Stadion - Wie geht es weiter

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  • Das war nur 1-2 Tage nach der Meldung in der AZ, daher wissen wir ja überhaupt erst von diesem Verein ;)
    Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
  • Jadawin schrieb:



    Bald blickt eh keiner mehr durch. Es gibt die Kaufbeurer Initiative, Wir sind Kaufbeuren, Neues Kaufbeuren, Mein Aktives Kaufbeuren, Kaufbeuren Aktiv, die Initiative Aktive Innenstadt Kaufbeuren... wir sind hier so aktiv, dass absolut nix mehr passiert :thumbsup: SPALTER!


    Dann bleiben wir doch lieber beim Eissportverein Kaufbeuren - da weiß man, worum es geht und was man hat. ;)
  • Rebel schrieb:

    Jadawin schrieb:



    Bald blickt eh keiner mehr durch. Es gibt die Kaufbeurer Initiative, Wir sind Kaufbeuren, Neues Kaufbeuren, Mein Aktives Kaufbeuren, Kaufbeuren Aktiv, die Initiative Aktive Innenstadt Kaufbeuren... wir sind hier so aktiv, dass absolut nix mehr passiert :thumbsup: SPALTER!


    Dann bleiben wir doch lieber beim Eissportverein Kaufbeuren - da weiß man, worum es geht und was man hat. ;)
    Ne, wir sollten alle dem Verein beitreten. Nachdem sich ein Vorstand ja an Mitgliedsbeschlüsse halten muss, sollten wir dann nur gemeinsam beschliessen, dass dieser Verein komplett gegen Bürgerentscheide ist und sich intensivst für ein neues Eisstadion einsetzt. Zudem können wir ja die Vorstandschaft aus unseren Reihen wählen :thumbsup:
  • Man kann diesem Verein nicht ohne weiteres beitreten - man kann einen Beitritt nur beantragen

    Man müsste dort einen Antrag auf Mitgliedschaft stellen. Die werden den Antrag dann ablehnen, da sie wohl nur solche Leute aufnehmen, die auch die Zielsetzungen des Vereins unterstützen.

    Die meisten Vereine haben diesen Grundsatz ebenso - um die Unterwanderung zu verhindern! Das ist auch vereinsrechtlich zulässig!

    Ansonsten:
    1. Einen Vorstand müssen die ja haben, sonst kommt man nicht ins VR beim AG KE (den Vorstand wählt man wohl nicht jedes Jahr)!
    2. Man weiß ja auch nicht, wann die MVen anberaumen, so dass ein dortiges Auftreten technisch ziemlich schwierig wäre...!

    Ich meine, dass wir - sollte man mit einem Stadion-BB kommen - u. a. die Wertschöpfungs-Debatte dagegenhalten kann. Diese Debatte führt eigentlich bisher kaum jemand!

    Da erwarte ich dann, dass der Stadtrat (zumindest die, die für einen Stadionbau sind) uns bei der Gesamt-Debatte tatkräftig hilft! Das ist auch ein guter "Test" für diesen! Dann kann man sehen, wer in der Auseinandersetzung Pro & Contra Stadion gewillt ist, alle Argumente in die Waagschale zu werfen!
  • Egger schrieb:

    Da sieht man, wie die Stadt Kaufbeuren den ESVK in sportlicher Hinsicht

    für die Außendarstellung braucht.
    Nein, nein, die brauchen den ESVK nicht. Die haben ja gar nicht vor, der Stadt ein sportliches Image zu geben. Man will ja Rentner aus München anlocken und da braucht man bestenfalls Seniorengymnastik im Volkshochschulprogramm.

    Sorry für den Zynismus. Aber was bleibt einem schon übrig, wenn man sieht was in dieser Stadt läuft.
  • Nicht zu vergessen die Zahllosen Fördervereine für das wohl der Stadt.(Eher das eigene Wohl)
    Jetzt gibt es einen mehr. Macht ja nix. Das Letzte Bürgerbegehren hat die Stadt 130000 € gekostet. Für nix und nochmals nix.
    Dafür hätte man in der Bethovenschule mal ganz locker die Toiletten erneuern können. Aber besser in den Ofen geworfen als den Kindern ein Ordentliches Klo zu bauen.
    Und jetzt kommt der nächste Pappnasenverein daher und will gleich nochmal die gleiche Summe raushauen.
    Auch hier wäre die möglichkeit die Klos in der Schraderschule damit Fürstlich zu sanieren.

