Auf und Abstieg

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    • Ich habe gerade eine Diskussion auf Facebook um dieses Thema. Da dort einer die Planungssicherheit für gut empfindet. Er meinte nur man solle mal Riessersee Kaufbeuren und Landshut darüber befragen. Also Planungssicherheit. Da könnte ich nur lachen und habe ihm mal erklärt dass die Vereine der DEL2 den Auf und Abstieg wollen.
      Hinzugefügt habe ich noch folgendes:
      Wenn die DEL eine geschlossene Liga bleiben will, müsste man aber von unten her so konsequent sein und sagen es können keine Spieler mehr von der DEL2 in die DEL geholt werden. Das wäre mal eine Maßnahme. Dann würde die DEL ganz schnell an ihre Grenzen kommen. Ohne die für sehr viel Geld ausgebildeten Spieler der unteren Vereine die einen Großteil ihrer Finanzen in den Nachwuchs stecken. Vereine in der DEL sparen sich das und holen dann einfach diese Spieler für lau. Dafür ist die DEL2 gut genug aber zusammen auf und Abstieg will man um jeden Preis verhindern. Wie gesagt dann sollten DEL Vereine auch selber ihre Spieler ausbilden.
      Das sollte man von den DEL2 Clubs jetzt umsetzen. Meine Meinung dazu. Klar wollen die Spieler in die DEL aber wie gesagt wenn man keinen Auf und Abstieg will sollten die DEL Vereine auch die Finger von unserem Nachwuchs lassen.
    • Die DEL2 hat sich drei Jahre lang lächerlich gemacht beim Versuch, der DEL in den Hintern zu kriechen. Eigentlich sollten die dafür Verantwortlichen den Hut nehmen.
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Es wäre ganz einfach,
      sollte ein Platz in der DEL freiwerden, dann dürfte ein möglicher Nachrücker nur dann in die DEL gehen dürfen,
      wenn gleichzeitig der sofortige Auf und Abstieg in Kraft tritt. Wären sich alle einig, dann müsste die DEL entweder
      dem Autstieg zustimmen, oder mit 13 Vereinen weiterspielen. Hätte man das von Anfang so gemacht, dann wäre
      das schon lange in trockenen Tüchern.
      Außerdem würde ich ausschlie0en, daß ein Verein, der aus der DEL fliegt, in der DEL2 starten darf.
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
    • Tja, da kannst du aber lange drauf warten, dass Frankfurt, Kassel & Co das mitmachen. Da ist es doch schnurz, WIE sie in die DEL kommen. Und weil die DEL das weiß, verarscht sie alle anderen Clubs.

      Eine komplette Trennung von der DEL wäre mein Wunsch. Komplett abschneiden vom Rest Eishockeydeutschlands. Finanzielle Probleme? Gut, verkauft eure DEL-Lizenz doch an jemanden, der doof genug ist, aber dann viel Spaß mit eurem Club in der untersten Liga mit eurem Riesenkübel an Arena - wir bestimmen die Teilnehmer unserer Liga nur durch Auf- und Abstieg.
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    • Jadawin schrieb:

      Die DEL2 hat sich drei Jahre lang lächerlich gemacht beim Versuch, der DEL in den Hintern zu kriechen. Eigentlich sollten die dafür Verantwortlichen den Hut nehmen.
      Man hat seitens der DEL2 halt daran geglaubt, dass die DEL an einem Auf-Abstieg arbeiten will und interessiert ist, wenn die DEL2-Clubs die geforderten Ansprüche erfüllen.
      Nur, wenn man jetzt immer noch nicht gemerkt hat, dass dies reine Verarschung sind, ist echt Hopfen und Malz verloren.
      Falls die Absicht der DEL ernst wäre, würde man die eingereichten Unterlagen der DEL2 überprüfen und bei Fehlern die Möglichkeit zur Nachbesserung bieten, wie es bei den Lizenzprüfungen auch der Fall ist.
      Die Begründungen der DEL sind eh schon so lächerlich...nächste Saison hat ein Club womöglich das falsche Toilettenpapier im Stadion.
    • KaInes1612 schrieb:

