Ein paar Auszüge aus der Zeitung....
Das hört sich schon mal gut an:
Schon als Jugendlicher kam Jun, geboren im tschechischen Slan, nach Deutschland. Er sprach weder Deutsch noch Englisch, hielt sich als Pizzabäcker über Wasser. Sein Ziel hatte er dabei aber immer im Auge: Eishockeyspielen. Später verkaufte er Pizzaschnitten in Salzgitter. Als er in Königsborn die Chance bekam, sein Können zu zeigen, spielte er sogar ohne Gehalt.
Jun erinnert sich: „Man hat mir gesagt, dass neun Spieler wechseln wollen. Jetzt sind es noch zwei – und selbst bei ihnen ist es nicht mehr sicher.“ 19 Akteure trainieren derzeit, bis Saisonstart sollen es 26 werden. „Ein breiter Kader ist wichtig. Wer das Ziel aus den Augen verliert, fliegt raus. Egal wer es ist“, gibt Jun vor. Er kündigt auch Verstärkungen an. Ein Tscheche mit Erfahrung aus Kanada wird kommen. Mögliche Kritik, dass ausländische Spieler im Nachwuchs den Einheimischen einen Platz wegnehmen, lässt er nicht gelten: „Ich habe vier Kaufbeurer in der Mannschaft. Mit vier Leuten kann ich keine Saison spielen.“ Langfristig sei das Ziel, die Zahl der Akteure aus der Buronstadt massiv zu erhöhen.
So will er während der Saison einen Pre-School-Skate, also ein freiwilliges Morgen-Eis-Training um 6 Uhr für die Altersklasse ab 13 Jahren, anbieten. „Wer sich verbessern will, kann kommen. Ich werde da sein“, sagt er. Erfolg kommt eben nur über Wille und Fleiß. Wer könnte das besser wissen als Daniel Jun?
Das hört sich schon mal gut an:
Schon als Jugendlicher kam Jun, geboren im tschechischen Slan, nach Deutschland. Er sprach weder Deutsch noch Englisch, hielt sich als Pizzabäcker über Wasser. Sein Ziel hatte er dabei aber immer im Auge: Eishockeyspielen. Später verkaufte er Pizzaschnitten in Salzgitter. Als er in Königsborn die Chance bekam, sein Können zu zeigen, spielte er sogar ohne Gehalt.
Jun erinnert sich: „Man hat mir gesagt, dass neun Spieler wechseln wollen. Jetzt sind es noch zwei – und selbst bei ihnen ist es nicht mehr sicher.“ 19 Akteure trainieren derzeit, bis Saisonstart sollen es 26 werden. „Ein breiter Kader ist wichtig. Wer das Ziel aus den Augen verliert, fliegt raus. Egal wer es ist“, gibt Jun vor. Er kündigt auch Verstärkungen an. Ein Tscheche mit Erfahrung aus Kanada wird kommen. Mögliche Kritik, dass ausländische Spieler im Nachwuchs den Einheimischen einen Platz wegnehmen, lässt er nicht gelten: „Ich habe vier Kaufbeurer in der Mannschaft. Mit vier Leuten kann ich keine Saison spielen.“ Langfristig sei das Ziel, die Zahl der Akteure aus der Buronstadt massiv zu erhöhen.
So will er während der Saison einen Pre-School-Skate, also ein freiwilliges Morgen-Eis-Training um 6 Uhr für die Altersklasse ab 13 Jahren, anbieten. „Wer sich verbessern will, kann kommen. Ich werde da sein“, sagt er. Erfolg kommt eben nur über Wille und Fleiß. Wer könnte das besser wissen als Daniel Jun?
Bei einem schlechten Spiel ist nicht alles schlecht
Bei einem guten ist aber auch nicht alles gut
Bei einem guten ist aber auch nicht alles gut