als Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Saison 2005/06 war Krinner zunächst Trainer und später sportlicher Leiter der Moskitos Essen, ehe er Anfang Januar 2006 Trainer der Grizzly Adams Wolfsburg wurde. Zunächst erhielt er einen Vertrag bis zum Saisonende, der bereits im März 2006 um ein Jahr verlängert wurde. In der Saison 2006/07 gelang der Aufstieg in die Deutsche Eishockey-Liga, in der Krinner weiterhin die die Grizzly Adams trainierte. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2009.[1] Zur Saison 2010/11 wechselte Krinner zu den Hannover Scorpions, wo er Nachfolger von Hans Zach wurde.[2] Nachdem die Mannschaft die Play-offs nicht erreichte, wurde er am 11. März 2012 entlassen.[3]
Anfang Januar 2013 trat Krinner die Nachfolge von Axel Kammerer beim SC Riessersee an, um den Klub in die Erfolgsspur zurückzuführen.[4][5] Zwei Jahre später, am 19. Januar 2015, kündigte der gebürtige Tölzer seinen Vertrag bei Riessersee, am 20. Januar wurde seine Verpflichtung als Cheftrainer des Ligakonkurrenten EVL Landshut Eishockey bekanntgegeben.[6] Riessersee legte daraufhin Rechtsmittel gegen die Kündigung Krinners ein. Am 29. Januar 2015 traf das Arbeitsgericht Weilheim die Entscheidung, dass die fristlose Kündigung von Anton Krinner als Trainer des DEL2-Clubs SC Riessersee nicht rechtskräftig ist und gab damit einer Klage des SC Riessersee statt. Damit bleibt der 47 Jahre alte Eishockeylehrer formell weiterhin Trainer beim SC Riessersee. Gleichzeitig gab das Gericht einer einstweiligen Verfügung des SC Riessersee statt, wonach Krinner ohne eine im gegenseitigen Einvernehmen getroffene Vereinbarung nicht am Spiel- und Trainingsbetrieb des EV Landshut teilnehmen darf, solange sein Arbeitsvertrag in Riessersee noch Gültigkeit besitzt.[7][8]
In der Saison 2005/06 war Krinner zunächst Trainer und später sportlicher Leiter der Moskitos Essen, ehe er Anfang Januar 2006 Trainer der Grizzly Adams Wolfsburg wurde. Zunächst erhielt er einen Vertrag bis zum Saisonende, der bereits im März 2006 um ein Jahr verlängert wurde. In der Saison 2006/07 gelang der Aufstieg in die Deutsche Eishockey-Liga, in der Krinner weiterhin die die Grizzly Adams trainierte. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2009.[1] Zur Saison 2010/11 wechselte Krinner zu den Hannover Scorpions, wo er Nachfolger von Hans Zach wurde.[2] Nachdem die Mannschaft die Play-offs nicht erreichte, wurde er am 11. März 2012 entlassen.[3]
Anfang Januar 2013 trat Krinner die Nachfolge von Axel Kammerer beim SC Riessersee an, um den Klub in die Erfolgsspur zurückzuführen.[4][5] Zwei Jahre später, am 19. Januar 2015, kündigte der gebürtige Tölzer seinen Vertrag bei Riessersee, am 20. Januar wurde seine Verpflichtung als Cheftrainer des Ligakonkurrenten EVL Landshut Eishockey bekanntgegeben.[6] Riessersee legte daraufhin Rechtsmittel gegen die Kündigung Krinners ein. Am 29. Januar 2015 traf das Arbeitsgericht Weilheim die Entscheidung, dass die fristlose Kündigung von Anton Krinner als Trainer des DEL2-Clubs SC Riessersee nicht rechtskräftig ist und gab damit einer Klage des SC Riessersee statt. Damit bleibt der 47 Jahre alte Eishockeylehrer formell weiterhin Trainer beim SC Riessersee. Gleichzeitig gab das Gericht einer einstweiligen Verfügung des SC Riessersee statt, wonach Krinner ohne eine im gegenseitigen Einvernehmen getroffene Vereinbarung nicht am Spiel- und Trainingsbetrieb des EV Landshut teilnehmen darf, solange sein Arbeitsvertrag in Riessersee noch Gültigkeit besitzt.[7][8]