      Ich habe gerade eine Diskussion auf Facebook um dieses Thema. Da dort einer die Planungssicherheit für gut empfindet. Er meinte nur man solle mal Riessersee Kaufbeuren und Landshut darüber befragen. Also Planungssicherheit. Da könnte ich nur lachen und habe ihm mal erklärt dass die Vereine der DEL2 den Auf und Abstieg wollen.
      Hinzugefügt habe ich noch folgendes:
      Wenn die DEL eine geschlossene Liga bleiben will, müsste man aber von unten her so konsequent sein und sagen es können keine Spieler mehr von der DEL2 in die DEL geholt werden. Das wäre mal eine Maßnahme. Dann würde die DEL ganz schnell an ihre Grenzen kommen. Ohne die für sehr viel Geld ausgebildeten Spieler der unteren Vereine die einen Großteil ihrer Finanzen in den Nachwuchs stecken. Vereine in der DEL sparen sich das und holen dann einfach diese Spieler für lau. Dafür ist die DEL2 gut genug aber zusammen auf und Abstieg will man um jeden Preis verhindern. Wie gesagt dann sollten DEL Vereine auch selber ihre Spieler ausbilden.
      Das sollte man von den DEL2 Clubs jetzt umsetzen. Meine Meinung dazu. Klar wollen die Spieler in die DEL aber wie gesagt wenn man keinen Auf und Abstieg will sollten die DEL Vereine auch die Finger von unserem Nachwuchs lassen.
      Ich wäre sowieso dafür ,das Vereine aus der DEL bei Verpflichtungen von jungen Spielern
      bis zu einem bestimmten Alter eine Entschädigung zahlen.
      Das wäre fair gegenüber den Vereinen die ja Arbeit und Kosten in diese Jungs stecken .
      Das wäre eine gute Finanzspritze für manchen Club in der DEL2
    • "Aber es ist wie der Frosch im heißen Wasser: Vielleicht merkt man nach einigen Jahren erst viel zu spät, dass das Wasser bereits kocht."

      Das ist auch so ein Irrglaube und falsch. Der Frosch springt raus, sobald es ihm zu warm wird. Frösche sind klüger als die DEL oder der DEB.
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    • Es ist diese aus der NHL übernommene Denkweise, dass es keinen Auf- und Abstieg geben darf, dass die Ligen so bleiben, wie sie festgelegt wurden, die dem deutschen Eishockey letztlich schaden. Dazu kommt die fehlende Einigkeit und Verlässlichkeit der anderen Clubs. Da fallen mir genügend Städte ein, die eine zuvor beschlossene Position, die sich gegen die DEL richtet, sofort verlassen würden, wenn sie sich in die oberste Liga einkaufen könnten. Und dann gibt es noch die Angst des DEB, der ohne die Gelder der DEL fürchtet, international in die Zweitklassigkeit abzudriften. Wobei auch nicht sicher ist, dass der jetzige Weg das Gegenteil bewirken wird. Rein theoretisch wäre der Weg, die DEL zum Einlenken zu zwingen (ohne Zwang wird es nicht gehen) recht simpel. Entweder fügen sie sich in die Strukturen des deutschen Eishockey ein (= Auf- und Abstieg durchgängig für alle Ligen) oder sie sind nicht mehr Teil dieser Struktur mit allen nur denkbaren Konsequenzen für Spieler, die meinen, dort spielen zu müssen. Eine solch isolierte DEL wäre schnell ausgetrocknet und nicht lebensfähig. Aber das ist Theorie. Vielleicht überziehen die Herren der DEL irgendwann einmal, so wie die Herren der NHL, und stellen ihre Liga über die internationale Gemeinschaft des Eishockeys. Das könnte dann in Deutschland doch zu viel des "Guten" sein. Ein Traum? Wer weiß?
    • Die DEL kann ohne DEB auch nicht. Und Auf- und Abstieg hat nichts mit Zahlungen an den DEB zu tun... alles andere wäre Erpressung - und das müsste man nur öffentlich machen, dann jagen die deutschen Eishockey Fans die entsprechenden DEL-Leute mit Mistgabeln. Abgesehen davon hat sich der DEB mit der letzten Heim-WM saniert.
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    • www.sport.de schrieb:


