Die Geschichte einer unvollendeten Leidenschaft

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    • Die Geschichte einer unvollendeten Leidenschaft

      "Das Eishockey bereitete mir unheimlich viel Freude. Es war mein Leben”, sagt Ludwig Göttle und noch heute schleicht sich unübersehbar ein Leuchten in seine Augen, wenn er von seiner Zeit in der ersten Mannschaft des ESVK spricht. Die aber war nur kurz bemessen. Allzu kurz. Zwei Jahre, um genau zu sein, denn alsbald zwängte sich ein schwarzer Tag brachial in die heile Welt des leidenschaftlichen Eishockeyspielers, der stolz die Nummer neun auf dem Rücken trug, weil die Sechs seines großen Vorbildes Markus Egen schon vergeben war.


      manfred-kraus.com/?p=2088
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Danke an Manfred Kraus für diese von ihm aufgezeichnete Geschichte von Ludwig Göttle.

      Ich pflichte ihm bei: “Eishokai gheart zua Kaufbeira. Kaufbeira isch ohna Eishokai nix.”

      Noch dazu freut es mich, dass im Lebenslauf von Göttle unser Bad Wörishofener Kneippianum vorkommt. Leider blieb ihm aufgrund seines Unfalls eine längere Eishockey-Laufbahn verwehrt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mang ()