Leistungsstärke

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    • Leistungsstärke

      Nun, die Mannschaft hat der aktuelle Trainer jedenfalls nicht zusammengestellt. Nimand weiß daher, wie Brockmann eine Kaderbildung vorgenommen hätte? Diese Situation ist allerdings vorgegeben und irreparabel!
      Sicherlich ist es wichtig, herauszufinden "welche Spieler" zueinander passen. Das weiß ggf. der Vor-Trainer, der die Mannschaft zusammngestellt hat, besser!? Ansonsten ist zu hoffen, dass sich das Mannschaftsgefüge irgendwann doch noch zusammenfindet. Man wird sehen!
      Ein weiteres Problem ist, dass praktisch jedes Jahr fast eine ganze Mannschaft ausgetauscht wird. Wo soll da eine Kontinuität entstehen? Professionell ist das (auch wenn sich die Liga Profiliga nennt) alles nicht!
    • esvk1969 schrieb:

      Ein weiteres Problem ist, dass praktisch jedes Jahr fast eine ganze Mannschaft ausgetauscht wird. Wo soll da eine Kontinuität entstehen?
      Du willst doch nicht etwa eine Mannschaft, die auf den letzten Drücker nicht abgestiegen ist, NICHT austauschen, sondern Kontinuität?
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Jadawin schrieb:

      esvk1969 schrieb:

      Ein weiteres Problem ist, dass praktisch jedes Jahr fast eine ganze Mannschaft ausgetauscht wird. Wo soll da eine Kontinuität entstehen?
      Du willst doch nicht etwa eine Mannschaft, die auf den letzten Drücker nicht abgestiegen ist, NICHT austauschen, sondern Kontinuität?


      Die Frage ist sehr interessant. Ich vergleiche unsere Situation nach der letzten Saison mit der Situation von Freiburg. Freiburg hätte den Abstieg auch treffen können, wenn, wie jeder hier von uns weiß das letzte und entscheidende siebte Spiel der 1. Abstiegsrunde zu unseren Gunsten ausgegangen wäre.


      Was hat Freiburg nach dieser Saison gemacht?

      Der Großteil des Kaders wurde zusammengehalten und punktuell verstärkt. Freiburg beneide ich, weil sie ein schlagkräftiges Team aus der eigenen Jugend schmieden, ergänzt durch Kontigentspieler und erfahrenen Recken, die kämpfen, beißen und nie eine Scheibe verloren geben. Die Mentalität in der Mannschaft scheint zu stimmen. Freiburg lässt seine Nachwuchsspieler reifen und wachsen. Auch, wenn ich sie durch die Auftritte in der Abstiegsrunde sich bei mir nicht beliebt gemacht haben, kann fehlender Einsatz bis jetzt Freiburg nicht vorgeworfen werden.

      Philosophiefrage

      Diese Philosophie würde unseren ESVK gut zu Gesicht stehen, finde ich. Mir stellt sich dadurch die Frage, ob diese Philosophie in Kaufbeuren überhaupt umsetzbar ist. Viele Nachwuchsspieler möchten parallel zur Eishockeylaufbahn studieren. In Freiburg als Unistadt zu studieren ist dies zweifelsfrei möglich. Auch Ravensburg bietet Hochschulen an. Ganz zu schweigen von Bayreuth und Regensburg. Allein durch diese Situation verliert Kaufbeuren an Attraktivität für junge gute Spieler und auch diese zu halten. Die wirtschaftliche Lage in und um Kaufbeuren erwähne ich nur am Rande. Die meisten Spieler möchten sich verständlicherweise ein zweites Standbein aufbauen, da bietet die Umgebung von Kaufbeuren weniger Chancen als vergleichsweise andere Standorte der DEL2.



      Wie kann trotzdem Kontinuität geschaffen werden?

      Um beim Beispiel Freiburg zu bleiben, setzen diese auf ein von Trainer Sulak geschaffenes Spielsystem. Seit der Oberliga zieht er gnadenlos das Spielsystem durch, richtet die Nachwuchsspieler danach aus. Er oder das Management wissen, welche erfahrenen Spieler und Kontigentspieler zum Spielsystem passen. Wer scheinbar nicht gut passt, wird ausgewchselt. Die Nachwuchsspieler reifen zu gestandene Spielerpersönlichkeiten heran. Das ist Kontinität. Im Moment sind sie relativ erfolgreich und ich vermute zukünftig werden sie noch erfolgreicher sein.

      Durch diesen Prozess entstehen Automissmen und neue Spieler lassen sich leichter in die Mannschaft integrien mit dem Vorteil schneller deren Potential abrufen zu können. Bis zur Stadionschließung hatten wir unter Latta eine ähnliche Philosophie.


      Was für Optionen gibt es?




      Option 1 - Nachwuchsspieler halten

      Da unsere sehr gut ausgebildeten Nachwuchsspieler durch die Ü23-Regel Begehrlichkeiten bei anderen Teams wecken, stellt sich mir die Frage, wie diese gehalten werden können?

      Studierende Ferrnkurse anbieten, vorausgesetzt die Spieler wollen über Fernstudiengänge studieren? Verträge über mindestens zwei bis vier Jahre anbieten. Damit könnte durch Ablösesummen Geld verdient werden.


      Option 2 - Auf Erfahrene Spieler setzen

      Aktuell wegen der Ü23-Regelung nicht umsetzbar.


      Option 3 - Einbürgern von Kontigentspielern

      Den Bremerhavener Weg der letzten Jahre von massenhaften Einbürgern von eigentlichen Kontigentspielern halte ich in Kaufbeuren und anderen Standorten für unrealistisch.


      Option 4 - Verschiebung von Mittel

      Da mir nicht bekannt ist wie der Etat von 1,5 Millionen Euro verteilt ist, kann ich nur mutmaßen. Verwendung des Geldes um Nachwuchsspieler länger zu halten um sie an die Mannschaft länger zu binden und reifen zu lassen auf Kosten des Verzichts von höherklassig gehandelten Kontigentspielern. Dafür jedoch Kontigentspieler, die zur Mentalität und zum Spielsystem passen, verpflichten.


      Fazit

      Um dauerhaft leistungsstark zu sein, müssen die Weichen frühzeitig gestellt werden in welche Richtung die Entwicklung gehen soll. So können Entscheidungen auf langfristige Sicht getroffen werden und nicht um kleine Feuer zu löschen. Hinzu wird eine gute Kommunikation zu Fans, Sponsoren und Gönnern benötigt.

      Am Anfang steht die Idee bzw. die Vision. Leider hat eine Vision kaum Zeit und wahrscheinlich auch zu wenig Mittel um zu reifen. Ein Dilemma um langfristig leistungsstark und erfolgreich zu sein.
    • Freiburg hat als Aufsteiger die Klasse gehalten und das nicht auf den letzten Drücker, sondern schon in der 1. PlayDown-Runde. Das ist eine ganz andere Situation als in Kaufbeuren. Wir machen das seit Jahren mit. Auch eine Art von Kontinuität. Bei uns kommt nun halt noch das Problem dazu, dass ein Trainer ein Team aufgestellt hat, das ein anderer übernehmen musste. Was immer Krinner mit dem Kader vorhatte, Brockmann ist nicht Krinner.