    Da Jammern die Herren rum das kein Geld da ist aber für sowas ist immer Geld da. Spielt auch keine Rolle was es kostet.
    Wir sind Treue Fans und gehen auch hin wenn mal schlecht gespielt wird.
  • Vergleiche mit anderen Sportvereinen

    Ich rege an, solche Vergleiche fortan zu vermeiden:
    Wir dürfen andere Sportvereine usw. nicht reizen und so möglicherweise zu motivierten Stadion-Gegnern machen. Das fehlt uns gerade noch!
    Wir benötigen doch eine Solidargemeinschaft der Sportvereine, so schwierig eine Gemeinschafts-Bildung auch sein mag!

    Wir wissen doch alle:
    ESVK und SVK - beide haben schon viel bessere Zeiten gesehen!
    Beispiel:
    Straubing, mit 45.000 Ew. kaum größer als KF (43.000 Ew.), spielt immerhin in der DEL1!

    de.wikipedia.org/wiki/Straubing

    Das waren noch Zeiten:
    Wolfgang Boos (1976 Eishockey-Bronze in Innsbruck) spielte in den 60ern in der Bayernliga (damals 3. Liga in der BRD) für die SVK und war damals gleichzeitig für den ESVK (da war er auch schon Nationalspieler) in der Bundesliga (Eishockey war damals noch typischer Wintersport mit wenigen Spieltagen, heute wäre eine solche Doppelfunktion gar nicht mehr möglich). Manfred Hüttmann, ESVK-B-Nationalspieler (später AEV, BSC) war bei der SVK und dann beim BSK im gleichzeitig im Fußball tätig usw...! Stefan Metz, großer Spieler in der A-Jugend der SVK und EH-Bronze-Gewinner mit Boos, Wolfgang Pichl, TW beim ESVK und beim BSK. Es gibt viele weitere Beispiele!
  • Offener Brief

    Es hat zwar nicht direkt etwas mit Eurem Stadionneubau zu tun, trotzdem will ich Euch einmal zeigen wie Politiker mit Stadtratsbeschlüssen nach einer Neuwahl umgehen.
    In diesem Brief geht es um das neue Fussballstadion der Stadt Zwickau, dass bereits beschlossene Sache war. Im Übrigen ohne BE.

    Mit großer Verwunderung hat der FSV Zwickau e.V. heute Kenntnis vom Antrag der Zwickauer Stadtratsfraktionen CDU, BfZ/Grüne und AfD für die Stadtratssitzung am 18.9.2014 erlangt.

    Mit dem Antrag verfolgen die o.g. Fraktionen die Aussetzung der Umsetzung des Stadionprojektes. Begründet wird dies hauptsächlich mit dem Informationsinteresse der vielen neuen Stadträte, um anschließend das Projekt mit einer breiten Mehrheit im Rat fortführen zu können.

    Gegen eine Information der neu gewählten Stadträte über den bisherigen Verfahrensstand und die zukünftigen Projektschritte ist selbstverständlich nichts einzuwenden. Wem es allerdings nur um Informationen geht, der kann diese auch ohne einen förmlichen Stadtratsbeschluss sicher auch kurzfristig bei der Verwaltung einholen.

    Der FSV Zwickau kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es vielmehr darum geht, das Stadionprojekt „auf Eis zu legen“.

    Die Glaubwürdigkeit und die Verlässlichkeit von Politik, hier insbesondere von Teilen des Zwickauer Stadtrates, sind zumindest aus Sicht des FSV Zwickau in erheblichem Maße erschüttert.

    Der Verein ist im Sommer 2011 aus dem Westsachsenstadion ausgezogen und hat seine vorläufige Heimat auf einem ehemaligen Schulsportplatz gefunden, um eine Sanierung des Westsachsenstadions zu ermöglichen. Der FSV Zwickau hat hierauf vertraut.

    Als dieses Vorhaben aus Kostengründen im November 2011 aufgegeben wurde, hat der Stadtrat im April 2012 entschieden, an anderer Stelle einen Neubau zu errichten, welcher dem Verein auch für die Zukunft in sportlicher wie wirtschaftlicher Hinsicht Entwicklungspotential bietet. Der FSV Zwickau hat hierauf vertraut.

    Der Stadtrat hat im September 2013 einen Bebauungsplan für den Stadionneubau verabschiedet. Der FSV Zwickau hat hierauf vertraut. Der Stadtrat hat entschieden, kraft eigener Verantwortung das Projekt durchzuführen und die Bürger der Stadt hierüber nicht entscheiden zu lassen. Der FSV Zwickau hat hierauf vertraut.

    Das Bebauungsplanverfahren musste in Teilen wiederholt werden und der Bebauungsplan wurde vom Stadtrat im März 2014 ein 2. Mal bestätigt. Dies sollte der endgültige Startschuss für den Neubau werden. Der FSV Zwickau hat hierauf vertraut.

    Seitens der stärksten Fraktion im Zwickauer Stadtrat, der CDU, wurde trotz einiger Bedenken erklärt: „Der Stadtrat hat mit großer Mehrheit entschieden, dass über den Stadionneubau nicht die Zwickauer selbst, sondern die Stadträte für die Zwickauer entscheiden. Die Entscheidung für den Stadionneubau hat der Stadtrat sodann mit einer deutlichen Mehrheit von 27 Ja-Stimmen (bei 43 anwesenden Ratsmitgliedern) getroffen. Als gute Demokraten akzeptieren wir beide Entscheidungen. Denn wo unmittelbare und repräsentative Demokratie gleichermaßen zulässig sind, ist nach unserem Demokratieverständnis die mehrheitlich getroffene Entscheidung auch die zu akzeptierende. Wir stellen uns nicht gegen demokratische Entscheidungen!“ Der FSV Zwickau hat hierauf vertraut.

    Dass ausgerechnet diese Fraktion zu den Antragstellern gehört, welche das Stadionprojekt nunmehr aus vorgeblichem Informationsinteresse stoppen will, hält dem FSV Zwickau den eigenen Fehler deutlich vor Augen.



    Wir haben zu viel vertraut!



    Sollte der Antrag auf Aussetzung des Stadionprojektes vom Stadtrat beschlossen werden, hätte dies für unseren Verein weitreichende Konsequenzen.

    Mit dem Ratsbeschluss zum Neubau eines drittligatauglichen Stadions in Zwickau hat der Verein eine Zukunftsplanung aufgestellt und öffentlich gemacht. Seitdem sind die berechtigten Forderungen der Politik und der Öffentlichkeit zur Professionalisierung des Vereines bestimmend für unser Handeln.

    Sowohl im sportlichen, wirtschaftlichen und administrativen Bereich des Vereines sind Entscheidungen getroffen worden, um den Verein in eine Situation zu bringen, ein Drittligastadion mit entsprechendem Leistungsfußball zu füllen und auch vereinsseitig einen wesentlichen Beitrag zur Unterhaltung des Stadions zu leisten.

    Nachdem durch den notwendigen erneuten Beschluss zum Bebauungsplan ein Spieljahr verloren gegangen ist, würde höchstwahrscheinlich durch das von den neuen Stadträten gewünschte Prüfungszeitfenster ein weiteres Spieljahr verloren gehen.

    Sollte dies tatsächlich eintreten, steht nicht nur eine mögliche Entwicklung des Fußballs in Zwickau nach oben auf dem Spiel.

    Es bestünde in einem solchem Falle die ernste Gefahr, dass der FSV Zwickau in der kommenden Saison 2015/16 die Oberliga Süd (5. Liga) bereichern wird.

