Ich habe zu wenig Einblick in die Arbeits- und Wirkungsweisen der div. Fangruppen, daher kann ich die Realisierungsfähigkeit der o. g. Idee auch nicht abschätzen:
Jetzt wäre es an der Zeit, wg. des BE zeitlich befristet eine Art Fan-Aktions-Dachverband zu bilden:
Hier geht es um den emanzipierten Auftritt parallel zum NK
NK gelangt jederzeit in den redaktionellen Teil der AZ + schreibt Leserbriefe
Die "Aktionsgemeinschaft der Fangruppen" sollte mit ihren Beiträgen (Pressemitteilungen) auch in den redaktionellen Teil der AZ eingebracht werden
(Die Faninitiative Pro Stadion hat z. B. beim Thema ESVK + Familienziel den redaktionellen Teil der AZ auch erreicht)
Der Brief von Jadawin sollte als sog. "Offener Brief" an die Stadt + Bürger (mit NK, Presse...) adressiert werden um damit die Themen-Hoheit ggf. 9:1 zu erlangen (Der Brief hat nämlich ausgesprochene Grundsatz- und damit Leitfunktion und "besetzt das Thema" mit Fakten, die Gegenseite arbeitet indes mit Hypothesen, Spekulationen über die angeblich nicht mehr vorhandene Leistungsfähigkeit der Stadt im Jahr XYZ usw.). Man muss den Brief nicht mit Post versenden, sondern auf die Websites hinweisen.
Nur in die Leserbrief-Ecke zu kommen, ist zu wenig!
Jetzt wäre es an der Zeit, wg. des BE zeitlich befristet eine Art Fan-Aktions-Dachverband zu bilden:
Hier geht es um den emanzipierten Auftritt parallel zum NK
NK gelangt jederzeit in den redaktionellen Teil der AZ + schreibt Leserbriefe
Die "Aktionsgemeinschaft der Fangruppen" sollte mit ihren Beiträgen (Pressemitteilungen) auch in den redaktionellen Teil der AZ eingebracht werden
(Die Faninitiative Pro Stadion hat z. B. beim Thema ESVK + Familienziel den redaktionellen Teil der AZ auch erreicht)
Der Brief von Jadawin sollte als sog. "Offener Brief" an die Stadt + Bürger (mit NK, Presse...) adressiert werden um damit die Themen-Hoheit ggf. 9:1 zu erlangen (Der Brief hat nämlich ausgesprochene Grundsatz- und damit Leitfunktion und "besetzt das Thema" mit Fakten, die Gegenseite arbeitet indes mit Hypothesen, Spekulationen über die angeblich nicht mehr vorhandene Leistungsfähigkeit der Stadt im Jahr XYZ usw.). Man muss den Brief nicht mit Post versenden, sondern auf die Websites hinweisen.
Nur in die Leserbrief-Ecke zu kommen, ist zu wenig!