Stadion - Wie geht es weiter

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  • Diesem Herr Pautnhner sollte man mal fragen, warum er als Berufssoldat nicht solche -für mich zumindest- unnützen Sachen kritisiert, anstatt eine Tradition in Kaufbeuren zerstören zu wollen.
    ...zum 50-jährigen Bestehen der Technischen Schule der Luftwaffe 1. Das damalige Geschenk der Stadt, ein der Luftwaffe gewidmeter Brunnen im Herzen der Stadt, sei ein äußeres Zeichen und sehe nun seiner Fertigstellung und Einweihung entgegen (Kreisbote).
    Für diesen Brunnen wurden 50.000Euro zur Verfügung gestellt (ohne die Kosten für die Nachbesserungen). Da hättest scho ein paar Sitzschüsseln in der Schule einbauen können.

    Zieht man seine Vergleiche über den ESVK hinzu, dann müsste man in der Umkehrfolge ja auch die Förderung für sämtliche Sportsoldaten streichen, die zahlt auch der Staat/Bürger!
    ...dem schloss sich Hans-Georg Pauthner an: „Der ESVK muss seine Mitglieder fragen, wie sie sich beteiligen.“ Außerdem, so Pauthner, würde die nach den Sportförderrichtlinien unzulässige Förderung des Profi-Sports durch die Gründung eines Kommunalunternehmens für den Neubau ausgehebelt. Die von Hamann dargestellte „Vorbildfunktion“ des ESVK für die Jugend sah Pauthner ebenfalls anders: „Wenn man über seine eigenen Verhältnisse lebt, ist das unverantwortlich.“ Tommy Strauß warnte dagegen, man solle die Vereine nicht gegeneinander ausspielen. (Kreisbote)

    Und über das Rentenpaket eines Hauptmann a.D. müssen wir nicht reden. :whistling: Ich glaube, solchen Leuten wie Hr. Pauthner ist es nach ihrer Bundeswehrkarriere langweilig. Der braucht Zuhörer und da wird leichtsam mal ein Mist geredet/geschrieben. Die sollten besser auch bis 63 arbeiten :cursing: Der regt mich nur noch auf X(
  • Mika schrieb:

    Wenn wir schon über eigene Beiträge sprechen: Worin besteht eigentlich der Beitrag der Teakwondoleute zur Asylantenproblematik?

    Eben, wir haben ja schließlich nicht nur eine Turnhalle in Kaufbeuren. Dieser Verein benutzt bereits drei verschiedene Hallen in der Stadt. Und wo haben die die Summe von 35 Mio. Euro für das neue Eisstadion her??? Übrigens, auch diese Schreiberin war in der Sportfördergruppe der Bundeswehr und wurde gefördert. Hauptsache maulen 8|
  • Soll man die Stadion-Debatte "aufschaukeln" oder intelligent führen?

    Ich bin zunächt froh, dass die Unterschriftensammlung offenbar kein Selbstläufer ist. Das macht das Nicht-Erreichn des Qurums noch wahrscheinlicher.
    Jetzt wird es aber darauf ankommen, dass wir die Stadion-Debatte so intelligent wir möglich führen. Das ist oder wäre möglich, wenn...? Auch die Pro Stadion-Mehrheit des Stadtrates müsste mitziehen, wenn es jetzt um folgende Leitlinie bei dieser Debatte geht:

    Die Stadiongegner haben selbst eine offene Flanke, die mit einer 8 Mio. €-Investition für 50 Jahre = 160.000 €/Jahr markiert werden kann, geschaffen (= sog. Profi-Stadion-Differenz). Nachdem die Stadion-Gegner ein 12 Mio. €-Stadion quasi rechtfertigen wollen, ist die inhaltliche Auseinanderetzung um diese Differenz von 8 Mio. € zu führen.
    Viele BürgerInnen werden es begreifen:
    Die 8 Mio. € sind, da mittels Wertschöpfung mehr als abgedeckt, zu rechtfertigen...!

    Die Forderung, den Eissport ganz abzuschaffen, ist den Gegnern selbst wohl zu extrem. Deswegen haben sie ihre Gegnerschaft einem Profi-Eisstadion gewidmet! Diese wird von mir jetzt einfach um-istrumentalisiert! Das Profi-Eisstadion schafft mit nur 8 Mio. € Mehrkosten eine Art überproportionalen "Mehrwert".
  • @esvk1969
    Man sollte zunächst abwarten, ob sie die Unterschriften zusammen bekommen. Sollte das der Fall sein, dann kann und muss man die Debatte anders führen. Dann kann man NK entgegentreten und in einer offen geführten Diskussion die Fakten auf den Tisch bringen. Die haben selber keine Ahnung und ihre Hetzerei basiert nur auf Vermutungen, Theorien, Unwahrheiten und falschem Ehrgeiz. Erinnert mich an die Wirtschaftsweisen. Keine Ahnung und verursachen unnötige Kosten X(
  • Giroux schrieb:

    1KF hat schon geschrieben, dass es viel zu wenige aus diesem Forum sind, die auch mal einen Leserbrief schreiben.
    Wird Zeit, dass es nicht nur immer Jadawin ist.
    Thomas Petrich hat mir heute früh das Gleiche gemailt. Wäre schön, wenn hier etwas mehr Reaktionen kämen.
    Genau aus diesem Grund habe ich heute einen ausführlichen Leserbrief an die AZ geschrieben und kann nur sehr hoffen, dass er auch vollständig abgedruckt wird.
    Was dieser Herr Pauthner an Hetze von sich gibt, ist vollkommen bodenlos!
  • Jokeristiker schrieb:

    Man kann doch der AZ net wirklich vor werfen, dass da nix übern ESVK drinsteht. Es gibt eigentlich fast kein Tag, an dem nix drinsteht. Mal von unseren Junioren, mal ein Vorbericht zum Spiel und so. Hat doch gestern der Andi Settele au so gesagt im Puck.

    War heut übrigens aufm Wochenmarkt. Und viel los war bei NK nicht :)


    Aber die sind heute wohl schon wieder von Haus zu Haus gezogen und haben "Klingelputzen" gemacht. Zumindest Herr Pfeiffer.
  • Die machen sich doch nur noch lächerlich mit den Mitteln die sie anwenden müssen um die paar lausigen Unterschriften zu bekommen.
    Das haben die sich irdendwie nicht so schwer vorgestellt, da wird jetzt nach Leuten gesucht die auch ihre eigene Hinrichtung unterschreiben würden und die gibts auch.
    Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass bei einem eventuellen Bürgerentscheid die nötige Beteiligung erreicht wird.
    Hat dann halt wieder Zeit und Geld gekostet..
  • Giroux schrieb:

    1KF hat schon geschrieben, dass es viel zu wenige aus diesem Forum sind, die auch mal einen Leserbrief schreiben.
    Wird Zeit, dass es nicht nur immer Jadawin ist.
    Thomas Petrich hat mir heute früh das Gleiche gemailt. Wäre schön, wenn hier etwas mehr Reaktionen kämen.
    Es wäre natürlich auch gut, wenn das Kaufbeurer wären. Wenn Auswärtige ihre Anhängerschaft zum ESVK kundtun, kommt ja gleich wieder der Kaufbeurer Verfolgungswahn der Stadiongegner, nach dem Motto: Wir armen Kaufbeurer sollen immer für die Hobbys des Umlands zahlen.
  • Nur gut das ich hier schon so lange mitlese. Da weiß ich wenigstens was auf uns zukommt.

    Eishockey-Idol fordert neues Eisstadion
    Mit seinem Vorschlag ist Stefan Steinbock angeeckt. Oberbürgermeister Holm Günther bezeichnet einen Neubau als unbezahlbar.

    Crimmitschau. In Deutschland schießen neue Eis-Arenen beinahe wie Pilze aus dem Boden: Sechs der 14 Teams aus der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL 2) spielen bereits in neuen Sportstätten. An drei weiteren Eishockey-Standorten wird intensiv über Neubau-Projekte diskutiert. Und auch in Crimmitschau ist die Diskussion jetzt eröffnet: Stefan Steinbock, Ex-Nationalspieler und Eishockey-Idol, sieht in Crimmitschau dringenden Handlungsbedarf. Der 52-Jährige, der sich um die Betreuung von rund 150 Eispiraten-Sponsoren kümmert, will eine Debatte in Westsachsen in Gang setzen. "Wir müssen auch mit Blick auf die Neubauten bei der ,Konkurrenz' aufpassen, dass wir nicht den Anschluss verpassen", warnt Steinbock, der neidisch nach Zwickau schaut. Dort soll ab Frühjahr 2015 ein neues, drittliga-taugliches Fußball-Stadion entstehen. Und es ist eine neue Ballsport-Halle geplant.

    Das Kunsteisstadion im Sahnpark wurde vor 50 Jahren fertig gestellt. Nach der Wende wurden das Dach erneuert (1994) und ein neues Mehrzweckgebäude gebaut (2009/ 2010). Im nächsten Jahr sollen 600.000 Euro von der Stadt in die Kälteanlage und bis zu 300.000 Euro von den Eispiraten in einen neuen VIP-Bereich investiert werden. Stefan Steinbock sagt, diese beiden Maßnahmen sind "das Notwendige und das Machbare". Damit würden sich aber nicht alle Probleme lösen lassen. Eine Seite des Stadions ist immer noch offen. Die Toiletten befinden sich in einem schlechten Zustand. "Dafür, dass wir im Jahr 2014 leben, ist das Kunsteisstadion absolut überholt", sagt Steinbock. Aus seiner Sicht muss eine Debatte angeschoben werden, deren Resultat entweder eine Generalsanierung oder ein Neubau ist. "Wir wissen durch die Erfahrung von den anderen Standorten, dass sich so ein Prozess über viele Jahre hinzieht", sagt der Eishockey-Fachmann.

    Die Vorteile eines Neubaus liegen für Stefan Steinbock auf der Hand. "Damit könnten wir den Einbruch bei den Zuschauerzahlen, den es stets bei extremer Kälte gibt, verhindern. Die heutige Fan-Generation lässt sich nun mal nicht mehr mit den Zuschauern aus den 1990er-Jahren vergleichen", sagt der Crimmitschauer. Er sieht zudem bessere Möglichkeiten bei der Vermarktung der Namensrechte. Steinbock: "Ein innovatives und erfolgsorientiertes Unternehmen identifiziert sich natürlich eher mit einer modernen Arena."

    Oberbürgermeister Holm Günther (Für Crimmitschau) hat indes für den Vorstoß des Eishockey-Idols kein Verständnis. Der Rathauschef kritisiert, dass der Sponsorenbeauftragte den Weg an die Öffentlichkeit gesucht und nicht zuerst mit ihm ein persönliches Gespräch zu dem Thema geführt hat. "Die Stadt Crimmitschau wird nicht in der Lage sein, ein Stadion auf eigene Kosten zu bauen", sagt Günther. Er verweist zudem darauf, dass mit einem Neubau oder einer Generalsanierung auf die Nutzer höhere Kosten zukommen würden. Auch eine Schließung der offenen Seite des Kunsteisstadions sei keine einfache Angelegenheit, weil dann viel Geld in Klima- und Entlüftungstechnik investiert werden müsse. "Wir haben ein funktionierendes Stadion, auf das wir stolz sein können", sagt das Stadtoberhaupt.

    Millionenbeträge für Eis, Rasen und Parkett

    Knapp 30 Millionen Euro hat der Neubau der Eishalle in Dresden gekostet. Die Investition war nötig, weil das Hochwasser 2002 die alte Halle beschädigt hatte. Der Neubau ist seit August 2007 fertig. Die Eishockey-partien können 4127 Besucher verfolgen. Zudem entstanden eine zweite Eisfläche und eine neue Ballspielhalle. Zuletzt gab es aber auch Probleme, weil Feuchtigkeit durch das undichte Dach eindringen konnte.

    Rund 16 Millionen Euro teuer war die neue Eishalle in Weißwasser. Sie entstand anstelle eines Freiluft-Sta-dions. Im August 2013 konnten die Ostsachsen die neue Spielstätte in Betrieb nehmen. In Weißwasser können 3050 Zuschauer die Eishockey-Partien verfolgen. Der Freistaat hat das Projekt mit einer 75-prozentigen Förderung unterstützt.

    Gut 21 Millionen Euro soll in Zwickau eine neue Fußball-Arena kosten. Sie entsteht auf Abrissflächen in Eckersbach. Der Baubeginn ist für Anfang 2015 geplant. Mit der Fertigstellung wird zur Saison 2016/17 gerechnet. Im neuen Stadion ist Platz für 10.000 Zuschauer. Zudem gibt es in Zwickau Entwürfe für eine Ballspielhalle in Neuplanitz. Davon würden Rollstuhl-Basketballer, Basketballer und Handballer profitieren. (hof)

    erschienen am 15.11.2014 ( Von Holger Frenzel ) FreiePresse
  • Pass auf den Verein "Neues Crimmitschau" auf.
    Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
  • Jadawin schrieb:

    Pass auf den Verein "Neues Crimmitschau" auf.


    Mit Sicherheit. :thumbsup:

    Warum habe ich das überhaupt reingestellt? Ganz einfach. Mittlerweile macht sich die ganze Liga Gedanken um die Stadien.
    Die Einen haben bereits neue Spielstätten, die anderen liebäugeln damit. Ohne ein vernünftiges Stadion geht es in der heutigen Zeit einfach nicht mehr.
    Wie Stefan Steinbock anmerkte, auch die Fankultur ist nicht mehr die, wie vor 20-25 Jahren. Haben wir ja alle selber gemerkt. Die meisten sind 20-30 Jahre beim Hockey dabei, die Knochen werden älter, trotzdem ist man immer wieder dabei. Gelegenheitszuschauer oder Eventfans denken halt nicht so. Das sollte diese ******truppe endlich mal begreifen. Ohne ein vernünftiges Stadion...keine DEL2.

    @ Giroux, Crimme und WSW ist ganz was anderes. Die alten Seilschaften gibt es da leider immer noch. :)

    Ich hab da mal was rausge-*. So von Admin zu Admin. (Jadawin)
  • Die gegensätzliche, gleichzeitige Entwicklung 1. Stadion mit echter DEL-Profi-Perspektive + Aufbruchstimmung 2. Mannschaft mit gefährdeter DEL-Profi-Perspektive ohne Aufbruchstimmung

    1. Mit dem Pro Stadion-Beschluß des Stadtrates haben wir einen Profi-Eisstadion-Beschluss, der sogar ein DEL-Stadion (für 20 Mio. € gibt es ein DEL-Stadion) garantiert und dem Eissport in KF eine Perspektive mit Aufbruchstimmung geben würde...
    2. Die DEL-Mannschaft stellt sich im Gegensatz dazu mittlerweile mit gefährdeter Profi-Perspektive ohne Aufbruchstimmung dar...

    Beide Bereiche, die eigentlich immer affin zusammengehören, driften jetzt plötzlich völlig auseinander...! Die Perspektive lt. Tz. 1 muss die Gesamt-Perspektive bilden!