    Momentan spielt der FSV Zwickau im NOFV-Bereich im Sportforum Sojus mit einer Ausnahmegenehmigung, die eigentlich nur für maximal 24 Monate gewährt werden kann, im Hinblick auf den beschlossenen Stadionneubau wohlwollend für die laufende Saison verlängert wurde.

    Seitens des NOFV wurde der Verein auf folgendes nachdrücklich hingewiesen:

    „ Aus gegebenem Anlass machen wir darauf aufmerksam, dass dem FSV Zwickau die Spielberechtigung für die Regionalliga Nordost für die Spielstätte „Sportforum Sojus“ nur unter erheblichen Ausnahmegenehmigungen und Auflagen erteilt wurde. Die derzeit genutzte Spielstätte konnte überhaupt nur unter dem Ausnahmetatbestand zur Regionalliga zugelassen werden, da es sich, nach heutigem Stand, um eine temporäre Ausweichspielstätte handelt. Sollten die Beschlüsse zum Stadionneubau aufgehoben werden oder aber ein deutlicher Zeitverzug bei der Projektumsetzung eintreten, könnten hier keine Ausnahmetatbestände mehr geschaffen werden. Allein im Sinne der Gleichbehandlung aller Vereine im Lizensierungsverfahren muss durch den FSV Zwickau für die kommende Spielzeit 2015/16 eine für die Regionalliga uneingeschränkt lizensierungsfähige Spielstätte gemeldet werden. Wir bitten den FSV Zwickau um entsprechende Beachtung.“

    Im Falle eines Stopps des Stadionprojektes fordern wir die antragstellenden Stadträte auf, gleichzeitig mitzuteilen, in welcher regionalligatauglichen Sportstätte der Stadt Zwickau der FSV Zwickau e.V. in der kommenden Spielzeit seine Heimspiele der 1. Männermannschaft austragen wird.



    Wir fordern hiermit alle Fans und Unterstützer unseres Vereines und alle fußballinteressierten Zwickauerinnen und Zwickauer auf, ab sofort in aller Deutlichkeit und Öffentlichkeit für die Fortsetzung des Stadionneubaus an unserer Seite einzutreten.



    Mit sportlichen und rot-weißen Grüßen

    Vorstand | Aufsichtsrat | Geschäftsführung des FSV Zwickau e.V.


    fsv-zwickau.de/
  • Ab nächster Saison Videobeweis Pflicht?

    ec-bn.de/latest-news/news-rund…s-auch-del-drin-sein.html
    "Ab der Saison 2015/16 werden einige "Kann-Bestimmungen", die in dieser Spielzeit noch nicht verpflichtend sind, zu "Muss-Bestimmungen". U.a. sind hierbei der Videobeweis bei Torentscheidungen (was in Bad Nauheim komplett neu installiert werden muss) sowie das Vier-Mann-Schiedsrichter-System..."
    Fanclub Rot Gelb Buronia
    ⇒ Mitglied ESVK-Medienteam
  • Sofern das leicht wieder abzumontieren ist, damit es in das neue Stadion umziehen kann...
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  • eishockeycrack1 schrieb:

    Den Fernseher und 2-4 Kameras tragen wir auch noch von Hand rüber... :D
    Aber ich fürchte, da steckt mehr Technik dahinter!


    Hab noch zwei Röhrenfernseher im Keller, die kann ich gern abgeben :D Und den in der Wohnung stelle ich auch noch dazu, dann kann ich mir endlich was modernes holen :thumbsup:
    Spaß bei Seite. Ich glaub, daran sollte es nicht scheitern. Und wenn sie es jetzt schon wissen, dann können sie es bei Jahresabschluss finanziell einplanen.Wäre interessant zu wissen, ob man an ein bestimmtes System gebunden ist oder Vereine z.B. auch günstige Varianten selber wählen dürfen?
  • Vielleicht finden wir ja jemanden, der sehr günstig sehr schnell zeichnen kann? Der kriegt dann eine Freikarte :D Aber ernsthaft, ich bin mir ziemlich sicher, dass das System dann einheitlich sein muss, um keine Benachteiligungen zu schaffen.
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