      "Nach Prüfung der vertraglich vereinbarten Voraussetzungen für eine Wiedereinführung einer sportlichen Verzahnung zwischen DEL und DEL2 ab der Saison 2019/20 wurde festgestellt, dass es derzeit unterschiedliche Auffassungen in der Bewertung der vorgelegten Unterlagen gibt", hieß es in der Mitteilung der DEL.
      Schon wieder sollen die vorgelegten Unterlagen nicht passen.

      Entweder will die DEL diese sportliche Verzahnung nicht, oder die einreichenden Vereine der DEL 2 bekommen es nicht auf die Reihe....
    • Irgendwo wurde behauptet, das liege an der Bewerbung aus Heilbronn, weil man dort die VIP-Plätze nicht zählen lassen will, weil manche nur eingeschränkte Sicht hätten. Wenn das so wäre, dann wäre erstens klar, dass die DEL nach jedem Strohhalm greift, um keinen Abstieg zuzulassen - und dass man die letzten zwei Mal schon gewusst hat, dass man im Notfall, wenn alles passt, diesen Punkt vorbringt. Die Bewerbung von Heilbronn war ja angeblich letztes Jahr in Ordnung - oder aber die DEL hat diesen Punkt verschwiegen. Aber ganz egal, selbst wenn alle sechs Bewerbungen Fehler aufweisen - die DEL will grundsätzlich nicht. Wer das jetzt in den letzten 10 Jahren nicht kapiert hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
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    • Leider fehlen die Details, an denen letztlich alles hängt, aber immerhin :)
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    • "Den Klubs der DEL2 bietet sich damit zugleich nicht nur eine wichtige sportliche, sondern auch wirtschaftliche Perspektive“, so Dr. Peter Merten (Heppenheim), Aufsichtsratsvorsitzender der ESBG/DEL2."

      hna.de/sport/kassel-huskies/ei…nd-abstiege-10068988.html

      Das hört sich ja fast so an, als wären die "Voraussetzungen" weg? Kann ich irgendwie nicht glauben. Aber es gibt halt nur 2-3 DEL2-Clubs, die die erfüllt hätten...
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    • René Rudorsich schrieb:

      Kriterien, welche nur geringfügig angepasst wurden. Im Vorfeld einer
      Saison, in der man als Club um den Aufstieg mitspielen möchte, muss eine
      Bürgschaft über 816.000 € von den Clubs mit Aufstiegsambitionen gegenüber
      der DEL eingereicht werden. Gleichzeitig ist ein entsprechendes Stadion mit
      mindestens 4.500 Zuschauern und 8.000 Punkten nachzuweisen. Dies schaffen
      alle bisher in Frage kommenden Clubs mit Ausnahme der Heilbronner Falken.
      Weggefallen ist eine feste nachzuweisende Anzahl an Clubs, die diese
      Kriterien erfüllen. Dies erleichtert natürlich die Planung aller Clubs und
      ermöglicht allen eine Planung von Jahr zu Jahr.Nun gilt es, das
      Vereinbartemit Leben zu erfüllen und beidseitig nachzuweisen, dass Auf- und
      Abstieg im deutschen Eishockey auch zwischen den beiden Profiligen
      funktioniert.
      Kurzer Auszug aus einem Interview von René Rudorisch zum aktuellen Thema.