Stadion - Wie geht es weiter

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  • @ ESVK 1969
    Verfolge jetzt schon ein paar Tage die von dir angeregte Diskussion und will mich herzlich bei dir bedanken das du mit so viel Engagement für meinen geliebten ESVK kämpfst. Trotz vereinzelter Unkenrufe hier, bin ich auch der Meinung das wir dringend Faninitiativen brauchen um den Verein zu retten und der Politik zu zeigen wie wichtig der ESV für Stadt und Land ist. Wenn du konkrete Initiativen geplant hast, und der Verein irgendwie signalisiert damit einverstanden zu sein, würde ich dich sehr gern im Rahmen meiner beschränkten Möglichkeiten unterstützen. Ich möchte nicht kampflos dabei zusehen wie so ein großartiger Verein kaputt geht. Solltest du Unterstützung brauchen kannst du dich gern bei mir Per PN o. Email melden.
  • Stadionfragen an die 40 Stadträte + OB

    Hallo Hombre,

    wir warten noch ein wenig:

    Ich nehme an, dass die wichtige OB-Ankündigung (Generalsanierung = nicht möglich) ggf.morgen in der AZ... und auf der Website der CSU steht und unseren Chat weiter belebt!


    Da muss der genaue Wortlaut zunächst analysiert werden.


    Dann sollte sich auch sofort der Verein offiziell des Themas annehmen. Die bevorstehenen Kommunalwahlen 3/14 lassen doch alle Stadträte zu echten oder unechten Fans des ESVK werden (keiner wird sich jedenfalls offen gegen den ESVK stellen):

    Das Motto muss jetzt heißen für ganz KF incl. der 40 + 1 Stadträte: "Unser ESVK..."

    Man hat bei der letzten Abstimmung im Stadtrat (zur überflüssigen Sportstätten-Analyse) gesehen:

    Es waren nur 6 Stadträte (von 40 + 1/= 41):
    SPD = Riedl, Nahm, Wischhöfer (also 3 von 4)
    Grüne = Hawel, Ebert, Seifert (also 3 von 3)
    ,

    die sich indirekt bzw. verdeckt negativ verhalten haben.
    Man sieht: Offen wollten sich diese 6 auch nicht gegen den ESVK stellen.
    Den Anschein habe sie erweckt.

    Man könnte die o. g. 6 anschreiben und aufklären. Die Mailadressen stehen auf der öffentlichen Website der Stadt.

    Die Stadion-Frage ist die einzige akute Sport-Frage in KF, man muss sich mit ihr völlig unabhängig von allen anderen Sport-Fragen in KF und zwar sofort befassen.

    Dann müssen alle ran, Verein, Fanclubs, Forum...

    Bis auf Weiteres!


    ESVK 1969
    (ich war das 1. Mal 1960 im Stadion, seit 1969 bin ich Mitglied des ESVK)



  • RE: Stadionfragen an die 40 Stadträte + OB

    esvk1969 schrieb:



    Die Politiker auf allen Ebenen reagieren bekanntermaßen meist nur auf die öffentlichen "Meinung"! Das könnt Ihr täglich im TV sehen!

    Kommt von der Öffentlichkeit (also in unserem Fall von den Fans...) nichts, machen die auch nichts! Die wollen solange wie möglich ihre "Ruhe" haben!

    Deswegen ist ja unser Chat von einem Tag zum anderen plötzlich so wichtig geworden!


    Genau so schaut es aus, wir müssen die Öffentlichkeit nutzen!
    Auf der AZ HP würden heute auch schon 2 Artikel zu dem Thema online gestellt und auch bereits kommentiert!
    Ich könnte mir gut vorstellen das sich die AZ noch mehr mit dem Thema beschäftigt wenn die Artikel oft aufgerufen bzw. kommentiert werden.
  • Truk schrieb:


    Genau dieser Punkt gibt mir Zuversicht und positives Gefühl, dass die Verantwortlichen aller Parteien und vor allem auch alle Leute in Kaufbeuren letztendlich für ein neues Eisstadion sein werden, zumal die ganze Finanzierung ohnehin auch mit gewissen Zuschüssen von Bund und Land wohl greifen müsste. Warum sollte irgendjemand in Kaufbeuren gegen ein neues Gebäude sein, wenn es den Wert der Stadt erhöht? Warum soll jemand dagegen sein, wenn dadurch erreicht wird, dass es ein Stück "HEIMAT" ist, welche man langfristig erhalten möchte.


    Also da hast du schon ein ziemlich rosarotes Bild von den Menschen im Allgemeinen. Warum sollte ein Kaufbeurer gegen ein neues Stadion sein? Da fallen mir leider unzählige Gründe ein:
    - weil einer da nicht hingeht und er deshalb nicht will, daß dafür Geld ausgegeben wird
    - weil er an die Schultoiletten denkt, und vermutet, die werden deshalb nicht saniert
    - weil er die ewigen Kämpfe ums Geld dort kennt, wo es ihn interessiert, z.B. bei irgendeinem Kulturverein, und er sagt: man muß sparen
    - weil er befürchtet, eine höhere Verschuldung der Stadt geht zu Lasten seiner Kinder
    - einfach aus Eifersucht, weil seinem Verein auch nicht alle Wünsche erfüllt werden
    - weil er Eishockey generell ablehnt und darin einen Proletensport sieht, bei dem es wüst zugeht und eh nur Verletzte rauskommen
    usw. usf.

    Nicht, daß ich meine diese Argumente seien stichhaltig, aber so reden d'Leut manchmal.

    Um hier nicht als unverbesserlicher Pessimist dazustehen: ich denke schon, daß wir kämpfen sollten, und ich bin jedem dankbar, der sich hier so ins Zeug legt und überlegt, was man machen könnte. Bloß denke ich, daß da noch wahnsinnig viel Arbeit vor uns liegt und momentan noch wenig Anlaß für Optimismus besteht. Wie esvk 1969 denke ich daß die Stadträte ein wichtiger Ansatzpunkt sind und daß wir das Thema in die Öffentlichkeit bringen müssen.
  • Mal abseits der Diskussionen zum neuen Standort bzw. dem Bürgerentscheid, bringt dieser Tag endlich mehr Klarheit in die ganze Angelegenheit.

    Die News, dass unser Stadion nicht mehr sanierungsfähig ist, hat mich in keinster Weise geschockt, eher das Gegenteil!
    In Handwerkerkreisen, die an der Ertüchtigung des Eisstadions direkt beteiligt waren, ging diese Information schon im Sommer umher, dass dieses Stadion in seiner Kernsubstanz zu marode ist, um nochmal generalsaniert werden zu können. Jetzt ist das Ganze offiziell geworden und, ganz ehrlich, ich bin erleichtert, dass es so ist!

    Dass der ESVK nun am Scheideweg steht, nunja, mit diesem Gedanken konnte man sich ja schon seit 14.12. letzten Jahres "anfreunden" ("Restart" oder "Sudden Death"). So kultig unsere alte Lady auch war/ist, so sehr wurde sie in den letzten Jahren immer mehr ein Klotz am Bein des ESV. Keiner wollte so richtig wahrhaben, wie das Stadion auch optisch immer maroder wurde. Dass der Tag kommen würde, an dem es nicht mehr geht, war klar. Nun ist halt auch eine Generalsanierung nicht mehr möglich, nur noch ein kompletter Neubau.

    Ich finde, ein Neubau steht für einen wirklichen Neubeginn und bietet auch neue Entwicklungschancen für den ESVK. Man hätte z. B. die Möglichkeit neue Besuchergruppen, denen unser altes Stadion einfach zu alt, schäbig und kalt war, anzuziehen. Auch der ein oder andere Sponsor überlegt sich vielleicht ein Engagement eher in einer neuen schicken Arena als in einem alten, abgenutzten, zugigen Stadion. Da die Stadt zudem dann der Eigentümer wäre, ist sie für den Unterhalt und die Reparaturmaßnahmen zuständig. Dies würde den ESVK zusätzlich entlasten. Ich denke/hoffe auch, dass die Stadt bei der Stadionmiete dem Verein entgegenkommen würde.

    Bei einem alten sanierten Stadion, wäre da sicherlich weniger das Gefühl eines Neubeginns da. Natürlich sind noch Fragen offen, z. B. der Standort oder die noch nicht einzuschätzende Bürgerbefragung. Aber ich glaube, wir werden nach all dem bisher Durchgestandenen auch diese Probleme meistern.
  • Mika schrieb:



    Also da hast du schon ein ziemlich rosarotes Bild von den Menschen im Allgemeinen. Warum sollte ein Kaufbeurer gegen ein neues Stadion sein? Da fallen mir leider unzählige Gründe ein:
    - weil einer da nicht hingeht und er deshalb nicht will, daß dafür Geld ausgegeben wird
    - weil er an die Schultoiletten denkt, und vermutet, die werden deshalb nicht saniert
    - weil er die ewigen Kämpfe ums Geld dort kennt, wo es ihn interessiert, z.B. bei irgendeinem Kulturverein, und er sagt: man muß sparen
    - weil er befürchtet, eine höhere Verschuldung der Stadt geht zu Lasten seiner Kinder
    - einfach aus Eifersucht, weil seinem Verein auch nicht alle Wünsche erfüllt werden
    - weil er Eishockey generell ablehnt und darin einen Proletensport sieht, bei dem es wüst zugeht und eh nur Verletzte rauskommen
    usw. usf.


    Es gilt, die Leute die dem ESVK wohlgesonnen sind an die Wahlurnen zu bringen und möglichst viele, die skeptisch sind durch gute Argumente sind auf unsere Seite zu ziehen.

    Es gibt verschiedene Ansätze, ich denke z. B. auch an unsere Sponsoren. Man sollte davon ausgehen, dass diese dem Verein grundsätzlich positiv gegenüberstehen. Viele kommen aus dem Stadtgebiet KF, bzw. haben Mitarbeiter aus KF. Wenn in allen Firmen Plakate "Pro neues Stadion" ausgehängt werden würden, hätte man schon wieder einige Leute mehr mit dem Thema und unserem Anliegen vertraut gemacht.

    Wir haben eine Zeitung als Premiumsponsor, diese muss zwar neutral berichten, könnte aber vllt trotzdem Werbeanzeigen des ESVK drucken oder Flyer beilegen.

    Des weiteren sollten möglichst viele Prominente (allen voran natürlich ehemalige Spieler) für eine Unterstützung des "Wahlkampfs" gewonnen werden.

    Der Verein muss möglichst bald klar sagen, wie eine Unterstützung durch die Fans in den nächsten Monaten aussehen kann und soll. Sonst stehen dann vllt Engagierte Personen mit Fragebögen am Stadion (anderer Thread), welche der Verein dann aber vllt gar nicht verwendet. Und Leute, die frustriert sind und sagen "ich hab mich ja angeboten, aber die wollen meine Unterstützung nicht" können wir am wenigsten brauchen.
  • Rolle des Vereins

    Weiss eigentlich jemand, ob der Vorstand des Esvk Aktionen plant? Sicherlich läuft Viel hinter den Kulissen, aber die Hilfe der Fans kann der Verein mehr als gut gebrauchen! Dank an Stadion 1969 und alle anderen, die sich so vorbildlich engagieren! Je breiter die Basis, desto glaubwürdiger die Initiative!
    Sollte man vielleicht Bernhard Pohl bitten, eine Art von Koordinationsfunktion zu übernehmen?
  • Stadionfragen an die 40 Stadträte + OB

    Erleichterung stellt sich ein:

    - Ein Neubau ist gottseidank die einzige Alternative
    - 4 Jahre bis 2017 könnten ausreichen
    Vgl. jedoch Freiburg:
    Dort hat man die befristete Betriebsenehmigung für das bisherige Stadion verlängert, weil man nicht zeitgerecht ein Grundstück gefunden hat
    - Die Fliegerhorst-Stadion-Standort-Idee sollte man in jedem Fall prüfen, vor allem:
    wäre genug Platz da

    "Durchlässigkeit" von DEL II zur DEL I schafft neue technische Stadionvoraussetzungen
    Wenn diese "Durchlässigkeit" demnächst kommen sollte, werden die DEL II-Vereine ebensolche technischen Stadion-Voraussetzungen (vgl. 9.000-Punkteplan) benötigen wie die DEL I - zwangsläufig:

    - Deswegen muss der Stadion-Neubau in KF diesen Voraussetzungen entsprechen (6 Drittligisten haben diese DEL I-Voraussetzungen bereits)...
    - Ob diese Voraussetzungen mit einem Neubau am Berliner Platz geschaffen werden können, erscheint zumindest fraglich...
    - Ob ein Neubau am Berliner Platz kostengünstiger ist als ein Neubau in freier Landschaft (z. B. Fliegerhorst), kann noch nicht beurteilt werden...
    - ...

    Der Vorschlag von Lukas, den sachkundigen Stadtrat Pohl zu kontaktieren, ist sehr gut. Der Neubau - an welcher Stelle auch immer - wirft zudem auch einige Rechtsfragen auf, so dass ich den Vorschlag von Lukas unterstütze! Pohl ist auch einer der ganz wenigen Mitglieder des Stadtrates, die Ahnung von der gesamten Materie haben und Eishockey verinnerlicht haben...!

    Unser Forum heißt "ESVK-Forum", dazu gehört jetzt als unsere Untergruppe m. E. das "Eisstadion-Forum Kaufbeuren..." (oder ähnliche Bezeichnung)... Es wird m. E. keinen Fan geben, der da abseits steht!

    Wenn ich aus der Umfrage sehe, dass die Mehrheit des Forums von außerhalb der Stadt KF kommt, erzielt das ganze Thema eine große überregionale Breitenwirkung, die das Image der Stadt Kaufbeuren im Außernverhältnis vital berührt!

    Ich nehme jetzt stark an, dass der Verein in den nächsten Tagen an die Presse und dann (mit-)agierend in Erscheinung tritt und den Kontakt zu den Fans von sich aus sucht!

    Dann kann man Aktionen, z. B. die "Eisstadion-Baustein-Aktion" (vgl. ESVK-Beispiel 1969)... besprechen und vorbereiten... Auch der Stadtrat wird damit (wieder) in Zugzwang gebracht!

    Da gibt es viele Ideen!

    Wir warten darauf!

    ESVK 1969



  • A propos Plakate nochmal: Bei manchen Bürgerentscheiden hat ja die offizielle Seite, also z.B. das Land Bayern eine eigene Meinung und plakatiert entsprechend. Bei der Raucherabstimmung war das so. Wie wird das beim Stadion sein? Gibt es da eine Gegenseite, die plakatiert? Und wenn nein, wieso muß dann die Zeitung - wie oben jemand geschrieben hat - neutral sein?
  • Mika schrieb:

    A propos Plakate nochmal: Bei manchen Bürgerentscheiden hat ja die offizielle Seite, also z.B. das Land Bayern eine eigene Meinung und plakatiert entsprechend. Bei der Raucherabstimmung war das so. Wie wird das beim Stadion sein? Gibt es da eine Gegenseite, die plakatiert? Und wenn nein, wieso muß dann die Zeitung - wie oben jemand geschrieben hat - neutral sein?
    Man darf den Zeitungen z.B. Flyer beilegen, welche die Vorteile heraus heben (siehe z.B. Olympia Bewerbung München). Natürlich wird es evtl. eine Gegenseite geben und die dürfen das aus ihrem Sichtwinkel darstellen (siehe Forettle). Zeitungen selber können je nach Berichterstattung Einfluss nehmen. Da sie aber aus beiden Lagern Leser haben, werden sie kaum "klar" Stellung beziehen. Entscheidend wird mitunter sein, wer ein neues Stadion finanzieren soll und ob z.B. die Sparkasse + andere Sponsoren sich beteiligen werden, dass am Ende ein 2-ligataugliches Stadion heraus kommt. Vom Freistaat erhoffe ich mir nicht viel, die brauchen das Geld evtl. für Olympia.
  • @ Hombre
    Das schlimme an der Nachricht von der Nichtsanierungsfähigkeit ist diese Untergangsvorstellung und der finanzielle Verlust für den Verein, wenn dann da Leute nicht mehr hingehen, entweder weil sie Angst haben (absolut idiotisch!) oder weil sie mit dem Stadion irgendwas gammliges in Verbindung bringen, was einfach nicht mehr in ist nach dem Motto "da geht man nicht mehr hin".

    Die Argumentation deines Bekannten ist hirnrissig. Wenn man danach geht, darf man auch keinen Joghurt mit Haltbarkeitsdatum mehr essen. Weil irgendwann ist der ja dann verdorben, also ist es auch schon vorher gefährlich.
  • Hombre schrieb:

    all-in.de/nachrichten/lokales/…en-Fokus;art26090,1448306
    Aufgrund dieses Artikels hab ich ne Mail von nem Bekannten bekommen, es sei ne Frechheit in diesem Stadion Spiele auszutragen, weils viel zu gefährlich sei. Unglaublich, aber wahr:( . Anscheinend gibts Leute die nicht ins Stadion wollen weil sie Angst haben.
    Kannst Du ihn bitte fragen, wovon genau er Angst hat und was er für gefährlich erachtet? Vielleicht kann man Abhilfe schaffen, wenn man die Gründe für das Fernbleiben mancher Zuschauer kennt.

