Sehr interessante Geschichte vom Spieler selbst geschrieben.
facebook.com/ProStadionKF/posts/1755621308011687
Am 31.Dezember 1962 zur Mittagszeit, nach dem Finale des Spenglercupspiels gegen den EV Füssen in Davos ließ ich alles liegen und stehen und lief direkt aus der Umkleidekabine, nahm Kontakt auf mit der Schweizer Polizei auf, um politisches Asyl zu beantragen. Ich hatte den Termin genau geplant. Der auf mich angesetzte Agent, Herr Svoboda war hungrig und beim Essen. In diesem Moment war für mich nicht das Eishockeyspielen wichtig, sondern die Erringung der Freiheit, darauf kam es mir an! In Davos musste ich paar Tage warten, bis in Bern nach Neujahr die Behörden wieder öffneten und mir Papiere ausstellten. In der Zwischenzeit erhielt ich ein Vertragsangebot eines österreichischen Vereins, aber der ESV Kaufbeuren mit Xaver Unsinn, Fritz Medicus und Herbert Schluck waren schneller. Sie erwarteten mich Ende der ersten Januarwoche an der Schweizer Grenze.
facebook.com/ProStadionKF/posts/1755621308011687
Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!