Stadion - Wie geht es weiter

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

Wir haben das Forum wieder für neue Anmeldungen geöffnet. Sollten die Spam-Bot Anmeldungen jedoch wieder unkontrollierbar werden, müssen wir es wieder deaktivieren.

  • esvk1969 schrieb:

    Hallo Jadawin,

    einem Beitrag von Dir entnehme ich, das der OB auf unserer Seite stehen soll?

    Wer hat denn das Stadion-Ratsbegehren, das ich für unnötig halte, "erfunden"?

    ESVK 1969


    "Auf unserer Seite", das hört sich schon wieder so an wie "Wir oder die", damit kann ich nichts anfangen. Ich bin auch - ganz offen - in keinem Falle kein CSU-Wähler, aber ich freue mich trotzdem über den bisherigen Einsatz von Bosse. Aus der AZ stammt die Info, dass er früher als Jugendlicher sogar ESVK-Plakate gesammelt hat, die noch bei seinen Eltern sind. Das sehe ich als Hinweis dafür, dass da schon auch etwas Herzblut in der Unterstützung steckt, nicht nur Politik. Aber...

    Es ist auch so, dass ich durchaus nachvollziehen kann, wenn man als Poltiker sich so einen großen Klotz wie einen Stadionneubau (Sanierung halte ich wegen der Pfähle und dem drumherum für zu kurz gedacht) nicht einfach so an das Bein binden will. Außerdem wird immer und überall mehr Bürgerbeteiligung gefordert und das ist meiner Meinung nach richtig so. Das kann natürlich auch zur Folge haben, dass Dinge nicht gemacht werden, die WIR gerne hätten.

    Egal, was dabei rauskommt, als Poltiker ist man in jedem Fall abgesichert, denn so oder so kann man auf die Meinung der Bürger verweisen. Und es ist eben nur die Stadt Kaufbeuren, aus deren Haushalt das alles bezahlt wird oder nicht, obwohl vermutlich 2/3 der Leute, die das Stadion dann nutzen, nicht aus der Stadt direkt sind. Wer würde sich da als OB von Kaufbeuren hinstellen und das verantworten wollen, ohne die Bürger zu fragen, wenn es die Möglichkeit dazu gibt? Ganz ehrlich, ich nicht.

    Die ESVK-Fans unter den Bürgern des Landkreises Ostallgäu könnten ja selbst ein Bürgerbegehren auf den Weg bringen, dass den Kreis auffordert, sich an den Kosten zu beteiligen. Das wäre doch mal ein Argument, dem sich auch kein Kaufbeurer verschließen könnte. Wobei ich nicht weiß, wie das rechtlich aussähe mit einer Beteiligung an den Kosten. Aber bei Krankenhäusern usw. ging sowas ja auch (mehr oder weniger).
    Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
  • Stadionfragen an die 40 Stadträte + OB

    Hallo Cambo,

    der Erfinder des Stadion-Begehrens hat sich schon was dabei gedacht...

    Mir wurde folgendes mitgeteilt:

    1. Wenn das Begehren im März 14 stattfände, also gemeinsam mit Kommunalwahlen 14 abgehalten würde, müssten sich die Stadträte im März und zuvor im Wahlkampf outen: "pro oder contra ESVK"!
    Da traut sich dann keiner oder nur ganz wenige, gegen den ESVK zu sein!
    2. Eine klare Position wollen die hohen Damen und Herren aus "gutem" Grunde natürlich vermeiden!
    3. Im Rahmen der Europawahlen 5/14 sind die 40 + 1 wieder seit 2 Monaten gewählt und können dann sagen:
    "Wir sind gewählt, das Volk soll jetzt i. S. Stadion enscheiden, wir haben mit dieser Entscheidung nichts zu tun und lehnen uns zurück!"

    Demnch wäre es gut, wenn ein Ratsbegehren nicht noch verhindert werden kann, dass dieses dann wenigstens voll in den Kommunalwahlkampf getragen wird, denn:

    Das gehört das Thema auch hin und nicht zu den Europawahlen - oder!?

    Die Parteien stellen gegenwärtig ihre Listen auf. Wir sollten Sie mit einem offenn Brief mit dem Thema befassen.


    ESVK 1969


  • Stadionfragen an die 40 Stadträte + OB

    Hallo Jadawin,

    ich bin ein großer allgemeiner Verfechter des Bürgerentscheides bei strittigen Fragen, der ESVK ist allerdings für mich ebensowenig eine strittige Frage wie das Tänzelfest oder die Stadtolympiade KF:

    Der BE aber doch immer nur bei strittigen Themen (z. B. Olympia 2022, KH MOD...)
    angewandt. Sonst könnte man alle Themen einem Bürgerentscheid unterwerfen. Das ist nicht gewollt.

    1. Warum will man den unstrittigen Traditions-ESVK und möglichweise dessen Existenz zum strittigen Thema machen? Das hat der ESVK nicht verdient.
    2. Niemand kam und käme auf die Idee, andere unstrittige Einrichtungen... in KF einem Bürgerentscheid zu unterwerfen?

    Wir sollten umgehend das gesamte Themen-Spektrum einer öffentlichen Debatte unterwerfen. Vgl. z. B. Forettle-Diskussion!

    Wenn sich herausstellt, das 2/3 der Fans aus dem Umland kommen, könnten die Stadt-Politiker noch ganz andere, abenteuerliche Vorschläge machen.

    Der ESVK hat große zentralörtliche Bedeutung für KF, d. h.:
    Es handelt sich um eine Art "Magnet"-Einrichtung für Auswärtige, für die ESVK eine Bindungswirkung, die über das Eishockey hinausgeht, herstellt...!


    ESVK 1969
  • newage schrieb:

    ....Das Argument mit den Jugendmannschaften wollte besagter Nachbar auch nicht zählen lassen, da es ja genug andere Angebote für die Jugend gibt. ...

    Frag doch besagten Nachbarn mal, was SEINE Hobbys sind. Keine Ahnung was er dann sagt, aber wenn er dann angibt, daß er z.B. gerne im Fernsehen Fußball anschaut, dann sag ihm doch mal, das soll er in Zukunft bleiben lassen, weil im Fernsehen gibt es ja auch genug andere Angebote und er könne doch ab jetzt statt dessen Synchronschwimmen anschauen.
  • RE: RE: Stadionfragen an die 40 Stadträte + OB

    eishockeycrack1 schrieb:

    esvk1969 schrieb:

    Hallo,

    die Stadion-Debatte muss belebt werden:

    1. Warum muss überhaupt einen Bürgerentscheid zur Stadionfrage stattfinden?
    Im Bauausschuss wurde das seinerzeit doch damit begründet, dass das Stadion um einiges teurer wird als Museeum und Hallenbad! Das rechtfertigt es, direkt die Bürger zu befragen.
    Eine Stadt wie Kaufbeuren braucht ein Kunsteisstadion. Darüber müssen wir nicht diskutieren. Folglich können wir beim Vergleich der Kosten mit Museen etc. nicht den kompletten Preis für das Stadion hernehmen, sondern nur den Aufpreis für ein zweitligataugliches Stadion. So etwas wie in Buchloe, praktisch ohne Platz für Zuschauer, nur für den Breitensport, öffentlichen Lauf und die Schulen kostet aber auch schon einiges, allein wegen der Eisanlage.
  • Jadawin schrieb:

    Wie man die Frage formuliert, ist also auch noch wichtig. Denn bei der Frage "Soll die Stadt ein neues Eishockeystadion finanzieren" müssen die, die dagegen sind, nicht einmal den Hintern aus dem Sofa heben, es reicht, einfach nicht hinzugehen und auf weniger als 8000 Teilnehmer oder mehr Nein als Ja zu "hoffen". Fragt man dagegen "Soll die Stadt KEIN neues Eisstadion finanzieren", werden sich die Gegner hinbequemen müssen - und das machen sicher nicht alle - und erhöhen so die Teilnehmerzahl für das Quorum - oder stimmen quasi mit "Ja" durch Abwesenheit. Die Pro-ESVK-Bürger gehen ohnehin fast alle, würde ich mal sagen.

    Ich würde also eine "negative" Forumulierung für besser halten, weil ich da höhere Chancen sehe.
    Die "negative" Formulierung hätte doch auch ihre Berechtigung. Wer da dann seinen Hintern nicht hochbekommt, dem war es offensichtlich auch nicht wichtig. Und die Funktion, die Stadträte von der schweren Verantwortung zu entlasten, hätte auch dieser BE.