      Grundsätzlich halte ich den Umbruch schon für sehr richtig. Allerdings - und das habe ich ja schon lange vor der Saison gesagt - hätte ich Burnell unbedingt gehalten, weil der weiß, wo das Tor steht und wir damit immer Probleme hatten. Burnell neben Olsson wäre sicher interessant gewesen. Aber leider... ich hatte ja gehofft, das Fröhlich seinen Torriecher wieder findet, aber leider...
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    • Auf jeden Fall muß frühzeitig was geschehen, wenn die Ausländer weiter garnichts treffen, dann muß man
      sie tauschen, hilft ja nichts.
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
    • Karevaara fand ich gestern auch wieder enttäuschend, genauso wie Fröhlich, bei den beiden geht leider garnichts.
      Laaksonen ist für mich der beste Ausländer, auch wenn er jetzt nicht der große Scorer ist, aber was der nach hinten
      arbeitet ist beeindruckend. Genauso Gracel, der gibt immer 110 Prozent. Olsson ist im Soll, aber bei 5 gegen 5 tut er sich
      auch schwer, umso beeindruckender spielt er in der Verlängerung !
      Zitat:
      Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
      Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
      also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
    • Olsson scheint mir seine Mitspieler manchmal etwas zu überschätzen und seine Gegenspieler zu unterschätzen, was manche Pässe und Aktionen angeht. Vielleicht sind das noch Anpassungsprobleme an die DEL2. Aber was seine Fähigkeiten angeht, die sind enorm und sobald er Platz hat... :D
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    • Olsson gestern nicht wiederzuerkennen. Von Beginn an unter Strom und mit unbedingtem Siegeswillen. Gekämpft haben alle auch wenn es bei manchen noch nicht so
      ganz läuft. Ich finde Fröhlich wurde im Laufe des Spiels stärker und das gibt Hoffnung für die nächsten Wochen.
      Sebst bei einer Niederlage wären gestern die meisten Besucher mit dem Team zufrieden gewesen. Umso erfreulicher dann der Sieg.
      Respekt für die Leistung gestern. :thumbup:
    • Es ist halt immer auch die Frage, wie ein neuer Spieler der Öffentlichkeit verkauft wird. Bei Karevaara war dies schon an sehr große Erwartungen geknüpft. So nach dem Motto, der ESVK muss dankbar sein, so einen Spieler überhaupt zu bekommen. Daran gemessen (und wohl auch an anderen Erwartungen an einen Kontingentspieler) ist es schon noch zu wenig, was da kommt. Aber gekämpft hat er wie alle anderen. Und es gibt immer wieder Szenen, das ist schon genial von ihm. Es fehlen halt noch die Einschläge im gegnerischen Tor.
    • Sehr interessant vor allem auch die klaren Aussagen von Brockmann in der PK zum bisherigen Saisonverlauf. Ich hatte ebenfalls in den meisten Spielen das Gefühl, dass die Mannschaft ehrliche Arbeit abliefert, obwohl die Defizite in Teilbereichen natürlich nicht zu übersehen sind. Aber man muss bei der Bewertung eben auch unsere finanziellen Möglichkeiten / Budget berücksichtigen. Wir haben nun einmal nicht das Geld, um DEL-2 erfahrene und erprobte Top-Scorer zu verpflichten. Gerade bei Ausländern, die neu in die Liga kommen, gibt es immer wieder Spieler, die eine gewisse Anlaufzeit benötigen. Deshalb ist es schlichtweg abenteuerlich, vom ESVK nach ein paar Spieltagen personelle Konsequenzen und einen Tausch auf den Ausländerpositionen zu erwarten.Selbst wenn die Gesellschafter dafür Geld in die Hand nehmen würden, gibt es auch bei den potentiellen Neuzugängen keine Garantie auf eine klare Verbesserung.

      Ich denke, wir haben einen guten Trainer, der mit der Mannschaft gezielt an den Schwächen arbeiten wird. Im „Normalfall“ sollte eine Mannschaft ja im Saisonverlauf auch besser werden.

      Ja, wir wollen alle mal wieder eine „normale“ Saison erleben, aber was ist für uns eine „normale“ Saison, in einer Liga, in der selbst Vereine wie die Eispiraten mittlerweile schon einen Etat über 2,0 Mio. ausweisen.
    • Gute Beiträge:

      Ohne Frage:

      Die 1. Mannschaft 2015/2016 musste für 2016/17 weitgehend ausgetauscht werden. Dies steht außer Frage!

      Solche Maßnahmen führen aber dazu, erst Spielharmonie herzustellen zu müssen um den Grundsatz „wer passt zu wem“ zu erfüllen. Das braucht Zeit! Der Trainerwechsel kurz vor Saisonbeginn, wobei der Vortrainer die Kaderbildung vorgenommen hat, ist natürlich ein Sonderfall, der zunächst keine positive Wirkung entfalten kann. Es müssen nicht unbedingt die 20 besten Spieler zu einem Kader gehören. Ein „spielharmonischer“, motivierter Mannschafts-Durchschnitt reicht auch oft für große Gesamt-Leistungen aus!

      Allgemein, für die gesamte Liga, gilt:
      9-Monatsverträge gibt es nur im dt. EH


      (Angeblich soll das abgeschafft werden?)

      Dies


      lässt keine Kontinuität entstehen (die Spieler sind quasi ständig auf der Suche nach neuen Vereinen...)


      verlängert die "Einspielzeit" (die Vorbereitungszeit im Sommer reicht hierzu nicht aus)

      führt oft zu keinen oder verspätet eintretenden Erfolgserlebnissen für Mannschaft und Fans mit Abwärts-Spirale (wg. Zuschauer-Entwicklung...)


      „ermäßigt“ die Motivation und damit die mentale Leistungsfähigkeit der Spieler: (Evtl. Motto: „Im nächsten Jahr bin ich eh wieder weg, was soll`s!)

      begünstigt also den Abwanderungs-Gedanken

      hinterlässt eher den Eindruck der Planlosigkeit






      Die strategische, also die langfristige ESVK-Ausrichtung müsste sich z. T. auch aus dem DNL-Attribut ableiten lassen! Damit wird das langfristige Vereins-Denken eigentlich schon gut zum Ausdruck gebracht. Die DNL beweist: Der ESVK-Blick richtet sich nach oben!

      Ich gehe davon aus, dass sich das „ESVK-Blatt“ 2016/17 zum Guten wendet! Die Spiel-Moral stimmt offenbar!

      Vielleicht beflügelt die Vorschau auf das neue Stadion 2017 den Aufbruch zusätzlich!
    • Ich bin vorsichtig optimistisch. Nach den letzten Niederlagen habe ich vor dem Wochenende gedacht: jetzt kommen schwere Gegner, wenn es so läuft wie wir es eigentlich gewöhnt sind, dann wartet schon wieder die erste längere Negativserie auf uns. Die Mannschaft hat gestern mit einem riesigen Gewaltakt das nicht zugelassen. Das war eine immense Willensbezeugung. Für mich ein gutes Zeichen. Es war wie wenn Olsson gesagt hätte: ich bin hier ein Leader und wir WOLLEN den Sieg.
    • Wenn 50% der Schüsse, die unnötig daneben oder darüber gesetzt werden, AUF das Tor kämen, sehe es schon besser aus. Spielerisch war das gestern ab dem 2. Drittel verdammt stark, leider hat es nach dem total verkorksten 1. Drittel dann nicht zu mehr als einem Punkt gereicht. Immerhin... die Tore pro Spiel steigen und auch 2 Tore Rückstand können aufgeholt werden.

      Die Tabelle ist extrem eng nach den ominösen 10 Spieltagen und wer nun 6. oder 12. ist, war bei 2 Pünktchen Abstand wohl eher dem Spieltagsglück als der eigentlichen Spielstärke geschuldet. Die zwei Punkte hätten wir mit etwas mehr Glück auch locker haben können. Es sieht nach einer verdammt spannenden Saison aus. Ich bin zwar vom Verlauf der letzten beiden Spiele enttäuscht, aber insgesamt weiß ich gar nicht, was ich für ein Fazit nach den 10 Spieltagen ziehen soll. Dem Team ist alles zuzutrauen, nur einen totalen Einbruch, den sehe ich dieses Jahr nicht auf uns zukommen.
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    • Mir geht's da wie Jadawin, irgendwie ist keine Tendenz zu erkennen. Gestern war wieder mal ein Abbild der Saison, vorne versiebt man viel zu viele Chancen, und hinten rumpelts dann ständig weil man einfach zu weit vom Mann weg ist, das war ganz krass im Spiel gegen Heilbronn zu sehen.. aber es scheint als würde der totale Einbruch wie die letzen Jahre auszubleiben .. warten wir es mal ab... in der Tabelle ist es total eng, wenn man da zwei drei mal punktet, geht's sofort nach oben, wenn man verliert, genauso schnell wieder runter.. es wird spannend bleiben, und das ist positiv in meinen Augen

      Rein von der Statistik her, haben wir in 6 von 10 Spielen gepunktet, was nicht wirklich ein schlechter Wert ist.
    • Wir müssen jetzt doch auch folgendes sehen:

      1. Der Umbruch im Kader war so gewaltig, so dass man froh sein kann, dass die Vorrunde immerhin insgesamt 52 Spiele hat... - wenn man den Umbruch jedes Jahr so radikal gestalten muss, wird das nie was!
      2. Nach allgemeinem Ermessen sollte sich die Spielstärke mit zunehmender Saison-Dauer steigern!
      3. Der Vor-Trainer hat den Kader aufgstellt und wollte mit diesem seine Spiel-Ideen umsetzen. Der Neu-Trainer muss das sich daraus ergebende quasi Manko erst mal überwinden!
      4. Die Leistungsdichte 16/17 ist weit höher als im Vorjahr (vgl. die immer noch geringen Punkteabstände)

      Dies bedeutet m. E. jetzt: etwas Geduld!