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
  • Also wenn selbst in der 3. Fußball-Liga, die wohl reicher ist als die DEL2, einige Nachwuchsspieler 400 Euro pro Monat bekommen und damit als Mini-Jobber gelten (neben ihrer Ausbildung), dann würde mich es nicht wundern, wenn das im Eishockey auch der Fall ist.

    kicker.de/news/fussball/3liga/…er-auf-minijob-basis.html

    Aber das wird jetzt langsam zu einer Nachwuchsdiskussion - die sollte besser nicht im Gerüchtethread stattfinden.
    Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
  • Ihr habt komische Gerüchte. Ich dachte immer, ich lese in dem Thread etwas über eventuelle Neuverpflichtungen und jetzt diskutiert man über Nachwuchsspieler "die wegen eines halbangebrannten 50€ Scheins" nicht gehalten werden können. :D
    Sorry Jungs, schaut mal auf die Überschrift.

    PS. Sollte es jetzt irgendwelche Beileidsäußerungen, Antipostings oder ähnliche Schmankerl geben, bitte macht einen Thread "Der Heide sagt" auf. Danke. :) :thumbup: