Herzbluteishockey

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    • Herzbluteishockey

      Beim ESVK schlug der wieselflinke Techniker auf Anhieb groß ein. Er harmonierte prächtig mit Wirbelwind Fredl Hynek und Torjäger Joe Scholz. In Windeseile entwickelte sich das blutjunge Trio zur Kaufbeurer Paradereihe. Den drei Vollblutstürmern flogen die Herzen zu, wenn sie über das Eis fegten und ihre Kabinettstückchen vollführten. Ganz nebenbei entstanden Freundschaften fürs Leben. „Der Fredl und der Joe waren Klassespieler“, rühmt Reinhold Rief seine kongenialen Partner im sprichwörtlichen Zefixsturm und in seine Stimme schleicht sich Wehmut, „gerade der Fredl und ich sind ein Leben lang gute Freunde geblieben. Aber auch mit dem Joe ist der Kontakt nie abgerissen. Selbst später nicht, als er sich in Halblech selbständig machte. Unser Sturm hat mitgeholfen, den ESVK aufzubauen, und jetzt bin nur noch ich von uns drei am Leben.“
      manfred-kraus.com/?p=2111
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!