    Wenn der OB und die Stadträte, so wie sie immer beteuern, ernsthaft pro ESVK sind, dann legen sie den Termin auf die Kommunalwahl und stellen die Frage negativ. Alles andere ist bloß Geschwätz.
  • RE: RE: RE: Stadionfragen an die 40 Stadträte + OB

    Mika schrieb:

    eishockeycrack1 schrieb:

    esvk1969 schrieb:

    Hallo,

    die Stadion-Debatte muss belebt werden:

    1. Warum muss überhaupt einen Bürgerentscheid zur Stadionfrage stattfinden?
    Im Bauausschuss wurde das seinerzeit doch damit begründet, dass das Stadion um einiges teurer wird als Museeum und Hallenbad! Das rechtfertigt es, direkt die Bürger zu befragen.
    Eine Stadt wie Kaufbeuren braucht ein Kunsteisstadion. Darüber müssen wir nicht diskutieren. Folglich können wir beim Vergleich der Kosten mit Museen etc. nicht den kompletten Preis für das Stadion hernehmen, sondern nur den Aufpreis für ein zweitligataugliches Stadion. So etwas wie in Buchloe, praktisch ohne Platz für Zuschauer, nur für den Breitensport, öffentlichen Lauf und die Schulen kostet aber auch schon einiges, allein wegen der Eisanlage.
    Genau meine Rede. Genau Das muss herausgearbeitet werden.
    "Ein Puck ist eine harte Gummischeibe, um den sich die Eishockeyspieler schlagen, wenn sie sich gegenseitig nicht schlagen können."
    Jimmy Cannon
  • Stadionfragen an die 40 Stadträte + OB

    Hallo Truk,

    Deine Beiträge sind sehr druchdacht, allerdings gebe zu einem Punkt folgendes zu bedenken:

    1. Die KF-Politik hofft (ich bin da sehr nah dran), dass kein großes Interesse an der Stadion-Problematik gezeigt werden, denn:
    dann gibt es dort folgende Zusatz-"Reklamationsbene" gegen allzu viel Engagement:
    "Schaut her, nicht einmal die Fans interessiert das Stadion-Thema!"
    2. Diese Wirkung darf nie und nimmer eintreten...! Das wäre fatal, d. h.:
    3. Wir müssen die Stadträte (40) + Kandidaten (= rd. 200) mit dem Thema jetzt vor der Kommunalwahl befassen...
    4. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich dieser Kreis aus dem Thema quasi "rausschleicht" und sagt:
    "Geht mich nichts an, entscheidet doch das Volk im Mai 2014!"

    Hinterehr sind 40 + 1 wieder für 6 Jahre gewählt!

    ESVK 1969


  • RE: Stadionfragen an die 40 Stadträte + OB

    esvk1969 schrieb:

    Hallo Jadawin,

    ich bin ein großer allgemeiner Verfechter des Bürgerentscheides bei strittigen Fragen, der ESVK ist allerdings für mich ebensowenig eine strittige Frage wie das Tänzelfest oder die Stadtolympiade KF:

    ESVK 1969



    Das das Thema nicht unstrittig ist, sieht man doch schon an den Aussagen von SPD/Grünen in den letzten Monaten. Mir wäre auch lieber, wenn im Stadrat gesagt würde, wir bauen das neue Ding und basta... aber das wäre Wunschdenken.
    Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
  • RE: Stadionfragen an die 40 Stadträte + OB

    esvk1969 schrieb:

    Hallo Truk,

    Deine Beiträge sind sehr druchdacht, allerdings gebe zu einem Punkt folgendes zu bedenken:

    1. Die KF-Politik hofft (ich bin da sehr nah dran), dass kein großes Interesse an der Stadion-Problematik gezeigt werden, denn:
    dann gibt es dort folgende Zusatz-"Reklamationsbene" gegen allzu viel Engagement:
    "Schaut her, nicht einmal die Fans interessiert das Stadion-Thema!"
    2. Diese Wirkung darf nie und nimmer eintreten...! Das wäre fatal, d. h.:
    3. Wir müssen die Stadträte (40) + Kandidaten (= rd. 200) mit dem Thema jetzt vor der Kommunalwahl befassen...
    4. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich dieser Kreis aus dem Thema quasi "rausschleicht" und sagt:
    "Geht mich nichts an, entscheidet doch das Volk im Mai 2014!"

    Hinterehr sind 40 + 1 wieder für 6 Jahre gewählt!

    ESVK 1969


    wir dürfen vor allem nicht den Fehler machen, den Bau des Stadions allein damit zu begründen, das es in Kaufbeuren ein mittelmäßiges Zweitligateam gibt, das wäre in meinen Augen fatal, es muss hier ganz klar an die Gefühlsebene appeliert werden, denn genau das werden auch die Gegner tun, bzw. haben das schon getan (vergammelte Klo`s in Schulen etc.) .. es muss klar sein, das der ESVK ein Hauptnutzer, aber nicht der alleinige Nutznießer eines neuen bzw. runderneuerten Stadions wäre, sondern das viele Menschen aus ganz Kaufbeuren ein Eisstadion brauchen... nur mit dem ESVK braucht man da nicht zu argumentieren, denn wer kann denn garantieren, das es in 2-3 Jahren den überhaupt noch gibt ?
  • Truk schrieb:

    Also man sollte auch herausstellen, dass zunächst mal keine Bürgerin oder Bürger der Stadt auch nur einen €uro mehr an Steuern bezahlen müssen, ob ein Stadion gebaut wird oder nicht. Glaube kaum, dass z.B. die Grundsteuer in KFB erhöht wird, nur weil man ein Eisstadion oder eine Veranstaltungshalle baut.

    Hier schlagen schon eher die Kosten für einen Berliner Flughafen zu Buche, die ja dann über die Bundessteuern finanziert werden müssen und ich glaube kaum, dass einer der Bürgerinnen oder Bürger bei eine Abstimmung für diesen Flughafen gestimmt hätten.

    Zum Zeitpunkt einer Abstimmung bei der Europawahl ist natürlich schon auch anzumerken, dass dies für mich eher ein positives Zeichen, gerade für den Bürgermeister ist. Jeder Bürgermeister, der sich zur erneuten Wahl stellt, wird sich sicherlich nicht für eine millionenschwere Ausgabe stark machen, wenn dadurch seine erneute Wahl gefärdet werden könnte. Ist er erneut gewählt, so kann ich mir eher vorstellen, dass er mit allem was er hat für ein neues oder zumindest eine Generalsanierung eines Stadions stimmt bzw. auch sein gewichtiges Wort hierfür hergibt. Hätte er dies nicht gewollt, bzw. auch seine Gemeinderäte, hätten wir heute schon gar keine Spielstätte mehr. Die wirklichen Gedanken und Hintergründe werden wir ohnehin nicht in Erfahrung bringen und da wird sicher auch keine Person eine Aussage treffen. Also gemeinsam mit Ruhe und Bedacht vorgehen, denn manche Beiträge hier sind zwar nachvollziehbar, können aber auch gegenteilige Stimmung in den entscheidenden Gremien verursachen. Wichtig erscheint hier aber auch, dass sich der Verein ESVK mal zu seinen Wünschen und Plänen für die Zukunft äußert und diese in der Öffenlichkeit klar stellt. Jeder Bürger wird natürlich nach dem warum, wieso, weshalb, fragen und da sollte er zumindest ins Bewustsein bekommen, welche Wünsche, Möglichkeiten, Entwicklungen dann sowohl für den ESVK als auch für die Stadt an sich zu erwarten sind, wenn er eine positive Entscheidung trifft.

    Sehr guter Beitrag! Sehe ich absolut genauso! In dem Zusammenhang hat aber auch der Beitrag von esvk1969 (Danke, dass Du das Thema hier jetzt so vehement in der Diskussion hältst!) seine Richtigkeit!

    Es darf nicht passieren, dass der Eindruck entsteht, als ob nur ein paar Handvoll Fans sich für dieses Thema interessieren und der ESVK auch nur (gefühlt) eher beiläufig. Es muss eine breite Mobilisierung organisiert werden und hierzu MUSS der ESVK als Stadion-Hauptnutzer unerlässlich demnächst seine Ziele, Wünsche, evtl. auch Forderungen formulieren und die Unterstützer in der ganzen Stadt öffentlichkeitswirksam um sich scharen! Wenn man weiß, was man will und wie man das angehen möchte, dann können auch die Fans eine Menge zu dieser Mobilisierung beitragen.

    Kann man nicht über den Fanbeauftragten mal eine vom ESVK geführte Stadion-Informationsrunde organisieren zu dem man sämtliche Unterstützer, Fans, Eltern der Nachwuchsspieler etc. pp. einlädt und über den Stand der Dinge und die Planungen für die Zukunft informiert? Wir haben jetzt Anfang November und bei allem Verständnis für die Probleme mit dem schwierigen Tagesgeschäft beim ESVK, werde ich immer unruhiger, wenn ich so gar nichts vom ESVK zu diesem Thema höre.

