25. Spieltag: Eisbären Regensburg vs ESV Kaufbeuren

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    • exiljoker wrote:

      Hat beim ESV heute überhaupt irgendjemand im ganzen Spiel einen Schuss geblockt?
      Das war für mich heute der Unterschied. Bei den vier Gegentoren können die Regensburger unbehindert schiessen, teilweise springen unsere sogar aus der Schussbahn.
      Regensburg hat sich überall reingeworfen.
      Defensivverhalten war viel zu passiv und Regensburg kam zu einfachen Toren mit zweifellos guten Schüssen. Sieht man in der DEL2 aber selten, dass Torschüsse so unbedrängt abgegeben werden können.
      Laut DEL2

      15-11 geblockte Schüsse
    • Frodo wrote:

      Man muss es, auch wenn es weh tut, mal so sagen: die heranwachsenden Spieler aus u20 und Oberliga waren die letzten Jahre auch um Lichtjahre besser. Schnell nach A und B zu fahren, sieht geschäftig aus ist aber nicht zielführend. Da hilft es auch nix denen einen Konti an die Seite zu stellen und die Scoringreihen deswegen zu sprengen. Dieses Jahr stimmt es eben weder von „unten“ noch von „oben“
      Und 2 bzw 4 Jahre älter nicht zu vergessen
    • Frodo wrote:

      Man muss es, auch wenn es weh tut, mal so sagen: die heranwachsenden Spieler aus u20 und Oberliga waren die letzten Jahre auch um Lichtjahre besser. Schnell nach A und B zu fahren, sieht geschäftig aus ist aber nicht zielführend. Da hilft es auch nix denen einen Konti an die Seite zu stellen und die Scoringreihen deswegen zu sprengen. Dieses Jahr stimmt es eben weder von „unten“ noch von „oben“
      Da gebe ich dir hundertprozentig recht, es gibt nicht jedes Jahr so einen Nachwuchs aber darum müssen die Ausländer tausendprozentig passen. Und hier ist nun mal Herr Herr Kreitl gefragt, der leider wie auch letztes Jahr nach der Lagacé Verletzung in meinen Augen versagt hat !
    • Rudi58 wrote:

      Ja man hat die letzten 8 min. nochmal die Ärmel hochgekrämpelt und entschlossener versucht den Torabschluss zu suchen. Aber man hat auch da genau gesehen an was es beim ESVK grad kränkelt. Das Kollektive Mannschaftsverhalten. Beispiel Regensburg! Wie die sich in die Schüße geworfen und geblockt haben und sich gegenseitig geholfen haben. Die Stürmer bei Scheibenverlust sich nicht abschütteln lassen und unseren Aufbauspieler permanent über das halbe Eis verfolgen und den Aufbau stören. So ein geschlossenes Mannschaftsverhalten, sich gegenseitig in jeder Situation unterstützen vermisse ich leider schmerzlich beim ESVK. Warum und woran das hackt, ist jetzt eine große Aufgabe der Sportlichen Leitung und des Trainerteams, um das herraus zu finden und abzustellen.
      Das Kollektive Mannschaftsverhalten haben Sie seit man den Trainer getauscht hat.
      Gibt mir zu denken.
    • KenK wrote:

      Es ist wie es ist! Letztes Jahr haben uns die jungen Spieler den Arsch gerettet, man hat gehofft das es dieses Jahr mit neuen Kontigentspieler besser wird. Leider trifft dieses auf keinster Weise zu.
      Hier ist nun mal der Trainer und der Sportliche Leiter zuständig. Unser Sportlicher Leiter hat in den letzten Jahren bis auf die Verpflichtungen aus Innsbruck, total versagt. Auch der Trainer , ich brauche einen Mittelstürmer und verpflichte McAuley. Ich kann mir bei den Ausländer eine Wundertüte wie Svboda erlauben aber dann müssen die anderen beiden passen. Drum würde ich aktuell auch bei diesem Tabellenstand über Hern Kreitl und Herrn Jun nachdenken!
      Über Herrn Kreitl bestimmt nicht, der hat in den vergangenen Jahren tolle Arbeit gemacht. Über die neuen Konits entscheidet er sicher nicht alleine, sondern da wird auch sicher lang darüber beraten, da ist bestimmt auch der Cheftrainer anwesend.
    • Ich bin zwar kein ausgewiesener Eishockey-Experte, möchte aber dennoch meine Gedanken zur aktuellen Saison aus sozialer und unternehmerischer Perspektive teilen. Es scheint manchmal so, als ob die Mannschaft nicht komplett harmoniert – vielleicht könnte man sogar von einer gewissen Fehlbesetzung sprechen. Doch ich denke, dass die Verantwortlichen mit begrenzten finanziellen Möglichkeiten arbeiten müssen, was sicherlich nicht einfach ist.
      Wenn man sich unsere Transfers vor der Saison angeschaut hat, sahen die Entscheidungen auf dem Papier durchaus vielversprechend aus. Allerdings: Wenn Spieler sich nicht mit dem Verein identifizieren und ihn lediglich als Sprungbrett betrachten, kann es passieren, dass sie eigennützig agieren, um sich individuell zu empfehlen. Andere Spieler spüren das natürlich, was die Teamdynamik beeinträchtigen kann.
      Ein Trainerwechsel könnte kurzfristig helfen, aber langfristig könnte uns dasselbe Problem erneut begegnen. Was meiner Meinung nach wirklich notwendig wäre, ist die Bereitschaft, auch „Stars“ auf die Bank zu setzen, wenn es dem Teamgefüge dient. Das ist jedoch leichter gesagt als getan, gerade bei den finanziellen Herausforderungen und der Bedeutung unserer Kontingentspieler.
      Bitte nicht böse auffassen ich liebe den Verein und geh durch dick und dünn. Ich verstehe auch eure Meinungen.
      Rot gelbe Grüße
    • Die Aussagen " Durchlaufstation, Sprungbrett, höhere Aufgaben" sind mir vor der Saison auch negativ aufgefallen.
      Sich beim Eishockey nicht in den Dienst der Mannschaft zu stellen, sondern für die Galerie spielen zu wollen wäre allerdings ein Eigentor im Hinblick auf Empfehlung für höhere Aufgaben.
      Individualisten sind z.B. beim Tennis oder Golf besser aufgehoben.
    • Siyrus wrote:

      Ich bin zwar kein ausgewiesener Eishockey-Experte, möchte aber dennoch meine Gedanken zur aktuellen Saison aus sozialer und unternehmerischer Perspektive teilen. Es scheint manchmal so, als ob die Mannschaft nicht komplett harmoniert – vielleicht könnte man sogar von einer gewissen Fehlbesetzung sprechen. Doch ich denke, dass die Verantwortlichen mit begrenzten finanziellen Möglichkeiten arbeiten müssen, was sicherlich nicht einfach ist.
      Wenn man sich unsere Transfers vor der Saison angeschaut hat, sahen die Entscheidungen auf dem Papier durchaus vielversprechend aus. Allerdings: Wenn Spieler sich nicht mit dem Verein identifizieren und ihn lediglich als Sprungbrett betrachten, kann es passieren, dass sie eigennützig agieren, um sich individuell zu empfehlen. Andere Spieler spüren das natürlich, was die Teamdynamik beeinträchtigen kann.
      Ein Trainerwechsel könnte kurzfristig helfen, aber langfristig könnte uns dasselbe Problem erneut begegnen. Was meiner Meinung nach wirklich notwendig wäre, ist die Bereitschaft, auch „Stars“ auf die Bank zu setzen, wenn es dem Teamgefüge dient. Das ist jedoch leichter gesagt als getan, gerade bei den finanziellen Herausforderungen und der Bedeutung unserer Kontingentspieler.
      Bitte nicht böse auffassen ich liebe den Verein und geh durch dick und dünn. Ich verstehe auch eure Meinungen.
      Rot gelbe Grüße
      Ich denke, dass Du sehr wohl ein Eishockey- Experte bist! Zumindest kennst Du dich sehr gut im Teamsport aus und hast mit deiner Analyse vermutlich den Nagel auf dem Kopf getroffen.
    • Ich hab heute seit Jahren (eigentlich seit Sprade.tv alle Spiele überträgt) das erst mal in Folge zwei Spiele ausgesetzt.
      Klar, der Hauptgrund liegt an SD, aber mal ehrlich, sich (ins Statdion) oder vor dem TV zu setzen und dieser Mannschaft zuzusehen macht nur sehr selten bisher in der abgelaufenen Saison Freude, mal den Tabellenplatz außer acht gelassen.

      Was mir super aufgefallen ist, ist Joey Lewis, das hätte ich nicht mehr gedacht, der rackert und macht Punkte am Fließband ... dann natürlich unser Sami, der Alte, wie immer, auch die 4. Reihe ist erfrischend, Watson fällt immer sehr positiv auf, auch Schütz oder Thiel und auch Koziol und Laaksonen müssen erwähnt werden, ABER, der Rest gehört auch zur Mannschaft, und genau die sehe ich nicht und von vielen (vor allem den Kontigentspielern) sehe ich nichts, und wenn, dann stößt das nur negativ auf.

      Ich werde jetzt mal die Pause weitermachen und wenn sich bei SD (und beim ESVK) nichts tut, werde ich meine Daten bei SD öschen lassen und wenn mir nach Eishockey ist, dann rufe ich sprade auf und schaue in die Oberliga rein, da fühle ich mich vom Angebot her nicht verarscht als Kunde, denn da fühle ich mich noch als Kunde ....

      Oh Gott, Asche auf mein Haupt, hab ich unsere Stütze vergessen, ohne Fießinger würde wir nicht auf #4 stehen, sorry!
      Emanuel Viveiros #8
    • Was mir schon die ganze Zeit auffällt, ist sehr oft unser Zweikampfverhalten, vor allem an der Bande. Da wird nach meinem Gefühl fast jeder Zweikampf verloren. Die Bissigkeit, das "Wadlbeißen", was uns früher ausgezeichnet hat, fehlt mir in den meisten Spielen. Gegen die Topmannschaften (Ausnahme Landshut) machen wir das und dann ist unser Spiel viel besser. Ist das ein Motivationsproblem?
      Vielleicht ist tätsächlich das Trainergespann nicht in der Lage den Spielern sowas zu vermitteln. Von selber geht da nix.

      Leider sind einige Spiele teilweise grausam anzuschauen. Da ist der Zuschauerschwund vorprogramiert.
    • Schnuppi75 wrote:

      Was mir schon die ganze Zeit auffällt, ist sehr oft unser Zweikampfverhalten, vor allem an der Bande. Da wird nach meinem Gefühl fast jeder Zweikampf verloren. Die Bissigkeit, das "Wadlbeißen", was uns früher ausgezeichnet hat, fehlt mir in den meisten Spielen. Gegen die Topmannschaften (Ausnahme Landshut) machen wir das und dann ist unser Spiel viel besser. Ist das ein Motivationsproblem?
      Vielleicht ist tätsächlich das Trainergespann nicht in der Lage den Spielern sowas zu vermitteln. Von selber geht da nix.

      Leider sind einige Spiele teilweise grausam anzuschauen. Da ist der Zuschauerschwund vorprogramiert.
      Beim Zweikampfverhalten an der Bande waren wir unter Brockmann einer der besten der Liga auch in den Ecken unüberwindbar.
      Und jetzt sind wir da Luschen.
      Und das liegt am System,manchmal fast mädchenhaft..
    • simone wrote:

      Schnuppi75 wrote:

      Was mir schon die ganze Zeit auffällt, ist sehr oft unser Zweikampfverhalten, vor allem an der Bande. Da wird nach meinem Gefühl fast jeder Zweikampf verloren. Die Bissigkeit, das "Wadlbeißen", was uns früher ausgezeichnet hat, fehlt mir in den meisten Spielen. Gegen die Topmannschaften (Ausnahme Landshut) machen wir das und dann ist unser Spiel viel besser. Ist das ein Motivationsproblem?
      Vielleicht ist tätsächlich das Trainergespann nicht in der Lage den Spielern sowas zu vermitteln. Von selber geht da nix.

      Leider sind einige Spiele teilweise grausam anzuschauen. Da ist der Zuschauerschwund vorprogramiert.
      Beim Zweikampfverhalten an der Bande waren wir unter Brockmann einer der besten der Liga auch in den Ecken unüberwindbar.Und jetzt sind wir da Luschen.
      Und das liegt am System,manchmal fast mädchenhaft..
      das zweikampfverhalten ist definitiv verbesserungswürdig, da sind wir uns einig.Aber mit welcher Begründung sollte das am System liegen?
      Selbst wenn ich ein offensives System spielen lasse, dann kann es aufgrund des Systems sein, dass ich nicht in die Zweikämpfe komme. Aber wir kommen ja in die Zweikämpfe und verlieren diese öfter mal. Das liegt aber eher an der Physis, der Lust und Fähigkeit einen Zweikampf richtig zu führen und am Zweikampftraining….
    • simone wrote:

      Schnuppi75 wrote:

      Was mir schon die ganze Zeit auffällt, ist sehr oft unser Zweikampfverhalten, vor allem an der Bande. Da wird nach meinem Gefühl fast jeder Zweikampf verloren. Die Bissigkeit, das "Wadlbeißen", was uns früher ausgezeichnet hat, fehlt mir in den meisten Spielen. Gegen die Topmannschaften (Ausnahme Landshut) machen wir das und dann ist unser Spiel viel besser. Ist das ein Motivationsproblem?
      Vielleicht ist tätsächlich das Trainergespann nicht in der Lage den Spielern sowas zu vermitteln. Von selber geht da nix.

      Leider sind einige Spiele teilweise grausam anzuschauen. Da ist der Zuschauerschwund vorprogramiert.
      Beim Zweikampfverhalten an der Bande waren wir unter Brockmann einer der besten der Liga auch in den Ecken unüberwindbar.Und jetzt sind wir da Luschen.
      Und das liegt am System,manchmal fast mädchenhaft..
      Vielleicht liegts daran dass die die meisten Spieler unter Brockmann andere waren.
    • Nächstes Spiel ist bereits "Halbzeit" und die Hälfte der Hauptrunde gespielt. Leider muss man feststellen, dass wir viel zu viele Tore bekommen (nur zwei Mannschaften haben mehr, zwei gleich viele kassiert) und auch im Sturm benötigen wir im Moment viel zu viele Chancen, um ein Tor zu machen. Das Experiment auf bessere, jüngere und schnellere Spieler zu setzen , insbesondere bei den wichtigen AL-Stellen, scheint gescheitert. Auf der anderen Seite muss man aber auch sehen, dass wir (noch) Platz 4 in der Tabelle belegen und bedenken, dass ein Wechsel, von wem auch immer, aus finanzieller Sicht fast nicht machbar ist. (Die letzte AL-Stelle sollten wir sicherheitshalber auf jeden Fall noch behalten.) Ergo müssen wir mit dem Personal auskommen, das uns zur Verfügung steht. Deshalb bringt es jetzt auch nichts, Tag um Tag auf Mannschaft, Trainer und neuerdings sogar sportlichen Leiter einzudreschen.
      Kommt alle ins Stadion, unterstützt Rot-Gelb, in guten wie in schlechteren Zeiten. Denke, das hilft mehr als das endlose Gemotze hier!