Schaut euch auch mal die Zuschauerzahlen in Landshut an? Fantastisch!
Irgendwas müssen die in Landshut ganz gut machen.
Irgendwas müssen die in Landshut ganz gut machen.
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walldorf schrieb:
Gibt es denn eine sinnvolle Perspektive ,
- um Altschulden zu tilgen zur GmbH ?
- um Altgläubiger zu bewegen auf ihre Schulden teilweise oder gar ganz zu verzichten ??? (wohl kaum)
kronwall schrieb:
Na dann schauen wir mal zu den Starbulls nach Rosenheim:
Die sind ein e. V. und haben keinen hauptamtlichen Geschäftsführer, dafür mit Franz Steer wohl einen Erfolgsgaranten im sportlichen Bereich.
Die Starbulls haben einen Schnitt von 2.700 Zuschauern und die Bilanz der letzten Jahre spricht für sich:
- 2011 DEB Pokalsieger / Play-Off-Habfinale
- 2012 Play-Off-Finale
- 2013 Play-Off-Habfinale
- 2013 Play-Off-Habfinale
Also es geht grundsätzlich betrachtet auch als Verein und ohne hochbezahltem Geschäftsführer.
Die Sinnhaftigkeit einer GmbH erschließt sich für mich dann, wenn Im Rahmen der Versammlung die zukünftigen Gesellschafter ein Gesicht bekommen und die finanziellen Rahmendaten passen.
Ansonsten kann man das Konzept ja auch gar nicht beurteilen, mit einer GmbH wird ja auch nicht automatisch alles besser. Die Aussage von Herr Kielhorn in der AZ "Wir prüfen gerade die Vorteile einer Auslagerung" finde ich bemerkenswert, denn dieser Prüfvorgang müsste ja sinnigerweise schon vor dem Aufruf zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung positiv abgeschlossen sein. Das Thema finde ich aber interessant und wenn die Ausgestaltung stimmt, dann gehe ich diesen neuen Weg gerne mit.
walldorf schrieb:
Also wir sollten Herrn Kielhorn dafür dankbar sein,
dass nach den in den letzten Jahren im Vordergrund (zumindest in den Medien) stehenden Herrn Settele
und Herrn Pohl (immer noch einer der Hauptgläubiger aus der "DEL-Pleite") endlich eine Entwicklung von ihm (der immer meist im Hintergrund steht)
voran getrieben wird, die im Profigeschäft notwendig ist:
Die Einführung einer Gmbh.
Die Gesellschafter haften, nicht der Verein, der für den Nachwuchs zuständig ist.
Wie viele DEL2 oder gar DEL- Mannschaften sind denn heute noch echte Vereine ? (einer, zwei, oder doch bald gar keiner)
Wir Fans (hier im Internet) wollen DEL2-Niveau haben. Wir wollen Profi-Bedingungen.
Das sehe ich zumindest so.
Ich gehe als Mitglied auf die Versammlung und stimme ab.
Gibt es denn eine sinnvolle Perspektive ,
- um Altschulden zu tilgen zur GmbH ?
- um Altgläubiger zu bewegen auf ihre Schulden teilweise oder gar ganz zu verzichten ??? (wohl kaum)
Ich glaube, es ist nicht nur modern, sondern absolut notwendig
um die eigentlichen größeren Sponsoren des ESVK (bereits ab 10.000 €) hier
mit einzubinden.
Alleinherrschaft des Vorstands über die zur Verfügung gestellten Gelder
ohne (zumindest) Mitspracherechte (man setzt sich an einen Tisch und beredet die Lage)
der Sponsoren sind bei den Einnahmemöglichkeiten des ESVKs
für mich nicht der Stil um potentiellen Geldgebern "nicht vor den Kopf stoßen",
d.h. für mich nicht mehr zeitgemäß.
Die Gmbh muss meiner Meinung nach kommen und wird auch kommen (?),
außer wir haben (wie Asterix bei den Galliern) eine bessere Alternative um DEL2-Eishockey (bzw. hochklassiges Oberliga-Hockey
um einen Aufstiegsplatz) realisieren zu können.
Egger schrieb:
kronwall schrieb:
Na dann schauen wir mal zu den Starbulls nach Rosenheim:
Die sind ein e. V. und haben keinen hauptamtlichen Geschäftsführer, dafür mit Franz Steer wohl einen Erfolgsgaranten im sportlichen Bereich.
Die Starbulls haben einen Schnitt von 2.700 Zuschauern und die Bilanz der letzten Jahre spricht für sich:
- 2011 DEB Pokalsieger / Play-Off-Habfinale
- 2012 Play-Off-Finale
- 2013 Play-Off-Habfinale
- 2013 Play-Off-Habfinale
Also es geht grundsätzlich betrachtet auch als Verein und ohne hochbezahltem Geschäftsführer.
Die Sinnhaftigkeit einer GmbH erschließt sich für mich dann, wenn Im Rahmen der Versammlung die zukünftigen Gesellschafter ein Gesicht bekommen und die finanziellen Rahmendaten passen.
Ansonsten kann man das Konzept ja auch gar nicht beurteilen, mit einer GmbH wird ja auch nicht automatisch alles besser. Die Aussage von Herr Kielhorn in der AZ "Wir prüfen gerade die Vorteile einer Auslagerung" finde ich bemerkenswert, denn dieser Prüfvorgang müsste ja sinnigerweise schon vor dem Aufruf zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung positiv abgeschlossen sein. Das Thema finde ich aber interessant und wenn die Ausgestaltung stimmt, dann gehe ich diesen neuen Weg gerne mit.
Rosenheim hat einen Zuschauerschnitt von 2275. Hätten sie wie wir 42 von 50 Spielen vergeigt, wäre ihr Zuschauerschnitt wahrscheinlich
unserem (1400) ähnlich. GmbH hin oder her.
martinec schrieb:
Lieber Groby101, das hat durchaus sehr viel mit unserer derzeitigen Situation zu tun, denn ein hauptamtlicher Geschäftsführer wäre das A und O. Die bisher engagierten und bewährten Kräfte sollten ihm nicht weichen müssen, sondern er sollte für den ESVK eine Ergänzung und eine Bereicherung sein.
Klar ist das keine Garantie, denn das müsste ein guter Mann sein. Den hat aber eben Landshut auch gefunden. Die waren doch zuvor in der gleichen Lage wie wir. Schau mal nach Landshut, wie die jetzt stehen und wie viele Zuschauer die jetzt haben. Da hat sich eine Menge geändert.
Um noch einmal explizit Deine Frage, was uns das sagen soll, zu beantworten: Die haben den Donbeck, die haben mehr Sponsorengeld, die haben eine bessere Mannschaft. Wir haben keinen Donbeck, wir haben weniger Sponsorengeld, wir haben eine schlechtere Mannschaft. Wir könnten einen Donbeck haben, wir könnten mehr Sponsorengeld haben, wir könnten eine bessere Mannschaft haben. Oder sind wir im Allgäu Deppen und in Niederbayern hat man die Weisheit mit Löffeln gefressen?
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