Wenn man die Vergangenheit ausblendet, wie kann man dann Zukunft gestalten? Die gleichen Kandidaten, die sich vor zwei Monaten mit ihren Horrorvisionen übertroffen haben, treiben halt jetzt eine neue Sau durchs Dorf. Es wäre an der Zeit, vernünftige Konzepte zu prüfen und diese im Herbst umzusetzen und zu testen. Es braucht schlichtweg mehr Mut. Wenn ich daran denke, daß man Grundschüler im Unterricht mit Masken drangsaliert, egal ob die Inzidenz bei 300 oder bei 8.8 liegt, dann macht mich das wütend.
Rebel schrieb:
Ich gehe davon aus, dass der Virus und seine Mutanten uns auch die nächsten Jahr(zehnt)e begleiten werden. Wir wissen mittlerweile auch, wie wir uns schützen können (Impfung, AHA-Regeln). Da stellt sich doch die Frage, ab wann unsere Regierung das öffentliche normale Leben uneingeschränkt wieder zulässt? Man kann es auch "Zeitpunkt der Wiedererlangung aller Grund- und Bürgerrechte" nennen. Das interessiert mich erstmal viel mehr als wann in der Vergangenheit vielleicht über- oder untertrieben wurde. Die Vergangenheit lässt sich nicht mehr ändern.
Also, Blick in die Zukunft -Welche Kennzahlen müssen welche Werte aufzeigen, damit der Ausnahmezustand aufgehoben wird und Corona zum normalen Lebensrisiko wie Verkehr, Verbrechen und andere Viren und Krankheiten gehört? Ich erwarte, dass dies spätestens dann geschieht, wenn jeder Impfwillige tatsächlich ein Impfangebot erhalten hat. Ich fürchte aber, dass dieser Mut der Mehrheit der Politiker und deren Wähler fehlen wird und wir dauerhaft mit mehr Vorschriften und Reglementierungen leben müssen...