Born in Buron schrieb:
Aber im selbigen Artikel steht auch dieser Absatz hier:Cam Neely schrieb:
Und das für eine Impfung, die, wenn du den Artikel im Ärzteblatt aufmerksam gelesen hast, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu einer Herdenimmunität führt.
Da fallen dann alle Argumente wie "Solidarität" und bla weg, weil nachgewiesenerweise die Geimpften eine gleich grosse Viruslast in sich tragen wie die
Ungeimpften. Bedeutet im Umkehrschluss, dass Geimpfte gleich ansteckend sind wie ungeimpfte.
Dazu passt auch diese Meldung über Dunkelziffer bei Impftoten
stuttgarter-nachrichten.de/inh…AB0VsM#Echobox=1627802931
Deutlicher Widerspruch von anderen Wissenschaftlern
Schirmacher erhält denn auch deutlichen Widerspruch von anderen Wissenschaftlern. Die Aussagen, man wisse derzeit zu wenig über Nebenwirkungen und die Gefahren des Impfens würden unterschätzt, seien nicht nachvollziehbar, teilte das Paul-Ehrlich-Institut mit. Insbesondere für schwerwiegende Reaktionen, zu denen auch gehört, wenn ein Mensch nach einer Impfung stirbt, bestehe eine Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz. „Ich kenne keine Daten, die hier eine begründbare Aussage zulassen und gehe nicht von einer Dunkelziffer auf“, sagte der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens.
Für die Annahme einer hohen Dunkelziffer von Impfkomplikationen oder gar Todesfällen bestehe kein Anlass, betonte auch der Immunologe Christian Bogdan von der Uniklinik Erlangen. „Auch kann von einer Vernachlässigung möglicher Gefahren von COVID-19-Impfstoffen nicht die Rede sein.“ Gerade die letzten Wochen und Monate hätten gezeigt, dass das Surveillance-System gut funktioniere. So sei in Deutschland sehr frühzeitig das seltene Auftreten von Hirnvenenthrombosen nach einer Impfung mit Astrazeneca (1-2 Fälle auf 100 000 Impfungen) als Komplikation erkannt worden, sagt Bogdan.
Na klar, es gibt immer irgendwo Experten die dann auch als Querdenker fungieren, meinen Sie müssten gegen den Strom schwimmen und mit schockierenden doch eher fragwürdigen Panik-Arugmenten wie etwa 30-40% der 40 Untersuchten wären sicherlich an der Impfung gestorben und das innerhalb von 2 Wochen, soll das jemand ernsthaft glauben?
Ich hab auch mal eine Doku über evangelike Christen in den USA gesehen, da haben die auf so einer riesigen, nachgebauten Arche doch tatsächlich eine studierte Paläontologin gezeigt, die felsenfest behauptet hat, JA Gott hat alles in nur 6 Tagen erschaffen, eben auch die Dinosaurier - haben allesamt gleichzeitig gelebt und dann haben die tatsächlich auch Dinofiguren in ein paar dieser Arche-Gehege gesteckt. Man sieht, auch Experten können wahrhaftige Idotion und Verschwörungtheoretiker sein. Solche Exemplare wurden ja auch häufig schon bei Servus-TV in die Experten-Runden mit eingeladen.
Fernab dessen, bin ich durchaus auch der Meinung, nach dem aktuellen geschehen mit der Deltavariante entwickelt sich die Impfung mehr in Richtung Ego-Impfung und man muss dementsprechend auch mit seinen Lieben die etwas älter sind oder gar vorerkrankt egal welchen Alters vorsichtig umgehen, d.h. Abstand, Desinfektion, Lüften, am besten nur draußen etc. - trotzdem bleibt die geringere Wahrscheinlichkeit auf die Intensiv-Station zu müssen und die Gesellschaft und Arbeitgeber nicht unnötig zu belasten. An so eine Panikmache bzgl. der Imfpung glaube ich ganz sicher nicht.
PS: Ich möchte aber anmerken, dass ich diesen Herrn Prof. Schirmacher nicht als Verschörungstheoretiker sehe, nur mit kritischen Experten muss man eben auch aufpassen. "Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften." Das finde ich auch richtig und unbedingt notwendig. Auch generell mehr Obduktionen, da leider und das sagen wohl so ziemlich auch sämtliche Pathologen einstimmig, es gibt leider sehr sehr viele unerkannte Mordfälle...
„Die Kollegen liegen da ganz sicher falsch, weil sie diese spezifische Frage nicht kompetent beurteilen können“, reagierte er. Er wolle keine Panik verbreiten und sei keinesfalls ein Impfgegner, sagt der Professor, der sich selbst nach eigenen Angaben gegen Corona impfen ließ. Die Impfung sei ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen das Virus, stellt er klar. Aber man müsse die medizinischen Gründe für eine Impfung individuell abwägen. Aus seiner Sicht wird die „individuelle Schutzüberlegung“ überlagert vom Gedanken der schnellen Durchimpfung der Gesellschaft. Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion in dem Verband. Allerdings wird aus seiner Sicht noch zu wenig obduziert, um von einer Dunkelziffer zu sprechen. „Man weiß noch gar nichts.“
Jason Jackson schrieb:
es tut mir sehr leid aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du beruflich „in der Materie“ zu tun hast. Das mag schon eine persönliche Entscheidung sein, sich nicht impfen zu lassen, aber wer sich angesichts der erdrückenden Datenlage so dagegen entscheidet, dass er auch noch andere gegen die Impfung bekehren muss, muss er sich deutlich fragen lassen, ob seine rationalen intellektuellen Fähigkeiten für so einen Beruf ausreichen.
„Mit der Materie“ zu tun haben, umfasst allerdings auch ein weites Feld zwischen Professur in Virologie, bis zum Hausmeister im Krankenhaus. Wahrscheinlich werden wir es nie erfahren dürfen.
Spätestens wenn der Schnelltest in Zukunft vielleicht 30€ kosten wird und als Voraussetzung gilt, um ins Restaurant oder ins Stadion gehen zu können, dann wächst die Schlange vor dem Impfzentrum wieder. In Thüringen lassen sich einige für eine Bratwurst impfen, selbst für so einen geringen Preis geht die eigene Überzeugung urplötzlich dahin…
Die erdrückennde Datenlage, die du da bescchreibst sagt ganz klar, dass die Geimpften die gleiche Viruslast haben, und gleich ansteckend sind, wie aus dem Artikel des Ärzteblattes zu entnehmen sind..
Zitat:
Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.
Von reiner C-Wert-Arithmetik zwecks guter Sicht hält Architekt Schlenker, der schon viele Stadien besucht hat, nichts.
Viel dramatischer für den subjektiven Seheindruck sei es, wenn man zwischen den Köpfen hindurch,
also beim Blick über den Schulterbereich der Vorderleute, die Bande nicht sehen könne.