    Übrigens, zu og. Artikel von Hombre kann man auch Leserkommentare abgeben und einsehen (zwei gibt es schon).
  • Hombre schrieb:

    all-in.de/nachrichten/lokales/…en-Fokus;art26090,1448306
    Aufgrund dieses Artikels hab ich ne Mail von nem Bekannten bekommen, es sei ne Frechheit in diesem Stadion Spiele auszutragen, weils viel zu gefährlich sei. Unglaublich, aber wahr:( . Anscheinend gibts Leute die nicht ins Stadion wollen weil sie Angst haben.
    Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass nach der Tragödie von Bad Reichenhall auch nur ein Gutachter in Deutschland eine Eissporthalle freigibt, wenn die Sicherheit nicht zu 100% gewährleistet ist. Mit diesem Argument konnte ich schon Leute überzeugen, die ebenfalls Zweifel an der Sicherheit unserer Halle hatten.
  • Sollte ein Neubau an gleicher Stelle errichtet werden braucht der Verein eine ausweichmöglichkeit.
    Ich denke der Platz am Forettle ist dafür super geeignet.
    Vielleicht können sich einige noch daran erinnern. Da stand damals eine Traglufthalle an der Apfeltranger Str. Da war damals glaube C&A oder K&L drinnen bis zur fertigstellung ihrer Gebäude.
    Das könnte man mit wenig Geld sehr gut realisieren. In Haunstetten bei Augsburg stand auch einige Jahre so ein Teil. Da wurde auch Eishockey gespielt.
    Oder gleich das Stadion dort reinbauen. Weil ein "Fachmarktzentrum will eigentlich keiner. Der Verkehr steht sowieso schon nach jedem Spiel. Was soll das erst werden wenn dan noch der Liefer.-u.Kundenverkehr dazukommen sollte.
    An der alten Stelle könnte man ja so eine Art Sportzentrum z.B. eine Bowlingbahn oder ähnliches und mit Einkaufsmöglichkeit oder Gastronomie errichten.

    Sollte der Stadionneubau scheitern dann wird Kaufbeuren deutlich an Bekanntheit verlieren. Ich hoffe das ist den Stadträten und dem Rest der Kaufbeurer klar.

    Es kann nur eine Endscheidung geben. EIN NEUES STADION !!!!
    Wir sind Treue Fans und gehen auch hin wenn mal schlecht gespielt wird.
  • Auch ich hoffe, dass die Stadt nicht wieder einmal eine ihrer wenigen Chancen bekannt zu bleiben und weiterhin zu sein vertändelt und KF in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Therme: Wörishofen, Flugplatz: Memmingen, Bahnkreuz: Buchloe, Autobahnanschluss: Kempten, usw und so fort. Wenn jetzt demnächst noch der Fliegerhorst aufgelöst wird, dann haben wir eigentlich so wirklich nix mehr, was uns von anderen Kleinstädten unterscheidet. Habe ich da jedoch nicht fälschlicherweise so ein Wort im Ohr wie Mittelzentrum oder so etwas? Wie sind denn die Planungen auf dem bald riesigen freien Gelände in bester Lage? Sprach man nicht damals bei Bekanntgabe der Auflösung der BW von Ausgleich, auch wirtschaftlicher Natur? Ja gehen denn die Gelder nur nach München und Augsburg???

    Nutzen wir diese Chance und geben der Tradion eine Chance!!! GEMEINSAM FÜR EIN NEUES STADION!!! KAUFBEUREN LEBT !!!
  • Marph schrieb:

    Bis 2017 dürfte es schwer werden Flächen auf dem Fliegerhorst zu bekommen, da dieser ja noch von der Bundeswehr genutzt wird. Somit dürfte dies nur gehen wenn die Stadionfläche ausgezäunt wird und dies scheint mir sehr unwahrscheinlich.
    Das dürfte das kleinste Problem sein. Der Abzug wird ohnehin früher eingeleitet werden. Das ist eine Sache der Planung und ob sich die Zuständigen einig werden. Da stehen dann unsere "Gelbjacken" aus dem Stadion und haben ein G3 in der Hand :thumbsup: