Die Corona Kotztüte

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

Wir haben das Forum wieder für neue Anmeldungen geöffnet. Sollten die Spam-Bot Anmeldungen jedoch wieder unkontrollierbar werden, müssen wir es wieder deaktivieren.

  • kronwall schrieb:

    sitzen die Kinder dann eben weiterhin mit Maske im Unterricht.
    Natürlich, das ist auch vollkommen überzogen, das Mahnen und Warnen zur Zeit von vielen Seiten ist ebenso überzogen.
    Bei deraritg niedrigen Coronafällen gehen die Maßnahmen so nicht, das stimmt schon

    Außerdem stimme ich auch zu, es sollte zumindest schon erste Statisiken geben, ich hab auch einfach net die Zeit und Kraft grade da genauer zu recherchieren was es eventuell doch schon aktuell gibt, dass es Studien und Ergebnisse zu Long-Covid geben wird nach entsprechend vergangener Zeit, davon bin ich überzeugt.

    Zudem bin ich der letzte, der sein Kind nicht zu seinen vollständig geimpften Großeltern lassen würde.
    Aber wenn dann einer kommt, der behauptet es wäre in Italien, Indien etc nie kritisch gewesen den kann und will ich nicht für voll nehmen, hab bei dir nicht den Eindruck um das richtig zu stellen.
  • kronwall schrieb:

    Wie viele Kinder sind denn in Schweden ohne Schulschließungen und Maske gestorben? Wieviele Kinder leiden an Long-Covid? Wieviel Erwachsene leiden an Long-Covid? Es komisch, dass es zu diesen wichtigen Thematiken keinerlei Statistiken gibt und ich bin mir sicher es hat einen Grund warum es die nicht gibt.
    Gibt sogar Studien.

    onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/apa.15673
  • Wie man so einen Beitrag dislike kann, erschließt sich mir nicht. Es geht um unsere Kinder, um deren Bildungschancen und um die Vorgabe, die Kinder über einen langen Zeitraum sozial zu isolieren. Da ist die Grundfragen, auf welcher Basis das entschieden wird und diese Basis kann nur auf validen Statistiken beruhen, im vorliegenden Fall, auf Todeszahlen und Long-Covid. Diese Pandemie geht jetzt schon über ein Jahr und es gibt keine Statistiken, welche das Risiko aufzeigen. Das ist ein Unding und das liegt daran, daß es keinen interessiert. Wenn ich höre, daß man sich jetzt, mit Blick auf das kommende Schuljahr um Lüftungsanlagen kümmern will, dann könnte ich kotzen, jetzt? Im Juli 2021. Das lässt nur einem Schluss zu, Kinder interessieren niemanden da oben, warum Statistiken machen? Die sollen doch Masken tragen und sich impfen lassen und alles ist schick. Nur jemand ohne Kinder, oder mit fehlendem Gerechtigkeitssinn kann über diese Bräsigkeit hinwegsehen.

    kronwall schrieb:


    Wie viele Kinder sind denn in Schweden ohne Schulschließungen und Maske gestorben? Wieviele Kinder leiden an Long-Covid? Wieviel Erwachsene leiden an Long-Covid? Es komisch, dass es zu diesen wichtigen Thematiken keinerlei Statistiken gibt und ich bin mir sicher es hat einen Grund warum es die nicht gibt.

    Born in Buron schrieb:

    Mika schrieb:

    ogar viele der Befürworter von Schulschließungen würden diesen Satz befürworten. Sie sagen dann: wenn es nur um die Kinder ginge bräuchten wir keine Schulschließungen, weil die Kinder normalerweise einen leichten Verlauf haben.

    Also so gesehen ist der Satz richtig.
    So what? Zufälligerweise bin ich keiner dieser Befürworter. Oskar L.´s Satz ist einfach nur populistisch. Normalerweise einen leichten Verlauf, ja das ist wohl so - lässt man die Coronawelle aber laufen - wie viele Kinder wären dann am Ende in Summe halt doch mehr gestorben? Grade bei den Kindern ist jeder Todesfall unglaublich dramtisch und tragisch.

  • Die Aussage ist doch im Kern, dass es keine validen Statistiken gibt und das wir dringend welche brauchen. Das kann doch nicht zuviel verlangt sein, bspw. ein Meldeverfahren einzuführen. Das ist diese Art von Bräsigkeit, Unvermögen und Unwilligkeit die mich aufregt. Natürlich arbeitet niemand an einer Corona-Diktatur und Frau Merkel ist ist keine Echse, die an der Versklavung der Bevölkerung arbeitet. Aber der Wille, alles dafür zu tun, um schnell und möglichst zielführend zurück in die Normalität zu kommen ist nicht überall erkennbar. Das sieht man schon am Umgang mit den Engländern, da wird mit jedem Beitrag und jeder Gestik vermittelt, das man fast schon hofft, dass die Öffnungen in der Katastrophe enden, als Beweis für die Richtigkeit der eigene Mutlosigkeit.
  • Unser Außenminister fordert eine komplette Öffnung sobald jeder ein Impfangebot hat. Sehe ich ähnlich. Wir sind in der komfortablen Situation, dass wir uns zurücklehnen und beobachten können wie sich das Ganze in UK entwickelt. Passiert nichts dramatisches wird es auch bei uns zu einer kompletten Öffnung führen.
    Das RKI fordert eine Abkehr vom reinen Inzidenzwert, weil mit der Impfung eine Grundimmunität in der Bevölkerung geschaffen wurde. Also tut sich schon eine Menge und es läuft in meinen Augen in die richtige Richtung.
    Auch die Schüler müssen seit ein Paar Wochen keine Masken mehr im Unterricht tragen, ein weiterer Schritt zurück in die Normalität.
  • Alex18 schrieb:


    Auch die Schüler müssen seit ein Paar Wochen keine Masken mehr im Unterricht tragen, ein weiterer Schritt zurück in die Normalität.
    Nur wenn sie auf ihrem Platz sitzen. In den Zwischenstunden, in den Pausen (sogar im Hof), wenn sie aufs Klo gehen, müssen sie immer Masken tragen, auch wenn es draußen über 30 Grad hat und allen schon der Schweiß runterläuft.
  • Mika schrieb:

    Nur wenn sie auf ihrem Platz sitzen. In den Zwischenstunden, in den Pausen (sogar im Hof), wenn sie aufs Klo gehen, müssen sie immer Masken tragen, auch wenn es draußen über 30 Grad hat und allen schon der Schweiß runterläuft.
    Ich kann jetzt nur von der Realschule in MOD reden, aber dort können die Schüler auf dem Pausenhof die Maske runter nehmen, nur im Gebäude bis zum Platz im Klassenzimmer muss sie auf sein.
  • Ich bin sicher kein Corona-Leugner, bin seit Ende Mai komplett durchgeimpft. Wir haben uns stets verantwortungsvoll verhalten, Maske, "social-distancing",... auch mal eine Quarantäne (K1 war mein Sohn) durchgemacht.

    Wohnhaft in der Schweiz hab ich als alter Kaufbeurer aber immer geschaut, wie es in D und auch KF so zugeht, oft den Videos von OB Bosse gelauscht.

    Unglaublich, was Euch alles auferlegt wurde. Klar, hier gab es auch Restriktionen und Masken, aber mein Sohn hat z. B. ein komplettes Schuljahr Präsenzunterricht absolviert, Kindergärten und Schulen waren zuletzt im Juni/Juli 2020 geschlossen. Dies immer mit ausreichendem Angebot zur Notbetreuung.

    Ausgangssperren gab es in CH nie. Nirgends. Auch die Kinder konnten z. B. in den Sportvereinen schon wieder Trainings und auch (Freundschafts-)Spiele aufnehmen, als in D noch die Bürgersteige hochgeklappt wurden.

    Bis heute haben weder mein Sohn noch ich jemals auch nur einen einzigen COVID-Test (PCR, Anti, Selbst, Schnell...) gemacht. Wo offen war, durften wir ( mit Maske) rein und wie gewohnt einkaufen.

    Inzidenzen? Todesfälle? Überlastungen in Krankenhäusern? Alles genau wie in D. Nix besser, nix schlechter.

    Ich glaube, dass insbesondere in D ganz viel übertrieben wurde, grosses Theater ohne Sinn.

    Warum? Keine Ahnung. Wahlkampf? Entscheidungsresistenz? Fehlender Mut oder falsche Berater? Dummheit?

    Über D, Bayern und auch KF (Letztere konnten ja nur Vorgaben von "Oben" umsetzen) habe ich mich mehrfach stark gewundert.
  • Ist ein wertvolles Unterfangen. Ich kann nur hoffen, dass die Vereine bei den Verantwortlichen durchdringen und sich der gesunde Menschenverstand auch in D speziell in Bayern durchsetzt.

    Zur Hoffnung gibt mir Anlass, dass der bayerische Sonnenkönig heute erklärte er könne sich Ereignisse, Veranstaltungen vorstellen in dem Geimpfte nicht auf die Maximalkapazität angerechnet werden. Nur die Maximalkapazität von 1000 Zuschauern im Hallensport ist ein Witz.

    Mir scheint es so, dass sich die Wahrnehmung insbesondere bei verschiedenen Politikern , noch nicht durchgesetzt hat, dass das Virus trotz Impfung, Lockdown, AHA-Regeln nicht verschwinden wird. Wir deshalb weiter mit dieser Infektion leben müssen , was wir ja schon mit AIDS, Grippe usw. tun. Der politisch verantwortliche Umgang mit dem Corona-Thema missfällt mir massiv, wobei mich der Beitrag von @RotGelb(_)3 weiter bestätigt hat. Wir müssen endlich hin zur Eigenverantwortung und weg von der Staatsregulierung, was auch die aktuelle Impfsituation weiter voran bringen kann.
  • Alter Fan schrieb:

    Leider sieht es so aus dass D die Herdenimmunitaet aufgrund vieler Zweifler, Skeptiker die Herdenimmunitaet nicht erreichen wird. Erst hat alles nach Impfungen geschrien und jetzt wird schon Werbung gemacht für die Impfungen. Schoene Sch....!!
    Pandemie bedeutet, das Virus ist überall auf der Erde. Einige Virologen warnen von Anfang an, dass es zu Mutationen kommt, wenn das Virus Geimpfte trifft. Es bringt auch nichts wenn in Deutschland alle geimpft sind und in Afrika dann wieder nur 10 Prozent. Da wie gesagt das Virus schon überall ist und ständig mutiert was durch Impfungen teilweise beschleunigt wird.
    Wenn man mal so schaut sind die Psychatrien alle voll und die Intensivstationen bei normaler Auslastung und das schon seit Coronabeginn.
    Ob die Pollitiker hier wirklich sinnhaft agieren glaube ich langsam nicht mehr.
  • Alex18 schrieb:

    Wo genau schaut man denn da, um solche Erkentnisse zu erlangen?
    Wegen den Intensivstationen kannst du beim DIVI schauen, die bestätigen Masek. Bei den Psychiatrien kann ich das zumindest für den Umkreis aus eigener Erfahrung bestätigen. Aber über volle Psychiatrien habe ich auch bei den öffentlich-rechtlichen schon MEHRERE Berichte gesehen, bzw. gehört.