"Ein kleiner Eishockeyclub aus der Provinz will die Ausländerbegrenzung in seiner Liga nicht akzeptieren und kippt so die Satzung des kompletten Verbandes: Wie der EV Berchtesgaden eine Lawine beim Bayerischen Eissportverband auslöste"
Sie stellten einen Antrag an das Ständige Schiedsgericht des Deutschen Eishockey Bundes (DEB), forderten, den betreffenden Passus ans EU-Recht anzupassen. Mit Erfolg. Der BEV musste seine Satzung ändern. Das bedeutet, dass ab sofort EU-Ausländer oder Spieler gleichgestellter Nationalitäten in unbegrenzter Anzahl eingesetzt werden dürfen. Eine Mannschaft in den betroffenen Ligen könnte nun zum Beispiel ganz ohne deutschen Spieler, mit 15 Tschechen, vier Slowaken und drei Österreichern an den Start gehen.
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„Ich bin entsetzt“, sagt Sepp Jung. „,Ja spinnen denn die’ – das war mein erster Gedanke, als ich das gelesen habe“, erzählt Dorfens Eishockey-Chef. „Das ist der Untergang des Eishockey.“ DEB und BEV sei es letztlich egal, vermutet er. „Hauptsache, sie kassieren das Geld aus den Transferkarten.“ Er sieht hier eine eindeutige Wettbewerbsverzerrung, „denn wenn du da zwei gute Ausländer hast, die mischen die Liga auf“.
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