Seit über zehn Jahren haben wir immer nur dieses eine Ziel: bloß nicht abzusteigen. Von der WM 2010 einmal abgesehen, hat sich im deutschen Eishockey nichts getan. Damals 2005 waren wir Achter in der Welt, jetzt sind wir noch schlechter. Und im A-Pool auch nur noch vertreten, weil der aufgestockt wurde.”
Sie klingen frustriert.
“Ja, bin ich zum Teil auch. Weil das deutsche Eishockey nicht besser wird. Als ich Profi wurde, waren 13 Ausländer erlaubt. Jetzt sind es immer noch neun. Nach fast 15 Jahren wurden das Kontingent gerade mal um vier Plätze reduziert. Neun Plätze sind für meinen Geschmack noch immer zu viel. Und bei den Top-Klubs sitzen zum Teil deutsche Nationalspieler auf der Tribüne. Wer diese Zustände schön redet, lügt sich doch selbst in die Tasche.”
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Let me tell you something you already know. The world ain't all sunshine and rainbows. It's a very mean and nasty place, and I don't care how tough you are, it will beat you to your knees and keep you there permanently if you let it. You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain't about how hard you hit. It's about how hard you can get hit and keep moving forward; how much you can take and keep moving forward. That's how winning is done!