Angepinnt Der Weg zum neuen Eisstadion

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    • Wow, sogar eine Gastronomie ist erlaubt!
      Darf aber bestimmt auch nur eine bestimmte Anzahl Sitzplätze haben und kann bei Bedarf zur Krankenstation umgebaut werden.
      Was ist beim Freien Lauf? Da darf dann keine Bewirtung stattfinden!?

      Das Ganze ist nicht nur peinlich, sondern wird langsam ganz schön ärgerlich. Dafür haben wir so gekämpft!?
    • Scheinbar war niemand von den Kritikern hier in der Stadtratssitzung im Juni 2014. Da wurde schon kolportiert, daß das Stadion

      ähnlich wie in Weisswasser je nach Sitzplatzanzahl für 3100 - 3500 Zuschauer ausgelegt sein wird. Das war alles schon vor dem BE

      öffentlich. Damals hat sich nur niemand aufgeregt, da bis dato von 2600 die Rede war und es schon eine deutliche Steigerung war.

      800 Sitzplätze könnten doch reichen, dann hätten wir Platz für 3300.
    • Jadawin schrieb:

      Unsere Vermutung, auf Biegen und Brechen eine Sparversion zu bauen, wird bestätigt. Baureferent Carl ist jetzt technischer Vorstand des Kommunalunternehmens. Lasst alle Hoffnung fahren, da da noch etwas in unserem Sinne dabei rauskommt:

      Zudem setzte sich der Stadtrat mit neuem EU-Recht auseinander. Um ein aufwendiges Genehmigungsverfahren bei der EU-Kommission zunächst zu vermeiden, entschied das Gremium sich für ein vereinfachtes Verfahren. Dieses bedingt aber auch, dass zunächst eine breit angelegte Multifunktionsnutzung der Arena nicht möglich ist.
      all-in.de/nachrichten/lokales/…ernehmen;art26090,1950803
      Steht in dem papierhaften Artikel noch mehr drin als die Besetzung des Amtes mit Herrn Carl?
      Es ist weder ein finales Konzept veröffentlicht worden, noch rollen bereits die Bagger an und lassen sich nicht mehr "umlenken"! Hier tun manche so, als wäre das Dach schon drauf... ?(
    • Egger, les mal die vielen Links,die ich vorhin eingestelt habe, da ist überall von 3.500 Zuschauern die Rede, selbst auf der Webseite der KI (!).
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Nein, weil dieser Beschluss vor dem BE gefasst wurde und in den Diskussionen zum BE war IMMER von 3.500 die Rede. Auch bei den Gegnern. Das war ja deren Argument, das sei zu groß. Außerdem wird jeder vernünftige Mensch, der hört, dass ein Stadion mit "3100 bis 3500" Zuschauern oder "maximal 3500" gebaut wird, nicht direkt davon ausgehen, dass das damit eine praxisferne Umbaumöglichkeit zur Verkleinerung gemeint ist, sondern die endgültige Zahl einfach noch nicht feststeht.
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    • Egger schrieb:

      Ich wiederhole mich da. Es ist seit über 10 Monaten bekannt, wie diese 3500 sich bestenfalls zusammensetzen, daß das auf

      Kosten der Sitzplatzbesucher und damit auch des ESVK geht.
      Sehen das alle so negativ? Die Erfahrung zeigt doch, dass wir in KF ein Stehplatz-Publikum haben. Wenn etwas voll ist, waren's immer die Stehplätze!
      Wenn's irgendwann noch Restkarten gab, waren's immer Sitzplätze...
    • Ohne wirklich zu wissen, was der ESVK (Hauptnutzer) tatsächlich will/wollte, kommen wir bei dieser Diskussion doch nie auf einen grünen Zweig!

      Eigentlich verwunderlich bei der ansonsten verbesserten Öffentlichkeitsarbeit zu Spielerverpflichtungen etc.. Der Pressesprecher Phil äußert sich ja sonst zu allen wichtigen Themen hier im Forum (was natürlich sehr zu begrüßen ist!). Zu diesem allerwichtigsten, zukunftsweisenden Thema ist die Informationspolitik äußerst spärlich bzw. so gut wie gar nicht vorhanden.

      Wäre doch sehr hilfreich, Phil, wenn du bestätigen könntest, welche Lösung der ESVK anstrebt(e). Seid ihr mit den maximal 3500 Zuschauern, die dann auf Kosten der Sitzplätze gehen, zufrieden? Hatte der Hauptnutzer ESVK überhaupt ein Mitspracherecht bei der Entscheidung für die "Weißwasserlösung" oder wurde dies allein vom OB, dem Stadtrat oder der Stadtverwaltung entschieden?

      Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Verantwortlichen beim ESVK so etwas wie einen Maulkorb erhalten haben "Fordert ja nicht mehr! Seid froh, dass wir/ich mich überhaupt für ein neues Stadion einsetze!" ....
    • Rebel schrieb:

      Ohne wirklich zu wissen, was der ESVK (Hauptnutzer) tatsächlich will/wollte, kommen wir bei dieser Diskussion doch nie auf einen grünen Zweig!

      Eigentlich verwunderlich bei der ansonsten verbesserten Öffentlichkeitsarbeit zu Spielerverpflichtungen etc.. Der Pressesprecher Phil äußert sich ja sonst zu allen wichtigen Themen hier im Forum (was natürlich sehr zu begrüßen ist!). Zu diesem allerwichtigsten, zukunftsweisenden Thema ist die Informationspolitik äußerst spärlich bzw. so gut wie gar nicht vorhanden..


      Die machen das (mmn) einzig Sinnvolle. Fresse halten und hoffen das das Stadion rechtzeitig fertig wird. Alles andere würde ihnen nur als Undankbarkeit oder was weiß ich nicht alles vorgehalten werden. :rolleyes:
    • Stadt und Gesellschafter

      Falsch, Groby. In Augsburg wurde auch das Stadion für 34 Millionen von der Stadt renoviert. Frage aber nicht, wie der AEV gewettert hat und Druck auf die Stadt ausgeübt hat.

      Tatsache ist doch, dass eine Bauruine stehen bleibt, wenn die Stadt KF keinen Hauptmieter mehr für das Stadion haben sollte. Daher muss der Hauptmieter auch Einfluss haben, wie das neue Stadion gestaltet werden soll, damit der ESVK eine Überlebenschance hat.

      Wir haben das ja alles schon diskutiert. Wir benötigen einen bestimmten Schnitt. Um schwächer besuchte Spiele ausgleichen zu können, muss das Stadion bei den Topspielen eben gut besucht sein. Bei dem zu erwartenden Eishockeyboom mit neuem Stadion (siehe Bremerhaven, Bietigheim) sind 3100 Zuschauerkapazität ein absoluter Witz.

      Hier wird für bisher teuerste Stadion der DEL 2 das kleinste Stadion gebaut. Das gibt es nur in Schilda-Kaufbeuren.
    • Also ich persönlich finde dass die vorgesehenen Sitzplätze durchaus ausreichend sind. Da ich seit über 20 Jahren nur ca. 3-4 Spiele verpasst habe, kann ich nur feststellen, das die Sitzplätze an 95% der Spiele nicht voll und an 60% der Spiele höchstens zu 60-70% belegt waren.
      Ich persönlich kenne sogar größere Sponsoren die Sitzplatzkarten haben und sich lieber auf einen Stehplatz stellen.

      Übrigens hoffe ich durch den Wegfall von Sitzplätzen im Vergleich zu Weißwasser das auf den Längsseiten dafür auch "einfache" Stehplatzfans in den Genuss einer besseren Spielübersicht kommen. Würde der zukünftigen Stimmung im Station gewiss auch gut tun.

      Warten wir halt mal die ersten Vorschläge ab. :sleeping:
    • Stadionkosten-Kalkulation nach BRI = cbm

      Die Kostenkalkulation erfolgt nicht nach der Zahl der Zuschauerplätze sondern nach cbm (BRI = Bruttorauminhalt).
      Demgemäß wird mit 55.000 cbm kalkuliert, nicht mit 3.500 Z!
      (vgl. auch die mittlerweile ungültigen cbm-Kalkulationen lt. BA-Sitzung von 4/14 ergaben sogar noch rd. 24 Mio. € für nur 2.600 Z!!!).
      Diese kuriose Berechnung sollte man sich immer vor Augen halten, denn:
      Bekanntermaßen sind dann plötzlich (nur wenige Monate später) immerhin rd. 1.000 Z mehr, also die heutigen 3.500 Z (= 18 Mio. € incl. Umsatzsteuer/Vorsteuer 19 %) gleich um mehrere Millionen billiger geworden.
      Es kann sein, dass das an unserer Fan-Debatte liegt. Daher ist und wird diese umso wichtiger!

      Wir müssen diese kuriose (Weiter-)Entwicklung der Baukosten daher weiter vital beobachten und kritisch begleiten! Kalkulations-Unterschiede (auch bei anderen Stadien) können natürlich auch immer wieder mit Gewinn-Erwartungen der beteiligten Unternehmen zusammenhängen? Wer weiß das schon!

      Wie bereits früher erwähnt:
      In Bayreuth konnte bei rd. 50.000 cbm BRI (KF 55.000 cbm) vor einigen Jahren auf beinahe 5.000 Z nachgerüstet werden - ohne Änderung der Kubatur.
    • Die Tragfähigkeit eines noch nicht mal erstellten und fertig geplanten Gebäudes? Dann muss diese nicht für einen Ausbau ausreichende Tragfähigkeit wohl so geplant werden...
      Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!
    • Tragfähigkeit des Stadions?

      Diese These - so diese von der Stadt aufgestellt worden sein sollte - muss man natürlich (wie alles andere) prüfen, aber:

      Ein Stadion mit Tragfähigkeits-Ausstattung für 2.600 Z hätte lt. BA-Vorlage 9. 4. 14 hohe 24 Mio. € gekostet!?
      Ein Stadion mit Tragfähigkeits-Ausstattung für 3.500 Z würde jetzt niedrigere 18 Mio. € kosten, also sogar erheblich billiger werden?

      Da staunt man doch schon ein wenig...!

      Ein anderes Thema:
      Vor wenigen Tage war in der AZ etwas über die Anwendung des EU-Beihilfrechts (z. B. auch wg. multifunktionaler Nutzung) zu lesen. Die Informationen der EU-Stelle, die hier bekannt sind, sehen allerdings auch ein wenig anders aus.
      Daher heißt die Devise für uns: 1. prüfen 2. prüfen 3. prüfen...!