    Wir können hier viel diskutieren, zeigt ja auch das verständlich große Interesse an diesem Thema (zumindest bei einigen), aber ohne den ESVK ist das aus meiner Sicht wenig zielführend!
  • Stadionfragen an die 40 Stadträte + OB

    Hallo,

    wir sollten jetzt die möglichen ESVK-Ebenen suchen und mit einem öffenlichen "Stadion-Gespräch", dazu gehören:

    1. Verein
    2. Sponsoren (ggf. auch wg. Mit-Initiierung "Baustein-Aktion" a la 1969)
    3. Stadt-Vertreter (es kann durchaus sein, dass die schon einen Plan in der Schublade haben, nur noch nicht bekanntgeben)
    4. Fanclubs
    5. Fan-Forum

    6. Presse...
    7. ...

    Einer der Fans hat vorgeschlagen, die Idee der Mehrzweckhalle zu diskutieren. Damit könnte man eine breitere Basis bekommen + Unterstützung der anderen Vereine! Andererseits wird man aber wohl auch wieder Eis-Zeit fast rund um die Uhr benötigen bei so vielen Mannschaften, die der ESVK hat!

    ESVK 1969

  • Mehrzweckhalle hat Bosse glaub ich schon als unfinanzierbar kommentiert, aber fragt mich nicht wann und wo, weiß ich nicht mehr.
    Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
  • RE: RE: RE: Stadionfragen an die 40 Stadträte + OB

    Mika schrieb:


    Eine Stadt wie Kaufbeuren braucht ein Kunsteisstadion. Darüber müssen wir nicht diskutieren. Folglich können wir beim Vergleich der Kosten mit Museen etc. nicht den kompletten Preis für das Stadion hernehmen, sondern nur den Aufpreis für ein zweitligataugliches Stadion. So etwas wie in Buchloe, praktisch ohne Platz für Zuschauer, nur für den Breitensport, öffentlichen Lauf und die Schulen kostet aber auch schon einiges, allein wegen der Eisanlage.

    Entscheidendes Argument beim Bürgerentscheid: es geht nicht nur um eine (Semi)Profimannschaft und deren Fans, sondern um hunderte Kinder und Jugendliche, die beim ESVK eine sportliche Ausbildung auf höchstem Niveau erhalten. Dieses Niveau ist aber wiederum nur zu erreichen, wenn die 1. Mannschaft des Vereins möglichst hochklassig spielt. Und dafür brauchts wiederum ein Stadion in ausreichender Größe...
  • Jadawin schrieb:

    Mehrzweckhalle hat Bosse glaub ich schon als unfinanzierbar kommentiert, aber fragt mich nicht wann und wo, weiß ich nicht mehr.


    Hab ich leider so auch schom gehöhrt, kurz nach dem Bernie Pohl das Thema angesprochen hat.
    Aber wenn ich sehe, was KF für Möglichkeiten hat um ein ordentliches Event mit mehr als 1000 Leuten
    in einer Halle zu realisieren (Bei ca 45.000 Einwohnern) hat Bernie leider recht und es ist schon fast
    peinlich für die Stadt.
    Alles im Umkreis hat irgend ein Eventcenter - wir einen maroden Stadtsaal und eine leider zu wenig
    genuzte Zeppelinhalle - die aber privat (Brauerei) betrieben wird..
    Da gilt es auch anzusetzen. Wenn wir kein Eisstadio bzw. Multifuntionshalle mehr haben, dann wirds in
    KF Zapfenduster mit Freizeitgestalltung......
    Wenn man nämlich Werbeproskete der Stadt KF anschaut, dann ist die Eishalle ganz vorne dabei und
    man ist da wohl auch stolz drauf!

    WARUM: Weil´s sonst nicht wirklich viel gibt!!!

    Darum für alle. Pro neue Halle bei der Wahl!

    Con Gruz, Beppo
  • Welch eine Nachricht - Kaufbeurer Eishockeystadion nicht renovierungsfähig.



    Am Donnerstag, 07.11.2013 teilte
    Oberbürgermeister Stefan Bosse im Rahmen seiner
    OB-Nominierungsveranstaltung den anwesenden Gästen mit, dass das
    Kaufbeurer Eishockeystadion aufgrund seiner maroden Bausubstanz nach
    aktuellem Stand nicht renovierungsfähig sei.

    Laut Bosse liefe dieser Sachverhalt auf
    einen Neubau - entweder an gleicher Stelle des jetzigen Stadions oder an
    einem neuen Standort - hinaus. Bei einem Neubau an gleicher Stelle
    würde ein Provisorium für den Zeitraum des Abrisses und des Neubaus
    benötigt, welches aber nach heutiger Erkenntnis finanzierbar sei.

    Gleichzeitig betonte Bosse aber noch
    einmal, dass er nach wie vor die Kaufbeurer Bürgerinnen und Bürger bei
    der Stadionfrage entscheiden lassen wolle.